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Thema: Türken betonieren ihre Parallelgesellschaft

  1. #1
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Türken betonieren ihre Parallelgesellschaft

    Für mich ein Skandal ersten Ranges: Unsere türkischen Besatzer dürfen inzwischen hier schalten und walten, wie sie lustig sind. Stichwort: Wahl in der Türkei; auch hier, wie beim Kotau, muslimische Schüler eine Woche früher in die Ferien fahren zu lassen, werden den Türken immer öfter Sonderrechte eingeräumt.

    Vielleicht muss das auch so sein; denn als einzige eingewanderte Kultur, die sich hier in der BRD nicht anpasst - werden sie inzwischen immer frecher.

    Der Gag: Ausgerechnet das Olympiastation, ein geschichtsträchtiger Ort - wird jetzt von Türken umfunktioniert, vergewaltigt und geschändet!
    i-Tüpfelchen: Die Türken haben das "Hausrecht" im Stadion; Reporter und Journalisten müssen draussen bleiben.
    Schritt für Schritt werden hier Fakten vom Islam geschaffen. Da alles langsam und schleichend passiert, bekommen es die verpennten Deutschen nicht mit.

    Westend –

    Eine Premiere für alle Beteiligten: Die in Berlin lebenden Türken dürfen ab Donnerstag erstmals den Staatspräsidenten der Türkei auf deutschem Boden wählen. Das Olympiastadion (über 77000 Plätze) soll dazu das größte Wahllokal der Welt werden.

    Bis Sonntag können hier rund 140000 türkische Staatsbürger, die im Zuständigkeitsbereich des Generalkonsulats in Berlin leben, ihre Stimmen abgeben. Große Umbauten sind dazu nicht notwendig. Die tägliche Stimmabgabe von 8 bis 17 Uhr findet in den 51 Logen statt, in denen sonst Fans des Fußballbundesligisten Hertha BSC sitzen.

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    Türken besetzen das Olympiastadion


  2. #2
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    Standard AW: Türken betonieren ihre Parallelgesellschaft

    Wie weit darf Toleranz gehen ?
    Hat Bassam Tibi Recht, wenn er sagt, daß ein Volk eine Identität haben muß, um sich zu erkennen,
    in Kultur und Tradition.

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    Zunächst sei jedoch eine Selbstverständlichkeit für diese Diskussion erwähnt: Eine ethnische Identität kann nicht erworben werden, beispielsweise kann ein Türke nicht Kurde oder ein Deutscher kein Araber werden[Links nur für registrierte Nutzer] . Aber eine zivilisatorische, an Werten als leitkulturellem Leitfaden orientierte Identität - z. B. die Identität des Citoyen im Sinne der Aufklärung - kann erworben werden. So kann ich als Araber, wenn die Definition des Begriffes "deutsch" "entethnisiert" wird, in der Bestimmung als Wahldeutscher ein Verfassungspatriot (im Sinne von Sternberger und Habermas), jedoch ethnisch kein Deutscher werden.

    Was aber ist unter nationaler Identität zu verstehen? Es lässt sich hier zwischen gewachsenen und konstruierten Identitäten unterscheiden:
    Anders ist die Situation unserer Gegenwart, wo die massenhafte Migration zu einem die Identität des Kontinents verändernden Prozess geworden ist [Links nur für registrierte Nutzer] . Die deutsche Sprache ist reich und nuanciert, wodurch sie Differenzierungen ermöglicht, die leider zu wenig genutzt werden.
    Im Kontrast dazu erkennt in einer Verbandsdemokratie eine Gewerkschaft etwa des DGB oder die Evangelische Kirche die Werte des Grundgesetzes an; in einer islamischen Parallelgesellschaft hingegen - das weiß ich als Muslim - herrschen andere Werte. Ein Ziel der Islamisten ist, die Schari'a, die sich zum Grundgesetz wie Feuer zu Wasser verhält, gelten zu lassen. Das ist kein kultureller Pluralismus, sondern der Sieg der Wertebeliebigkeit. Nur wer dies nicht bedenken will, kann behaupten, "tückisch ist die Forderung nach Integration".
    google: bassam tibi deutschlands leitkultur

    Schlußfolgend: keine Nation hat ihre Identität, Tradition und Kultur in D. so eingegeben wie die Türken.
    Und die Deutschen, die sich keiner Identität mehr bewußt sind, haben es zugelassen, aus Angst, in der Welt
    ein schlechtes Image zu erhalten.

