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Thema: Ein Zwischenruf zu den Flüchtlingen

  1. #1
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard Ein Zwischenruf zu den Flüchtlingen

    Nicht jeder Arme wird auch verfolgt

    Deutschland ist weltweit Spitzenreiter bei der Aufnahme von Asylbewerbern. Nun müssen gewaltige Leistungen finanziell, administrativ und kommunikativ erbracht werden. Doch ein "weiter wie bisher" darf es nicht geben.

    Deutschland ist vom Weltmeisterfieber befallen, nicht nur beim Fußball. Wer sonst unter den vergleichbaren Staaten hat so hohe Lebens- und Sozialstandards, eine so niedrige Arbeitslosigkeit, so sichere öffentliche Räume? Ja, und dann sind wir auch noch weltweit Spitzenreiter bei der Aufnahme von Asylbewerbern.

    Wie? Das passt doch nun gar nicht zu den sonstigen Rekorden. Und wie das passt. Welcher Schutzsuchende möchte schon in Ghana einen Asylantrag stellen statt in Germany, das gegenwärtig wirtschaftlich superstark, sicher und sportlich so erfolgreich ist? Doch während die Asylbewerber auf eine Zukunft in Deutschland hoffen, ziehen die Deutschen den Kopf ein, denn was sie sehen und hören, gefällt den meisten nicht.

    Vielerorts organisieren sich Flüchtlingsgruppen zum Protest gegen das Arbeitsverbot und die Residenzpflicht. Sie wollen nicht nur ins Asylverfahren, sondern fordern gleich ein Bleiberecht. Drohen gar mit Suizid. Und dann mahnen fast täglich Parteien, Menschenrechtsorganisationen und hochrangige Politiker, Europa solle mehr Flüchtlinge aufnehmen und ihnen eine „dauerhafte Lebensperspektive“ geben, so auch Bundespräsident Gauck kürzlich in Berlin auf einem Kirchen-Symposium.

    Ganz schön unübersichtlich. Da kann die Asylfrage schnell wieder heiß laufen, wie schon einmal Anfang der neunziger Jahre, als das deutsche Asylrecht geändert wurde. Jetzt zeigt sich auch, dass damals die Einreise von Asylsuchenden keineswegs unmöglich gemacht wurde, wie oft beklagt. Wären sonst 127 000 Antragsteller im vergangenen Jahr eingereist und in diesem hochgerechnet 175 000?


    Weiter unter: [Links nur für registrierte Nutzer]


    *************************************
    Ist da eine echt mal erwacht ???

    Barbara John ist eine deutsche Politikerin. Von 1981 bis 2003 war sie Ausländerbeauftragte des Berliner Senats.


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  2. #2
    aufrechter Demokrat Benutzerbild von Mr.Smith
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    Standard AW: Ein Zwischenruf zu den Flüchtlingen

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    ....Wer sonst unter den vergleichbaren Staaten hat so hohe Lebens- und Sozialstandards, eine so niedrige Arbeitslosigkeit, so sichere öffentliche Räume? ...
    Norwegen, Schweden, Finnland, Schweiz, Kanada, Neuseeland ...
    Aber dort läßt man nicht jeden Abschaum ins Land und läßt sich nicht von Linksfaschisten und Gutmenschen verarschen.
    Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
    Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.

  3. #3
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
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    Standard AW: Ein Zwischenruf zu den Flüchtlingen

    Zitat Zitat von Mr.Smith Beitrag anzeigen
    Norwegen, Schweden, Finnland, Schweiz, Kanada, Neuseeland ...
    Aber dort läßt man nicht jeden Abschaum ins Land und läßt sich nicht von Linksfaschisten und Gutmenschen verarschen.
    Also für Schweden und Norwegen gilt das nicht, die sind überlaufen von Somaliern und anderem Muselgesocks. Nach Finnland will eh keiner.
    CF

  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Ein Zwischenruf zu den Flüchtlingen

    Zitat Zitat von zoon politikon Beitrag anzeigen
    Also für Schweden und Norwegen gilt das nicht, die sind überlaufen von Somaliern und anderem Muselgesocks. Nach Finnland will eh keiner.
    Wollte ich auch gerade schreiben. Habe dann noch nachgefragt. Sind ja viele Seiten, die darüber berichten.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Ein Zwischenruf zu den Flüchtlingen

    Zitat Zitat von zoon politikon Beitrag anzeigen
    Also für Schweden und Norwegen gilt das nicht, die sind überlaufen von Somaliern und anderem Muselgesocks. Nach Finnland will eh keiner.
    Aus Finnland sind die in den 90ziger Jahre abgehauhen,weil die ihre Asylanten im hohen Norden untergebracht haben.

