In Paris brennen jüdische Geschäfte

[Wolfger von Leginfeld]

Brennende Geschäfte im "kleinen Jerusalem" von Paris

Gegenüber der Haltestelle der Straßenbahn wurde die Bäckerei Naouri verwüstet, die wie die meisten von rund einem Dutzend Geschäfte einer jüdischen Familie von Sarcelles gehörte. Sogar die Fassade eines Bestattungsunternehmens wurde von den Vandalen zertrümmert und ist jetzt notdürftig mit Brettern bedeckt. Die noch stechend riechende Brandruine an der Nummer 28 der Place de France ist nicht zu übersehen. Hier stand die von allen geschätzte Apotheke der sephardischen Familie Banon. Schwer beschädigt wurden auch die darüber liegenden Wohnungen, wo eine 91-jährige Frau nur knapp dem Tod entging.

Ein anderer Passant meint, er wisse aus Erfahrung nur zu gut, wem diese Gewalt gelte. „Ich bin 87 Jahre alt und habe Marschall Pétain und die faschistischen Milizen erlebt. Jetzt fängt das wieder an.“ Als 14-jähriger Jude wurde er im damals französischen Constantine in Algerien im Gefängnis ausgepeitscht. Er greift in seine Tasche und zeigt eine zusammengefaltete Kippa, die er aus Angst vor Aggressionen beim Gang ins Einkaufszentrum nicht trägt. Auch er will seinen Namen nicht nennen: „Sonst bin ich in 48 Stunden tot“, meint er...

Die wenigen Muslime, die sich äußern, ohne ihren Namen nennen zu wollen, erklären sehr entschieden, diese Gewalt habe mit dem Islam nichts zu tun.

weiter:[Links nur für registrierte Nutzer]

[Skaramanga]

...

Die wenigen Muslime, die sich äußern, ohne ihren Namen nennen zu wollen, erklären sehr entschieden, diese Gewalt habe mit dem Islam nichts zu tun.

Diesen Zusatz halte ich für eine Erfindung der hiesigen Schmierjournaille. Die Befragten haben diese Äußerung mit Sicherheit nicht getan. Warum sollten sie?

[Neu]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Xarrion]

Tja, da haben die Israelis wohl den Bogen überspannt.
Nun kommt es knüppeldick von allen Seiten zurück.

[Fiji Mermaid]

Tja, da haben die Israelis wohl den Bogen überspannt.
Nun kommt es knüppeldick von allen Seiten zurück.

Wenn das naechste Mal ein Tuerkenhaus wegen Stromklau abbrennt sind es wir Schweinefleisch-Fresser, die als Zielscheibe fuer den Muselmob fungieren. Die jetzige Unwilligkeit unserer Volkszertreter, etwas an den Zuständen zu aendern, wird uns alle noch teuer zu stehen kommen.

[Xarrion]

Wenn das naechste Mal ein Tuerkenhaus wegen Stromklau abbrennt sind es wir Schweinefleisch-Fresser, die als Zielscheibe fuer den Muselmob fungieren. Die jetzige Unwilligkeit unserer Volkszertreter, etwas an den Zustarnden zu aendern, wird uns alle noch teuer zu stehen kommen.

Das ist in der Tat zu befürchten.
Wohl dem, der nicht in einer Großstadt wohnt.
Ich habe vor 5 Jahren Hamburg nicht ohne Grund verlassen und bin weit weg aufs Land gezogen.

Es sollte aber auch nicht vergessen werden, daß gerade der ZdJ immer fleißig den ZdM unterstützt hat.
Oder ein gewisser Broder, der sich sogar für eine Großmoschee am Ku´damm beigeisterte.
Jetzt ist das Geschrei groß.

[Pius12]

Das ist in der Tat zu befürchten.
Wohl dem, der nicht in einer Großstadt wohnt.
Ich habe vor 5 Jahren Hamburg nicht ohne Grund verlassen und bin weit weg aufs Land gezogen.

Es sollte aber auch nicht vergessen werden, daß gerade der ZdJ immer fleißig den ZdM unterstützt hat.
Oder ein gewisser Broder, der sich sogar für eine Großmoschee am Ku´damm beigeisterte.
Jetzt ist das Geschrei groß.

Es gab aber auch Juden die vor den Moscheen warnten wie Giordano Bruno.

[Xarrion]

Es gab aber auch Juden die vor den Moscheen warnten wie Giordano Bruno.

Ja, es gibt auch Juden wie Shlomo Sand oder Norman Finkelstein.
Die sind aber komischerweise nicht so sehr beliebt in Judas Kreisen. Komisch, nicht wahr?

[Tantalit]

Es gab aber auch Juden die vor den Moscheen warnten wie Giordano Bruno.

Nur blöd das die RKK den klugen Mann zum Tode auf den Scheiterhaufen verurteilt hat.

[Eloy]

Es gab aber auch Juden die vor den Moscheen warnten wie Giordano Bruno.

Du meinst wohl Ralph Giordano.

An dem kannst du die Verlogenheit der Zionistenbande hervorragend "studieren"!

Der Spitzbube hat in den 90ern die sog. "Migranten" aufgefordert sich zu bewaffnen, damit sie sich gegen die "Nazideutschen" wehren könnten.

Bin jetzt zu faul zum googlen!