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[Links nur für registrierte Nutzer]Der Name „Darmstadt“[Bearbeiten]
Darmstadt – Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655
Ältester Stadtplan Darmstadts von ca. 1759 von (Kaspar Ludwig) Bettenhäuser. (Beachte: Hier ist Osten oben.)
Darmstadt im Jahr 1816, ein Aquarell von Johann Heinrich Schilbach
Ernst-Ludwigsplatz mit Weißem Turm nach einer Postkarte von ca. 1899
Der Ursprung des Namens Darmstadt ist ungeklärt. Die älteste erhaltene Erwähnung der Ansiedlung unter der Bezeichnung Darmundestat stammt aus dem 11. Jahrhundert, mehrere Jahrhunderte nach Gründung der Siedlung. Die Erklärungsversuche zum Ursprung des Namens sind sehr unterschiedlich:
Die Lokalpresse bevorzugt die Erklärung, dass Darmstadt die befestigte Siedlung eines königlichen Wildhübners mit Namen Darimund war.
Eine andere Deutung sieht den Namen als Ableitung der Begriffe darre für Tor oder Hindernis und mund für Schutz, somit wäre Darmundestat also eine Siedlung an einem befestigten Durchgang.
Eine weitere Herleitung will die keltischen Wortstämme dar für Eiche oder Baum und mont für Berg erkennen.
Ferner wird auch versucht, den Darmbach als Urheber des Namens zu identifizieren. Dieser Theorie folgend wäre Darmstadt entweder die Stätte am Wildbach (Dam-unda-stat) oder die Stätte am Moorbach (Darm-unda-stat). Gegen diese These spricht aber, dass der Darmbach nach aktuellen Erkenntnissen erst später so genannt wurde.
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Das ist es wirklich. Vor allem, wenn man sich das durch einen miserablen Schiedsrichter entschiedene Duell gegen den HSV am 32. Spieltag in Erinnerung ruft.
Dass der HSV es das zweite Jahr in Folge schafft, sich auf den Relegationsplatz zu retten, ist eine Schande. Nicht nur, dass der Verein es einfach verdient hätte abzusteigen, ein Abstieg täte ihnen vermutlich sogar gut.
Mit dem Klassenerhalt stünde fest, dass sich auch kommende Saison rein gar nichts ändern wird. Bruno Labbadia wird es solange machen, bis sich die HSV Bosse darauf geeinigt haben, dass ein Trainerwechsel frischen Wind bringen soll. Mitspielen wird man auch mit dem nächsten Trainer ganz unten.
Zu Beginn der Saison spricht der Vorstand, wie immer, vom grandiosen Fußballstandort Hamburg und davon, dass man sich "vor Vereinen wie dem BVB oder Schalke 04 nicht verstecken" müsse. Gleichzeitig ruft der Sportdirektor das Ziel Europa League Qualifikation aus.
Interessant: laut einer kürzlich erschienen Statistik von ESPN zahlt der HSV mit weit über 2 Millionen Euro Jahresgehalt im Durchschnitt fast so viel wie Wolfsburg oder Leverkusen. Die Millionenverträge werden in Liga 1 wie bisher weiterlaufen.
Am Ende springt vllt wieder Platz 16 raus. Reichen tut das ja allemal. Die Hoffnung, dass der KSC doch nicht für Gerechtigkeit sorgen kann, habe ich allerdings noch nicht aufgegeben.
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