Lesenswerter Artikel in der Welt: Muslime unfähig zur Selbstkritik

[Eiskalt]

Auszug:

"Vor einigen Tagen schrieb mir ein deutscher Student mit arabischen Wurzeln über seinen Unmut. Er hatte gesehen, dass ich einen Artikel über muslimische Fanatiker geschrieben hatte. Mit nur drei Worten brachte er seine Opferhaltung auf den Punkt: "Moslems morden nicht."

Das ist eine Haltung, auf die man bei Muslimen immer wieder trifft: Die Türkei leugnet den Völkermord der Osmanen an den Armeniern, 9/11 ist wahlweise ein Komplott des "Weltjudentums" oder ein Inside-Job der Amerikaner, der IS wird von den "Zionisten" gesteuert, Osama bin Laden war ein CIA-Agent, Boko Haram seien keine "echten Muslime", und sämtliche Attentate von Madrid bis Bali haben nach dieser Lesart nichts mit dem "wahren Islam" zu tun.

Denn schuld sind immer die Anderen. Nur eines kommt nicht in Frage: Dass ein Muslim Böses tut. Weil offenbar nicht sein kann, was nicht sein darf."

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[zoon politikon]

Auszug:

"Vor einigen Tagen schrieb mir ein deutscher Student mit arabischen Wurzeln über seinen Unmut. Er hatte gesehen, dass ich einen Artikel über muslimische Fanatiker geschrieben hatte. Mit nur drei Worten brachte er seine Opferhaltung auf den Punkt: "Moslems morden nicht."

Das ist eine Haltung, auf die man bei Muslimen immer wieder trifft: Die Türkei leugnet den Völkermord der Osmanen an den Armeniern, 9/11 ist wahlweise ein Komplott des "Weltjudentums" oder ein Inside-Job der Amerikaner, der IS wird von den "Zionisten" gesteuert, Osama bin Laden war ein CIA-Agent, Boko Haram seien keine "echten Muslime", und sämtliche Attentate von Madrid bis Bali haben nach dieser Lesart nichts mit dem "wahren Islam" zu tun.

Denn schuld sind immer die Anderen. Nur eines kommt nicht in Frage: Dass ein Muslim Böses tut. Weil offenbar nicht sein kann, was nicht sein darf."

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Danke für den link! Das ist wirklich sehr lesenswert!

Bester Satz:

"Solange es neben den "Free Gaza"-Demos keine "Free Syria and Iraq from IS"-Demos gibt, auf denen Muslime ihre Opferhaltung ablegen, wird die notwendige Kritik am Islam nicht abflauen, sondern sich nur noch verschärfen."

[Cerridwenn]

Auszug:

"Vor einigen Tagen schrieb mir ein deutscher Student mit arabischen Wurzeln über seinen Unmut. Er hatte gesehen, dass ich einen Artikel über muslimische Fanatiker geschrieben hatte. Mit nur drei Worten brachte er seine Opferhaltung auf den Punkt: "Moslems morden nicht."

Das ist eine Haltung, auf die man bei Muslimen immer wieder trifft: Die Türkei leugnet den Völkermord der Osmanen an den Armeniern, 9/11 ist wahlweise ein Komplott des "Weltjudentums" oder ein Inside-Job der Amerikaner, der IS wird von den "Zionisten" gesteuert, Osama bin Laden war ein CIA-Agent, Boko Haram seien keine "echten Muslime", und sämtliche Attentate von Madrid bis Bali haben nach dieser Lesart nichts mit dem "wahren Islam" zu tun.

Denn schuld sind immer die Anderen. Nur eines kommt nicht in Frage: Dass ein Muslim Böses tut. Weil offenbar nicht sein kann, was nicht sein darf."

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Sehr guter Artikel aus der WELT.

Wie eine Lösung des Problems aussehen könnte, läßt sich nicht erkennen.

Wie soll man mit Menschen umgehen die völlig überzeugt sind, dass die Farbe von Gras Blau ist.

[zoon politikon]

Sehr guter Artikel aus der WELT.

Wie eine Lösung des Problems aussehen könnte, läßt sich nicht erkennen.

Wie soll man mit Menschen umgehen die völlig überzeugt sind, dass die Farbe von Gras Blau ist.

Hier muss ich dir Recht geben. Das sind fanatisierte, aggressive Irre.

[Cerridwenn]

Hier muss ich dir Recht geben. Das sind fanatisierte, aggressive Irre.

Nur nützt uns diese Einsicht wenig.

Wenn man Muslimen die Frage stellt, warum Muslime nicht auch mal etwas in eigener Regie tun, außer Moscheen bauen, bekommt man keine Antwort.

[Rolf1973]

Die Antwort liegt in dieser "Religion". Ein Moslem, der felsenfest vom Koran überzeugt ist, kann praktisch
kaum ein Unrechtsbewusstsein beim Kontakt bzw. Konflikten mit Ungläubigen entwickeln. Allein aufgrund
seiner Weltanschauung fühlt er sich dem Kafir gegenüber stets im Recht.

Transferleistungen und andere Großzügigkeiten sind nichts, wofür der Moslem dankbar ist, der Nichtmoslem
schuldet es ihm. Begeht er eine Gewalttat gegen einen Nichtmoslem, dann wird immer irgendeine absurde
Rechtfertigung gesucht und gefunden. Und sei es nur, dass der zu Brei Gekloppte den Blick nicht schnell
genug gesenkt oder das verlangte Handy nicht herausgerückt hat. Auf jeden Fall ist er natürlich schuld.


"Und wenn sich keine Gelegenheit bietet, dann erprovozieren Moslems eben eine. Im Befehlston fordern sie Zigaretten, Kaugummis, Mobiltelefone und Geld und wer nicht sofort Folge leistet oder nicht inständig um Entschuldigung bittet, weil er so etwas gerade nicht bei sich hat, wird zum Übungs-Sandsack für ihre gekonnten Schläge. Wenn ein Nichtmoslem gar auf den verwegenen Gedanken kommt, darum zu ersuchen, ein Telefongespräch nicht im Brüllton zu führen, weil er auch telefonieren möchte oder sich einfach gestört fühlt, dann beginnen Jungmoslems genießerisch mit einer ihrer Clockwork-Orange-Gewaltorgien. Einmal, zweimal, fünfzigmal mit dem Fuß auf die Schläfe, der Kopf muss dabei hin und her pendeln wie bei einer Puppe. Das hat mit der berühmten “Einzelfall” – These der GÜFAZ nichts mehr zu tun." Fabian Schulz [Links nur für registrierte Nutzer]

[Efna]

Danke für den link! Das ist wirklich sehr lesenswert!

Bester Satz:

"Solange es neben den "Free Gaza"-Demos keine "Free Syria and Iraq from IS"-Demos gibt, auf denen Muslime ihre Opferhaltung ablegen, wird die notwendige Kritik am Islam nicht abflauen, sondern sich nur noch verschärfen."

Also die Opfernummer haben die Juden besser drauf....

[zoon politikon]

Also die Opfernummer haben die Juden besser drauf....

Uhhh, der linke Salonantisemitismus... Efna, Efna, ich hab dich unterschätzt.

[Grenzer]

Hier muss ich dir Recht geben. Das sind fanatisierte, aggressive Irre.

Dann sollte man aber auch deren Äquivalent nicht verdammen ,- was zur Zeit groß in Mode zu sein scheint...

[zoon politikon]

Dann sollte man aber auch deren Äquivalent nicht verdammen ,- was zur Zeit groß in Mode zu sein scheint...

Recht haste.