Aber wie gesagt, so sehr man über dieses Thema unterschiedliche Ansichten haben kann (wie man gerade wieder sieht), so wichtig ist es, beide vertreten, darlegen und verteidigen zu können. Wo bleibt denn sonst die Debatte?
Aber wie gesagt, so sehr man über dieses Thema unterschiedliche Ansichten haben kann (wie man gerade wieder sieht), so wichtig ist es, beide vertreten, darlegen und verteidigen zu können. Wo bleibt denn sonst die Debatte?
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)
Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament
Du zwirbelst Dir auch manchmal den Schnauzbart...
Es macht vielmehr deutlich, daß Du nicht verstehst worum es geht.Daß unsere völkischen Helden nicht einmal davor zurückscheuen, ihre Brüder in der Ukraine zu beschimpfen, macht das Maß ihrer Verwirrung vollends deutlich.
Wirf keine Steine aus dem Glashaus...Ich bin ja nun auch nicht mit allem einverstanden, was die Politiker von Washington bis Berlin in dieser Angelegenheit unternehmen. Aber wenn als einzige Begründung für außennpolitische Haltungen nur noch das antiwestliche Ressentiment übrigbleibt, dann sind diese Leute nicht nur rückgratloser, sondern auch noch viel dümmer, als ich ohnehin schon angenommen habe.
Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)
Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament
Ganz ehrlich, diese radikale Kehrtwende der politischen Rechten habe ich nie verstanden.
Noch bis weit in die 90er-Jahre hinein stand der Feind, der "Landesräuber", der "Schlächter unzähliger unschuldiger deutscher Volksgenossen" (und was noch alles für Begriffe gefunden worden waren) ganz klar im Osten und in Russland. In den 80ern war man bereit, im Falle eines sowjetischen Eroberungsversuches der Bundesrepublik notfalls mit Guerillataktiken dagegenzuhalten. In den 90ern, als die Osteuropäer und die Russen gen Westen kamen, fand man auch dafür entsprechende "freundliche" Worte.
Und heute? Geriert man sich plötzlich als grösster, bester und engster Freund russischer Interessen und deren Durchführung.
In der Weltonline behauptete heute ein Schreiberling dass die extreme Rechte in Deutschland zusammen mit Musels gegen Israel demonstriert. Darauf habe ich einen Kommentar geschrieben, in dem ich fragte ob hier auch die rechtsextreme ProNRW gemeint ist die sich eigentlich für Israel einsetzt und gegen rassistische Muslime ist. Natürlich mein Kommentar wurde zensiert. Da ist wohl bei dem Moderator beim lesen die festprogrammierte Festplatte durchgebrannt und sein Kopf wie beim Marsmännchen explodiert. Beim Gärtner sieht das wohl ähnlich aus wenn er unsere Beiträge lesen muss. Da muss er andauernd an die Völkischen denken, weil er so programmiert wurde.
Dabei ist es eine logische Konsequenz.
Der Feind war nie der Russe, sondern immer der bolchewistische Sowjet.Noch bis weit in die 90er-Jahre hinein stand der Feind, der "Landesräuber", der "Schlächter unzähliger unschuldiger deutscher Volksgenossen" (und was noch alles für Begriffe gefunden worden waren) ganz klar im Osten und in Russland.
Spielst Du auf die "Stay behind"-Experimente an?In den 80ern war man bereit, im Falle eines sowjetischen Eroberungsversuches der Bundesrepublik notfalls mit Guerillataktiken dagegenzuhalten. In den 90ern, als die Osteuropäer und die Russen gen Westen kamen, fand man auch dafür entsprechende "freundliche" Worte.
Im Grunde ist es einfach. Stalin wollte ein neutrales und vereinigtes Deutschland, so wie es in Österreich geschehen war. Das verhinderten die Westalliierten und nahmen damit die Teilung Deutschlands spielend in kauf. Sie benutzten geschickt den noch vorhandenen Antikommunismus -/bolchewismus, der berechtigter Weise noch aus NS- und Kriegszeiten in den Köpfen vorhanden war. Nach der Teilvereinigung Deutschlands und dem Untergang der Sowjetunion zogen die Ostbesatzer ab, die Westbesatzer aber blieben. Ich glaube für viele Nationalisten zu sprechen, wenn ich sage, daß es uns im Grunde darum geht die Kontinentfremde Macht USA aus Europa mit samt ihrer "Freiheit" zu verbannen. Schau Dir die US-Militärbasen an, was wollen die bei uns? [Links nur für registrierte Nutzer]Und heute? Geriert man sich plötzlich als grösster, bester und engster Freund russischer Interessen und deren Durchführung.
Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)
Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament
Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)
Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament
In der Waffen SS dienten 80 000 russischen Kosaken. Als die Wehrmacht den Dnepr erreichte und in die Steppen Südrussland marschierte, ritten Kosakenverbände unter Kommando der SS, Aufklärung und Streife für die Wehrmacht.
Der Nationalsozialismus war nicht rassistsch, sondern völkisch und national.
Die USA und ihre Streitkräfte hatten/haben da weit größere Probleme mit ihren Rassenkonflikten innerhalb der Truppe, und nicht nur in der Armee. Die ganze USA wir nur noch mit Hilfe eines riesigen Repressions- und Polizeiapparates zusammengehalten. Sonst gebe es dort schon Bürgerkrieg.
Geändert von Panther (26.07.2014 um 14:42 Uhr)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)