    Damit hat das Ausland die Geschicke der Deutschen bestimmt - nach 1945 - und gelenkt, wo es lang geht.
    Und Politiker haben in diesem Sinne gewirkt.

    Wieso also wundern ?

  3. #3
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Türken betonieren ihre Parallelgesellschaft

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wie weit darf Toleranz gehen ?
    Hat Bassam Tibi Recht, wenn er sagt, daß ein Volk eine Identität haben muß, um sich zu erkennen,
    in Kultur und Tradition.

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    google: bassam tibi deutschlands leitkultur

    Schlußfolgend: keine Nation hat ihre Identität, Tradition und Kultur in D. so eingegeben wie die Türken.
    Und die Deutschen, die sich keiner Identität mehr bewußt sind, haben es zugelassen, aus Angst, in der Welt
    ein schlechtes Image zu erhalten.

    Damit hat das Ausland die Geschicke der Deutschen bestimmt - nach 1945 - und gelenkt, wo es lang geht.
    Und Politiker haben in diesem Sinne gewirkt.

    Wieso also wundern ?
    ...keine Nation hat ihre Identität, Tradition und Kultur in D. so eingegeben wie die Türken.
    Und die Deutschen, die sich keiner Identität mehr bewußt sind, haben es zugelassen, aus Angst, in der Welt
    ein schlechtes Image zu erhalten.
    So ist es! Dass all das ein gewaltiger, verheerender Umbruch ist - ein Paradox ersten Ranges - könnte man nur mit einer Zeitmaschine erfassen, reiste man damit 100 Jahre in die Zukunft, oder in die Vergangenheit. Nur da wäre den Menschen bewußt, was heute passierte, berichtete man aus diesem Jahr anno 2014.
    Tenor der Diskussion wäre wohl immer wieder, wie es möglich gewesen war, dass eine primitive, noch geistig im Mittelalter lebende Kultur, eine moderne, fortschrittliche, humane Kultur verdrängen konnte.

    Uns wurden unsere Wurzeln, unsere Tradition und unser Gefühl als Deutsche Nation genommen, - etwas, was den Türken geblieben ist. Nur so konnte es zu dieser Katastrophe kommen. Ursache ist letztendlich die Globalisierung - sie ist kein Selbstlauf - sondern wird von den grauen Eminenzen hinter den Vorhängen der Macht gesteuert. Sie nennen sich die "Neue Weltordnung" (NWO) und sitzen in den USA.
    #
    Hier tun sich auch Parallelen zum Untergang des Römischen Reiches auf.........
    Geändert von Eridani (31.07.2014 um 11:08 Uhr)


  4. #4
    renitent Benutzerbild von Anne Bonny
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    Standard AW: Türken betonieren ihre Parallelgesellschaft

    [QUOTE=Eridani;7299880]

    Die in Berlin lebenden Türken dürfen ab Donnerstag erstmals den Staatspräsidenten der Türkei auf deutschem Boden wählen. Das Olympiastadion (über 77000 Plätze) soll dazu das größte Wahllokal der Welt werden.
    Es ist zum Speien, was sich unsere Politiker da wieder leisten! Pfui Teufel!


    Bei BAYERN 2 ist zu lesen:


    Am 10. August werden die Türken darüber entscheiden, wie zufrieden sie mit Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan sind. Denn nach 11 Jahren als Ministerpräsident will er nun ganz nach oben, Präsident werden.

    Bei diesen Wahlen geht es um nicht weniger als um die Demokratie in der Türkei. Denn schon jetzt kann der türkische Präsident einen Großteil der Verfassungsrichter ernennen, die ihm bisher oft in die Parade fuhren. Doch zusätzlich: Erdogan will einiges umbauen in der Verfassung. Der Präsident soll mächtiger werden, der Einfluss auf die Regierung soll wachsen, ganz so, wie in Frankreich. Und – wenn es nach Erdogan geht, darf der Präsident in Zukunft auch Parteivorsitzender sein.


    Und damit hätte er alles beieinander: Partei, Regierung, Justiz.


    Schon jetzt arbeitet er vor: In den letzten Wochen wurden Polizisten, Staatsanwälte Armeeangehörige verhaftet. Ersetzt werden sollen sie durch loyale Beamte, die zuverlässig hinter ihm stehen.


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    Wenn dieser Erdogan tatsächlich von den Türken zum Präsidenten gewählt werden sollte, wäre die Gelegenheit günstig der Türkei endlich und unwiderruflich die Tür zum EU-Beitritt vor der Nase zuzuknallen!
    Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“

    (Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).

