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Thema: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

  1. #251
    Mitglied Benutzerbild von Großmoff
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Wer sagt das?
    Der Generalsekretär des ZK der SED. Mehrfach.

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Jeder der klar denken konnte wusste, das ohne Bodenschätze aber mit Handelsboykotten und Reparationsleistung bis zum Schluß viel mehr gar nicht möglich war.
    Ach so? Es hieß doch: "Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf". Und: "So wie wir heute leben, werden wir morgen arbeiten".

  2. #252
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Egon Krenz konnte nicht mal "Mühle"...geschweige denn "Monopoly".Aber die "Junge Welt" hofiert ihn heute noch als "Zeitzeugen".Mensch, da lobe ich mir lieber den Diestel oder den westdeutschen/bayrischen Querdenker Gauweiler.
    Kann sein. Allerdings hätte nach der Spielregel: hab ich nichts mehr nehme ich einfach Schulden auf, selbst Krenz Monopoly gekonnt. Eine Weile jedenfalls.

  3. #253
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Der Generalsekretär des ZK der SED. Mehrfach.


    Ach so? Es hieß doch: "Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf". Und: "So wie wir heute leben, werden wir morgen arbeiten".
    Was sollte er auch anderes sagen. Der erste Kanzler der Westzone feierte ja auch die tapferen Westberliner, und hätte Westberlin aum liebsten gegen die Region Halle/Leipzig getauscht.

  4. #254
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Ja sicher Deutschland in den heutigen Grenzen. Was hat Korea damit zu tun? Da hielt sich der Russe doch zurück. Wenn dann sah doch wohl eher der Russe wie es auch in Deutschland werden kann.
    Der Ami hat doch bis auf die Ostzone seine Ziele alle erreicht. Die deutsche Vormachtstellung gebrochen und Europa in einen von den USA abhängigen offenen Markt verwandelt. Und dazu noch, sich einen Vasallenstaat geschaffen in dem man schalten und walten konnte.
    Dann sage mir doch bitte, wieviele Staaten der Russe durch offen militärische oder geheimdienstliche Methoden in sein Lager gehalten oder geholt hat. Und ich mache danach die Ami Rechnung auf.
    Und wie sind diese Länder sozialistisch geworden? Das unmittelbare Einflussgebiet der UDSSR wurde ihr durch die Folgen des 2. Weltkrieges beschehrt. Unter kräftiger Mithilfe des Westens, der seinen Fehler zu spät erkannte und die Schuld wieder anderen zuschob. Alles andere, wie der asiatische oder afrikanische Sozialismus hat mit der UDSSR nur rudimentär zu tun. Beratertätigkeit, finanzielle Hilfe, usw. machen da nur einen Bruchteil dessen aus was die USA auf diesem Feld vorzuweisen haben. Der Russe war mit dem was er hatte genug ausgelastet, da gab es keine Expansionsgedanken. Keine ernsthaften jedenfalls.

    ???

    Was war VOR 1952?

    1) Berlinkrise......und DA hielt sich der Russe zurück? Nöö,
    DA wollte er ganz Berlin, was ihm aber vertragsgemäss nicht zustand.

    2) Korea.............da sah man die weitere Ausbreitung des Sozialismus ,
    auch mit tatkräftiger Unterstützung der Russen
    um eben NICHT den dortigen Status Quo beizubehalten.

    gugst Du z.B. Wiki unter dem Flugzeug Mig 15:


    "Als die Sowjetunion Ende Oktober 1950 ihre ersten Jagdfliegereinheiten, die zum großen Teil aus kampferfahrenen Piloten des Zweiten Weltkrieges bestanden, nach Korea verlegten, zeigte sich die Überlegenheit der MiG-15. Die ersten Abschüsse erzielten die beiden sowjetischen Piloten Tschisch und Chomitsch vom 72. GwIAP am 1. November 1950 gegen eine [Links nur für registrierte Nutzer] und eine [Links nur für registrierte Nutzer]. Auch viermotorige [Links nur für registrierte Nutzer]-Bomber fielen trotz ihrer großen Einsatzhöhe der MiG-15 zum Opfer. "

    https://de.wikipedia.org/wiki/Mikojan-Gurewitsch_MiG-15

    Dabei waren die Russen nicht mal "eine Kriegspartei".........

    Also, weshalb hätte man Stalin trauen sollen?



    Und
    Dein Satz gilt doch auch andersrum.
    Die Russen haben doch auch, bis auf die 3 westlichen Besatzungszonen ihre Ziele erreicht.
    Fazit,
    JEDER hatte Alles, was er wollte, bis auf den Teil, den der Andere hatte.

    Blöd nur für Deine geschichtliche Betrachtung ist ,
    das die Russen danach den ersten Schritt zur weiteren territorialen Erweiterung machten.......Berlinblockade,
    und nicht die "pösen" Ami's.


