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Thema: Der allzu schnell wachsende Salafismus in Deutschland

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Der allzu schnell wachsende Salafismus in Deutschland

    Kürzlich habe ich irgendwo gelesen, daß sich vor allem die SPD weigert, schärfere Gesetze zu verabsachieden, um konsequenter gegen Radikalmusels vorzugehen. Wenn ich dann noch an das Gefasel von Gabriel denke, der getönt hat, daß die Moslems stärker durch die Institutionen marschieren sollen um Dtl. zu verändern, dann weiß ich wer die schlimmeren Verräter sind.

  2. #12
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Der allzu schnell wachsende Salafismus in Deutschland

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Der Salafismus entspricht einem bösartigen Tumor, den man großzügig im Gesunden herausschneiden muß (Chemo und Radiatio obendrauf). Stattdessen schaut Doofmichel fröhlich bei dessen Metastasierung zu. Das war die Metapher des Tages.
    Dafür fehlt dem Salafismus das Schleichende Unauffällige, er wirkt eher wie ein Täuschkörper, der von den schleichenden unauffälligen Unterwanderern (den eigentlichen Metastasen) ablenkt.Ausserdem können sich die "gut Integrierten" Muselmanen leicht als Kontrast "zu den wenigen Fanatikern" präsentieren und der Öffentlichkeit vor Augen führen "der Islam sei im Grunde doch anpassungsfähig, friedlich und Verfassungskonform."Die Salafisten sind überwiegend noch unfreiwillige Clowns, die sofort unangenehm auffallen und im Falle sich anbahnender Unruhen könnte ihe (möglicherweise alibiartige) Bekämpfung als publikmswirksames Überdruckventil wirken. Weit gefährlicher ist der Marsch unauffälliger scheinintegrierter Islamisten in unsere staatlichen und behördlichen
    Instanzen, ganz zu schweigen von der Wirkung die Konverierte in Schlüsselpossitionen verüben. Ein mutmaßlicher Konveritit ist zb Sigmar Gabriel, der unter anderem anzustreben versprach, antiislamisches Gedankengut in der Bundesrepublik unter Strafe zu stellen.


    ps
    Abgesehen davon eignen sich die Salafisten recht gut als Provokateure,
    die "intolerante und rassistische" Reaktionen auslösen, die dann Ihrerseits überwiegend linken Tugendwächtern willkommener Anlass um sich zu profilieren sind, "der Kampf gegen Rechts" und das "Wehret den Anfängen" wird so immer wieder genährt.
    .
    Geändert von Götz (12.08.2014 um 09:17 Uhr) Grund: ps
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


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    RF

  3. #13
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Der allzu schnell wachsende Salafismus in Deutschland

    Sehr interessante These, die ich mal durchdenken muß.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  4. #14
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Der allzu schnell wachsende Salafismus in Deutschland

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Dafür fehlt dem Salafismus das Schleichende Unauffällige, er wirkt eher wie ein Täuschkörper, der von den schleichenden unauffälligen Unterwanderern (den eigentlichen Metastasen) ablenkt.Ausserdem können sich die "gut Integrierten" Muselmanen leicht als Kontrast "zu den wenigen Fanatikern" präsentieren und der Öffentlichkeit vor Augen führen "der Islam sei im Grunde doch anpassungsfähig, friedlich und Verfassungskonform."Die Salafisten sind überwiegend noch unfreiwillige Clowns, die sofort unangenehm auffallen und im Falle sich anbahnender Unruhen könnte ihe (möglicherweise alibiartige) Bekämpfung als publikmswirksames Überdruckventil wirken. Weit gefährlicher ist der Marsch unauffälliger scheinintegrierter Islamisten in unsere staatlichen und behördlichen
    Instanzen, ganz zu schweigen von der Wirkung die Konverierte in Schlüsselpossitionen verüben. Ein mutmaßlicher Konveritit ist zb Sigmar Gabriel, der unter anderem anzustreben versprach, antiislamisches Gedankengut in der Bundesrepublik unter Strafe zu stellen.


    ps
    Abgesehen davon eignen sich die Salafisten recht gut als Provokateure,
    die "intolerante und rassistische" Reaktionen auslösen, die dann Ihrerseits überwiegend linken Tugendwächtern willkommener Anlass um sich zu profilieren sind, "der Kampf gegen Rechts" und das "Wehret den Anfängen" wird so immer wieder genährt.
    .
    Ausgezeichnete These.

    Wobei sie meinem Gedanken "je weniger Integration desto besser für uns Deutsche" eher folgt und sie durch eine Möglichkeit ergänzt. Sollte sich diese These, die an Personen wie der SPD Generalsekretärin oder meinem Freund Cem publikumswirksam (es gibt wahrscheinlich schon tausende weniger publikumswirksame "Einschleicher") festzumachen ist, wahr sein, haben wir jetzt schon ein gewaltiges Problem.

    Gabriel ist kein Konvertit. Ich habe ihn im Dezember 2013 im "Früh" in Köln mit Bodyguards und Assistenten Hämchen (Eisbein) essen und Kölsch trinken sehen.

