Trotz wohl alpenbeschränkter Sicht ist aus dem Bericht ersichtlich, dass das ganze Verfahren auf tönernen Füßen steht.
"Weitere Zeugen - darunter auch einige Polizisten - schlossen hingegen aus, dass es möglich gewesen sei, im Zuge des Getümmels einen Angreifer zu identifizieren. Diese hätten "alles Mögliche gemacht, um eine Identifizierung zu verhindern", verwies ein Zugkommandant auf die einheitlich schwarze Bekleidung sowie die Vermummung der gewaltbereiten Demonstranten."
Ich weis ja nicht, wie das in Österreich ist, aber bei uns gilt In Dubio pro Reum.
Wenn er nicht einwandfrei identifiziert werden konnte, hätte man ihn erst gar nicht in Haft nehmen dürfen.
Daher steht wohl eine rechtsgerichtete politische Motivation dahinter.
Und: Haider hätte auch zu Lebzeiten niemand heilen können. Hitler ist auch schon länger tot und viele Rechte heilen ihm heute noch.