    Und...
    Ach so.........................., das unmittelbare Einflussgebiet der UdSSR wurde ihr durch die Folgen des 2.WK beschehrt?
    Und bei den anderen Kriegsgegnern Deutschlands gabs KEINE Beschehrung??
    Also kann man sich es nun wohl aussuchen?
    Blöder Weihnachtsmann, der hat die Anderen nicht bedacht
    oder dreiste, gierige UdSSR?
    Wie konnte der Westen auch davon ausgehen, das nach dem Sieg über Deutschland,
    in allen von Deutschland ehemals besetzten Gebieten
    wieder die alten "Regierungen" wieder an die Macht kämen?
    z.B. Polen für das Briten und Franzosen VOR dem 2.WK eine Garantie abgaben!!

    Die anderen 3 Siegermächte hätten doch wissen müssen,
    das die Russen nach dem 2WK ein Imperium beanspruchten?
    Und weil Sie DAS nicht wussten, sind sie nun Schuld, das die Russen ihr Imperium bildeten?
    Man müssen da die "westlichen Länder" doch Blöd gewesen sein, weil sie Gleiches nicht taten
    und sich
    Länder wie Holland, Belgien, Dänemark, Norwegen, Griechenland usw. NICHT einverleibten?
    Diese Beschehrung hätten sie doch als Folge des 2.WK auch haben können oder verdient?



    Witzbold......Beratertätigkeit und finanzielle Hilfe war auch das, was die Ami's später taten.
    Die Frage ist nur, warum mussten Sie es tun?
    VOR dem 2.WK hatten Frankreich und GB die Welt unter sich aufgeteilt.
    Nach dem 2.WK entliessen sie viele ihrer Kolonien in die Selbstständigkeit.
    WER war danach dann dort auf einmal aktiv,
    damit die neuen Regierungen reihenweise plötzlich im Sozialismus einen Vorteil sahen
    und darüber sich gleich mit Waffen (aus welcher Produktion?) eindeckten usw......?

  5. #255
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Wer stellte denn hier eigentlich wessen Existenzrecht in Frage? Die BRD stellte doch wohl die Existenz der DDR in Frage und nicht andersrum.
    FALSCH.

    Die BRD beanspruchte für sich,
    nach Adenauer,
    das Alleinvertretungsrecht für das deutsche Volk.
    Das das Gebilde "Ostzone" unter sowjetischer Regie existiert (egal wie lange)
    wurde nie in Frage gestellt.


    [Links nur für registrierte Nutzer]




    „In der Sowjetzone gibt es keinen freien Willen der deutschen Bevölkerung. .... Die Bundesrepublik Deutschland stützt sich dagegen auf die Anerkennung durch den frei bekundeten Willen von rund 23 Millionen stimmberechtigter Deutscher. Die Bundesrepublik Deutschland ist somit bis zur Erreichung der deutschen Einheit insgesamt die alleinige legitimierte staatliche Organisation des deutschen Volkes. "


    Geändert von Larry Plotter (28.05.2020 um 19:42 Uhr)

  6. #256
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Wer sagt das? Jeder der klar denken konnte wusste, das ohne Bodenschätze aber mit Handelsboykotten und Reparationsleistung bis zum Schluß viel mehr gar nicht möglich war.

    Nö.

    Der RGW insgesamt gesehen hatte in seinem Gebiet
    alle Rohstoffe und genügend Abnehmer für Fertigwaren
    um OHNE den Westen
    existieren und sich weiterentwickeln zu können.

    Ein Handelsboykott des Westens
    wäre bei einem funktionierenden Wirtschaftssystem "Sozialismus" witzlos gewesen.

    Die BRD hat im funktionierendem System "Kapitalismus" auch ihren Teil bezüglich der Reparationen mit getragen
    (wenn auch teilweise systembedingt anders, siehe Thema Patente),
    nur war das Wirtschaftssystem eben anders ausgelegt,
    sodass man die Möglichkeiten nutzen konnte und sich bis in die 80er Jahre den Wohlstand erarbeitete,
    von dem wir heute leben.

  7. #257
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    ???

    Was war VOR 1952?

    1) Berlinkrise......und DA hielt sich der Russe zurück? Nöö,
    DA wollte er ganz Berlin, was ihm aber vertragsgemäss nicht zustand.