  5. #5
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    AW: Türken betonieren ihre Parallelgesellschaft

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen

    Es ist zum Speien, was sich unsere Politiker da wieder leisten! Pfui Teufel!
    Bei BAYERN 2 ist zu lesen:
    Wenn dieser Erdogan tatsächlich von den Türken zum Präsidenten gewählt werden sollte, wäre die Gelegenheit günstig der Türkei endlich und unwiderruflich die Tür zum EU-Beitritt vor der Nase zuzuknallen!



    So weit ich in den heute - Nachrichten des ZDF (19.00h) hörte, verspricht sich der erz-reaktionäre Erdowan, der die Uhr der Geschichte zurückdrehen will, von den Türken in der BRD einen zusätzlichen Stimmengewinn von ~ 2,5%.

    Die Wahlbeteiligung in Berlin wird aber eh gering sein, da viele Türken in der Türkei Urlaub machen.
    Insgesamt ein Skandal ersten Ranges, ein weiterer Mosaikstein zur Betonierung der Parallelgesellschaft der Türken in der roten BRD.
    Schändlich, wie die politische Klasse der BRD die Interessen des Deutschen Volkes vertritt!
    Geändert von Eridani (31.07.2014 um 19:17 Uhr)


  6. #6
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Türken betonieren ihre Parallelgesellschaft

    Es würde uns sicherlich gut zu Gesicht stehen und der "Willkommenskultur" dienen, wenn wir zumind. für die Dauer der Türkenwahl das berliner Olympiastadion in Recep Tayyip Erdoğan-Stadion umbenennen würden...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  7. #7
    renitent Benutzerbild von Anne Bonny
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    Standard AW: Türken betonieren ihre Parallelgesellschaft

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    So weit ich in den heute - Nachrichten des ZDF (19.00h) hörte, verspricht sich der erz-reaktionäre Erdowan, der die Uhr der Geschichte zurückdrehen will, von den Türken in der BRD einen zusätzlichen Stimmengewinn von ~ 2,5%.

    Die Wahlbeteiligung in Berlin wird aber eh gering sein, da viele Türken in der Türkei Urlaub machen.
    Insgesamt ein Skandal ersten Ranges, ein weiterer Mosaikstein zur Betonierung der Parallelgesellschaft der Türken in der roten BRD.
    Schändlich, wie die politische Klasse der BRD die Interessen des Deutschen Volkes vertritt!
    Wer von unseren Politikern hat sich dafür stark gemacht, dass Türken bei uns ihren Präsidenten wählen dürfen. Wer von unseren Politikern ist daran interessiert, dass Erdogan Präsident der Türkei wird? Wer es auch ist, Schande über diese Kreatur!
    Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“

    (Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).

  8. #8
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Türken betonieren ihre Parallelgesellschaft

    Zitat Zitat von Anne Bonny Beitrag anzeigen
    Wer von unseren Politikern hat sich dafür stark gemacht, dass Türken bei uns ihren Präsidenten wählen dürfen. Wer von unseren Politikern ist daran interessiert, dass Erdogan Präsident der Türkei wird? Wer es auch ist, Schande über diese Kreatur!
    Ich fürchte, die politische Klasse der BRD wird inzwischen von NWO, EU, Tel Aviv und den türkischen Besatzern durch die Strassen Deutschlands getrieben. Viel Eigenspielraum haben sie kaum noch......sie sind Gefangene ihrer eigenen politischen Korrektheit .....


  9. #9
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    Standard AW: Türken betonieren ihre Parallelgesellschaft

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Für mich ein Skandal ersten Ranges: Unsere türkischen Besatzer dürfen inzwischen hier schalten und walten, wie sie lustig sind.
    So gehört es sich auch und nenn uns doch bitte nicht Besatzer, sowas ist zu unförmlich ein einfaches mein Herr und Gebieter reicht uns vollkommen!

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Türken betonieren ihre Parallelgesellschaft

    Zitat Zitat von Papa Beitrag anzeigen
    So gehört es sich auch und nenn uns doch bitte nicht Besatzer, sowas ist zu unförmlich ein einfaches mein Herr und Gebieter reicht uns vollkommen!
    Ach komm, jetzt nimm doch mal die Wahrheit wie ein Mann an.

    Warum beklagst du dich hier über die gesamte Wahrheit und bei mir, dass ich dir nur gute Nachrichten sage?

    Dabei bin ich nur nett und höflich, obwohl ihr euch in der Zukunft unberufen zum Schlachtfest bei uns aufdrängen werdet! Aber Gäste beschimpfen, die ungebeten helfen wollen, gehört sich doch nicht!

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