  5. #15
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    Standard AW: Der allzu schnell wachsende Salafismus in Deutschland

    Taqīya!

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen

    Gabriel ist kein Konvertit. Ich habe ihn im Dezember 2013 im "Früh" in Köln mit Bodyguards und Assistenten Hämchen (Eisbein) essen und Kölsch trinken sehen.

  6. #16
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    Standard AW: Der allzu schnell wachsende Salafismus in Deutschland

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Dafür fehlt dem Salafismus das Schleichende Unauffällige, er wirkt eher wie ein Täuschkörper, der von den schleichenden unauffälligen Unterwanderern (den eigentlichen Metastasen) ablenkt.Ausserdem können sich die "gut Integrierten" Muselmanen leicht als Kontrast "zu den wenigen Fanatikern" präsentieren und der Öffentlichkeit vor Augen führen "der Islam sei im Grunde doch anpassungsfähig, friedlich und Verfassungskonform."Die Salafisten sind überwiegend noch unfreiwillige Clowns, die sofort unangenehm auffallen und im Falle sich anbahnender Unruhen könnte ihe (möglicherweise alibiartige) Bekämpfung als publikmswirksames Überdruckventil wirken. Weit gefährlicher ist der Marsch unauffälliger scheinintegrierter Islamisten in unsere staatlichen und behördlichen
    Instanzen, ganz zu schweigen von der Wirkung die Konverierte in Schlüsselpossitionen verüben. Ein mutmaßlicher Konveritit ist zb Sigmar Gabriel, der unter anderem anzustreben versprach, antiislamisches Gedankengut in der Bundesrepublik unter Strafe zu stellen.


    ps
    Abgesehen davon eignen sich die Salafisten recht gut als Provokateure,
    die "intolerante und rassistische" Reaktionen auslösen, die dann Ihrerseits überwiegend linken Tugendwächtern willkommener Anlass um sich zu profilieren sind, "der Kampf gegen Rechts" und das "Wehret den Anfängen" wird so immer wieder genährt.

    .
    Diese These ist auch wirklich interessant.

  7. #17
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Der allzu schnell wachsende Salafismus in Deutschland

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Ausgezeichnete These.

    Wobei sie meinem Gedanken "je weniger Integration desto besser für uns Deutsche" eher folgt und sie durch eine Möglichkeit ergänzt. Sollte sich diese These, die an Personen wie der SPD Generalsekretärin oder meinem Freund Cem publikumswirksam (es gibt wahrscheinlich schon tausende weniger publikumswirksame "Einschleicher") festzumachen ist, wahr sein, haben wir jetzt schon ein gewaltiges Problem.
    Es müßte Berufsfelder geben die Muselmanen aufgrund derer ideologischen Uneignung verschlossen bleiben, der gesamte Staatsdienst, die Politik, Massenmedien und diverse Bereiche der Medizin
    und der Gesundheitsversorgung. Eine Wiederauferstehung des Radikalenerlasses ist
    längst überfällig

    Gabriel ist kein Konvertit. Ich habe ihn im Dezember 2013 im "Früh" in Köln mit Bodyguards und Assistenten Hämchen (Eisbein) essen und Kölsch trinken sehen.
    Das ist allerdings wenig überzeugend, zwecks Tarnung ist es Vertetern des Islam durchaus
    erlaubt gegen Gebote des Koran zu verstossen, sofern es dem "Djihad" dient. Gabriel will
    stets von allen das Beste, für sich selbst. Abgesehen davon könnte es auch schlichte
    Korruption sein, Sowohl DITIB* als auch diverse Ölprinzen besitzen genügen (Finanz)Mittel
    um einen bedeutenden Teil dieses Ladens zu schmieren...

    *diese wohl in erster Linie aus Spenden und vom türkischen Staat, beides mitfinanziert durch
    deutsche Steuergelder und Sozialabgaben.
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  8. #18
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    Standard AW: Der allzu schnell wachsende Salafismus in Deutschland

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Taqīya! :)
    Eini interessantes Beispiel dafür:

    »Baut Schulen statt Moscheen«, lautet ein bekannter Satz von Gülen. Seine missionarischen Ziele verfolgt »die Organisation« mit Wissenschaft und Wirtschaft. Seine Anhänger sollen sich »die Waffen« des Westens zunutze zu machen: »Mit der Geduld einer Spinne legen wir unser Netz, bis sich Menschen darin verfangen.« Die Gülen-Sympathisanten schreien nicht nach Scharia und Jihad, sie unterwandern gezielt das System und besetzen Schlüsselpositionen.
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    Die Machenschaften dieser "Gülen-Bewegung" sollte man auch Geheimdienstgestützt im Auge behalten, es ist recht wahrscheinlich, daß sie unter falschen Etiketten jede Menge destruktiver Fäden zu ziehen versteht. Salafisten und "Hooligans" ziehen derweil die Aufmerksamkeit auf sich...