    Auch interessant,während des Bosnien Krieges wurde Flüchtlinge ausgeflogen,in einem Flugzeug gab es Tumulte als die Flüchtlinge an Bord erfuhren das sie in die Türkei geflogen werden.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #6
    aufrechter Demokrat Benutzerbild von Mr.Smith
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    Standard AW: Ein Zwischenruf zu den Flüchtlingen

    Zitat Zitat von zoon politikon Beitrag anzeigen
    Also für Schweden und Norwegen gilt das nicht, die sind überlaufen von Somaliern und anderem Muselgesocks. Nach Finnland will eh keiner.
    Natürlich machen sich die Asylschmarotzer inzwischen überall breit aber so schlimm wie in Deutschland, Österreich, den Niederlanden oder England kann es dort garantiert nicht sein.
    Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
    Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Ein Zwischenruf zu den Flüchtlingen

    Aus Finnland

    Zahl der Asylsuchenden halbiert - Im letzten Jahr suchten nur halb so viele Flüchtlinge in Finnland politisches Asyl wie im Jahr vorher. Insgesamt waren es 2001 nur mehr 1600 Personen. Grund für die Wende ist vermutlich die Gesetzesänderung, nach der offensichtlich grundlos Asylsuchende schon beim Grenzantritt abgewiesen werden dürfen. Zuvor waren u.a. viele Roma aus Slovakien eingereist und hatten die Zeit bis zur Abschiebung im Lande verbracht, obwohl sie nach allgemeiner Kenntnis nicht politisch verfolgt werden.

    Im lezten Jahr kamen aus Afghanistan 229 Flüchtlinge nach Finnland. Schweden war vergleichsweise beliebt mit insgesamt rund 23 000 Asylsuchenden 2001. In Finnland sind schon einige Aufnahmezentren für Flüchtlinge geschlossen worden und den Behörden gelang es, den Papierkrieg in den Griff zu bekommen. Noch immer dauert jedoch die Bearbeitung eines Asylantrages im Schnitt 15 Monate
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: Ein Zwischenruf zu den Flüchtlingen

    Gab heute eine Sendung im DLF, wo es um den Geburtstag von Frau M. ging - und man hat Ausschnitte gebracht, was sie so an Zitaten in den letzten Jahren los gelassen hat und einiges war ganz gut, ich versuche da , den Zusammenhang zu unserem wirtschaftlichen Erfolg zu bringen.

    Sie meinte, wenn China genauso gut Autos herstellt, wie wir, dann brauchte man Deutschland nicht mehr.

    Was schließt sich daraus: daß, wenn wir nur Flüchtlinge ins Land lassen, mit kaum einer Ausbildung, dazu das Bildungssystem die neue Facharbeiter mehr ausbilden kann, dann wird keiner mehr Deutschland brauchen, dann wird es mit dem Export weiter runter gehen und dann füllen sich die Sozialtöpfe nicht mehr, was zur Folge hat, daß Deutschland für Flüchtlinge nicht mehr attraktiv sein wird.

    Erst dann werden keine Flüchtlinge mehr kommen, weder Wirtschafts-noch andere Flüchtlinge, weil: sie kommen in die gleiche Armut, in die sie in Griechenland, Spanien, Portugal, Bulgarien und andere Länder kommen, und dann werden sie in der Not sein, die sie in ihrer Heimat haben.

    Wenn niemand im Land Qualitätsware herstellt, oder dazu in der Lage ist, wenn die Werte von Fleiß, Qualität, Flexibilität ausbleibt, weil die nächsten Generationen dazu nicht mehr geschult werden, wenn andere Mentalitäten ihre Werte hinterlassen, sie festigen, wird auch Deutschland eine andere Stellung einnehmen und dann wird der Drang für und nach Deutschland insofern nicht mehr das Zugpferd sein.

    Dazu wird kommen, daß die Verschiebung der Minderheiten zu Mehrheiten beginnen wird, dazu kommt, daß die dazu gehörige Religion stärker ins Leben der Menschen eingreifen wird, was auch verstärkte Auflagen bringt, wie man sich zu verhalten hat und schon wird der Flüchtlingsstrom zurück gehen.

    Bis dahin....sind alle Türen offen.

    Und keiner denkt weiter.

  9. #9
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
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    Standard AW: Ein Zwischenruf zu den Flüchtlingen

    Zitat Zitat von Mr.Smith Beitrag anzeigen
    Natürlich machen sich die Asylschmarotzer inzwischen überall breit aber so schlimm wie in Deutschland, Österreich, den Niederlanden oder England kann es dort garantiert nicht sein.
    Das glaubst auch nur du. Schau mal Berichte über die Zustände in schwedischen oder norwegischen Städten an. Nur sind die Skandinavier noch politisch korrekter als wir und man erfährt medial eher selten was über die Probleme da.
    CF

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Ein Zwischenruf zu den Flüchtlingen

    Damals im Osten des Kongos hat eine Radio Moderatorin über Radio aufgefordert "Tötet die Flüchtlinge",ein deutsches TV Team hatte die Moderatorin befragt warum sie diesen Aufruf machte,und sie sagte die Flüchtlinge fressen alle Felder leer.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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