Wegen des Akademikerballs, ein in den Augen Linksextremer Schlägertypen "Naziball" reisten ein Haufen linker Deutscher Verbrecher nach Österreich ein um mehrere schwere Delikte zu begehen. Als Rädelsführer wurde eben jener Josef S indentifiziert, der seit dem Ball in Österreich in Untersuchungshaft saß. Heute das Urteil. 1 Jahr teilbedingt. Die Untersuchungshaft wurde angerechnet. Nstürlich wurde das Urteil von Gewaltbefürwortern und Gewaltpsychopathen heulend und Zähneknirschend zur Kenntnis genommen.Im Zusammenhang mit den teils gewalttätigen Protesten gegen den von der FPÖ veranstalteten Akademikerball vom 24. Jänner 2014 hat sich am Dienstag ein 23-jähriger Deutscher im Wiener Straflandesgericht verantworten müssen. Der junge Linksaktivist aus Jena, der sich wegen Tatbegehungsgefahr seit knapp sechs Monaten in U-Haft befand, wurde wegen Landfriedensbruch, versuchter schwerer Körperverletzung und schwerer Sachbeschädigung zu zwölf Monaten - acht davon bedingt - verurteilt. Der Fall hatte im Vorfeld für reichlich politische Diskussionen gesorgt.
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Natürlich war ein Urteil nicht einfach weil sich die roten Zecken natürlich feig maskieren wie es eben Schwerverbrecher wie Bankräuber ect, auch machen.
Im Zuge der linksextremen Ausschreitungen gegen den von der FPÖ veranstalteten Akademikerball am 24. Jänner 2014 in der Wiener Hofburg hagelte es knapp 691 strafrechtliche Anzeigen. Diese Daten stammen aus einer parlamentarischen Anfrage des Nationalratsabgeordneten Albert Steinhauser (Die Grünen). 517 Personen wurden wegen Landfriedensbruch, 121 Personen wegen Sachbeschädigung angezeigt. Auch wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt (24 Personen), leichter und schwerer Körperverletzung (23), Diebstahl (3), Raub (1), wegen tätlichem Angriff auf einen Beamten (1) und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung (1) erfolgten Anzeigen. Daran erkennt man, mit welcher kriminellen Energie dieser Zeckenabschaum am Werk war.