    Fethullah Gülen gilt im Westen als jemand, der islamische Lehren mit liberalen Ideen verbindet und den interreligiösen Dialog propagiert, der als »gemäßigter Islamist« mit »Toleranz- und Friedensbotschaften« angesehen wird. Doch der Schein trügt. Die Gülen-Bewegung ist eine Glaubensgemeinschaft mit missionarischen Zielen.(...)

    Die Ideologie hinter dem Netzwerk

    Türken, die sich Europa öffnen, sind Schmarotzer, Parasiten und wie Blutkrebs«, lautet eine knappe Aussage Gülens aus seinem Buch »Çag ve Nesil« (1979). Dahinter steckt aber nicht die Annahme, dass Europa Tabu ist, sondern die Botschaft sich dem europäischen Gedanken nicht zu öffnen. Denn er und seine Anhänger sind einem sehr strengen, türkisch-sunnitischem und konservativem Islam verpflichtet.
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  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Der allzu schnell wachsende Salafismus in Deutschland

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
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    Wer hat denn das alles zugelassen ? Doch auch Einheimische, die zum Islam übergetreten sind und ihn als Schönheit in Reinform schildern. Ich hatte da mal einen persönlichen Disput mit einer Frau, die zwar noch nicht übergetreten ist, ihn aber vehement verteidigt hat. Da habe ich ihr einige Links zugesandt und sie hat selbst diese klein gemacht, wollte davon überhaupt nichts wissen.

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    google: deutsche Konvertiten reden den islam schön

    Da wissen wir dann also, wo das alles herkommt. Mit meinen Freunden und Bekannten sind wir uns einig: die Übernahme ist schleichend - wie Dampf, der durch alle Ritzen kommt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hat man Minister Friedrich deshalb so schnell von der Matte geschubst, weil er konsequenter war in der Durchsetzung gegen Salafisten ?



    Dann kann man sich nur fragen, wer steht hinter dem Rückzug von Friedrich und welcher Politiker ist bereits heimlich konvertiert und arbeitet nun mit Idriz und den Salafisten und überhaupt mit den Muslimen eng zusammen und fördert so den Islamismus in Deutschland.

    Hier stimmt doch was nicht ? Welchem Politiker ist noch zu trauen ? Welcher Partei ?

    Und wenn die Muslime ihre eigene Partei gründen und damit in die Regierung streben - und die Gesetze allmählich ihrer Scharia annähern - was dann ?
    War etwas anderes zu erwarten? Schon längst strahlen Satelliten islamradikale Inhalte auch in Haushalte in Deutschland und Satellitenschüsseln hängen wirklich überall, wo Moslems leben. Al Manar zum Beispiel ist so ein wunderschöner Hetzsender.
    Der gemäßigteren Elterngeneration folgt eine fundamentalislamisch orientierte Generation. Dafür sorgt die Abschottung der sich überlegen fühlenden moslemischen Kultur gegenüber des "ungläubigen" Umfelds. Schon früh wird den Kinder beigebracht, daß es nicht gut ist, sich mit den Deutschen abzugeben. Die Begründung hierfür folgt natürlich auf dem Fuß und lautet: Ungläubig-minderwertig-verdorben. Da der Staat Moscheen fördert, fördert er auch diese Art der Abschottung, die zwangsläufig in einen islamischen Fundamentalismus übergehen muß, denn ansonsten würden sich die moslemischen Gemeinden ja auflösen und die Moslems sich munter mit Nichtmoslems vermischen und einen äußerst ungläubigen und damit im moslemischen Sinne verwerflichen Lebensstil pflegen.

  10. #20
    Mitglied
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    Standard AW: Der allzu schnell wachsende Salafismus in Deutschland

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    War etwas anderes zu erwarten? Schon längst strahlen Satelliten islamradikale Inhalte auch in Haushalte in Deutschland und Satellitenschüsseln hängen wirklich überall, wo Moslems leben. Al Manar zum Beispiel ist so ein wunderschöner Hetzsender.
    Der gemäßigteren Elterngeneration folgt eine fundamentalislamisch orientierte Generation. Dafür sorgt die Abschottung der sich überlegen fühlenden moslemischen Kultur gegenüber des "ungläubigen" Umfelds. Schon früh wird den Kinder beigebracht, daß es nicht gut ist, sich mit den Deutschen abzugeben. Die Begründung hierfür folgt natürlich auf dem Fuß und lautet: Ungläubig-minderwertig-verdorben. Da der Staat Moscheen fördert, fördert er auch diese Art der Abschottung, die zwangsläufig in einen islamischen Fundamentalismus übergehen muß, denn ansonsten würden sich die moslemischen Gemeinden ja auflösen und die Moslems sich munter mit Nichtmoslems vermischen und einen äußerst ungläubigen und damit im moslemischen Sinne verwerflichen Lebensstil pflegen.
    Das habe ich auch gesehen und ich merke es und es erfüllt mich schmerzlichst, was da auf Deutschland zukommt.
    Aber ändern kann ich es nicht - die kleinen "Leuchten" haben doch eh nichts zu sagen.

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