    2) Korea.............da sah man die weitere Ausbreitung des Sozialismus ,
    auch mit tatkräftiger Unterstützung der Russen
    um eben NICHT den dortigen Status Quo beizubehalten.

    gugst Du z.B. Wiki unter dem Flugzeug Mig 15:


    "Als die Sowjetunion Ende Oktober 1950 ihre ersten Jagdfliegereinheiten, die zum großen Teil aus kampferfahrenen Piloten des Zweiten Weltkrieges bestanden, nach Korea verlegten, zeigte sich die Überlegenheit der MiG-15. Die ersten Abschüsse erzielten die beiden sowjetischen Piloten Tschisch und Chomitsch vom 72. GwIAP am 1. November 1950 gegen eine [Links nur für registrierte Nutzer] und eine [Links nur für registrierte Nutzer]. Auch viermotorige [Links nur für registrierte Nutzer]-Bomber fielen trotz ihrer großen Einsatzhöhe der MiG-15 zum Opfer. "

    https://de.wikipedia.org/wiki/Mikojan-Gurewitsch_MiG-15

    Dabei waren die Russen nicht mal "eine Kriegspartei".........

    Also, weshalb hätte man Stalin trauen sollen?



    Und
    Dein Satz gilt doch auch andersrum.
    Die Russen haben doch auch, bis auf die 3 westlichen Besatzungszonen ihre Ziele erreicht.
    Fazit,
    JEDER hatte Alles, was er wollte, bis auf den Teil, den der Andere hatte.

    Blöd nur für Deine geschichtliche Betrachtung ist ,
    das die Russen danach den ersten Schritt zur weiteren territorialen Erweiterung machten.......Berlinblockade,
    und nicht die "pösen" Ami's.


    Und...
    Ach so.........................., das unmittelbare Einflussgebiet der UdSSR wurde ihr durch die Folgen des 2.WK beschehrt?
    Und bei den anderen Kriegsgegnern Deutschlands gabs KEINE Beschehrung??
    Also kann man sich es nun wohl aussuchen?
    Blöder Weihnachtsmann, der hat die Anderen nicht bedacht
    oder dreiste, gierige UdSSR?
    Wie konnte der Westen auch davon ausgehen, das nach dem Sieg über Deutschland,
    in allen von Deutschland ehemals besetzten Gebieten
    wieder die alten "Regierungen" wieder an die Macht kämen?
    z.B. Polen für das Briten und Franzosen VOR dem 2.WK eine Garantie abgaben!!

    Die anderen 3 Siegermächte hätten doch wissen müssen,
    das die Russen nach dem 2WK ein Imperium beanspruchten?
    Und weil Sie DAS nicht wussten, sind sie nun Schuld, das die Russen ihr Imperium bildeten?
    Man müssen da die "westlichen Länder" doch Blöd gewesen sein, weil sie Gleiches nicht taten
    und sich
    Länder wie Holland, Belgien, Dänemark, Norwegen, Griechenland usw. NICHT einverleibten?
    Diese Beschehrung hätten sie doch als Folge des 2.WK auch haben können oder verdient?



    Witzbold......Beratertätigkeit und finanzielle Hilfe war auch das, was die Ami's später taten.
    Die Frage ist nur, warum mussten Sie es tun?
    VOR dem 2.WK hatten Frankreich und GB die Welt unter sich aufgeteilt.
    Nach dem 2.WK entliessen sie viele ihrer Kolonien in die Selbstständigkeit.
    WER war danach dann dort auf einmal aktiv,
    damit die neuen Regierungen reihenweise plötzlich im Sozialismus einen Vorteil sahen
    und darüber sich gleich mit Waffen (aus welcher Produktion?) eindeckten usw......?
    Zu Berlin: Im Potsdamer Abkommen vereinbarte man, Deutschland als wirtschaftliche Einheit zu behandeln. Das erste was der Ami machte, war die Lieferungen in die Ostzone zu reglementieren oder einzustellen. Die Gegenblockade begann ja eigentlich schon 1946. Dann kam Bi und Trizone und als Sahnehäubchen die Währungsreform. Weil diese auch in Westberlin durchgeführt wurde machte der Russe zu. Die Zugangswege waren in Potsdam nicht verhandelt worden, es war seine Zone und fertig. Nach Verständniss der Russen, hätte der Ami nun in verhandlung treten müssen. Das tat der nicht, sondern fand erstmal eine Lösung. Natürlich kennt die heutige Geschichtsschreibung nur strahlende amerikanische Sieger. Aber ohne Herrn Jesupp hätten die Westberliner sicher noch länger Brot und Kartoffeln aus dem Havelland holen müssen. Und ohne Währungsreform in Westberlin keine Blockade.

    Korea: Analog zu Deutschland, der Ami wollte kein neutrales und Blockfreies Land. Er setzte eine Marionettenregierung ein, und provozierte durch ständige Grenzverletzungen einen Krieg. Man unterschätzte hierbei nur die Chinesen.
    Warum sollte Stalin dem Westen trauen? Seit Gründung der Sowjetunion wollte der Westen diese vernichten. Die Pläne nach WK2 aus der Bewegung gleich weiter zu marschieren oder die Atompläne waren dem Russen doch sicher bekannt.

    In Jalta wurden nun mal die Einflusssphären abgesteckt. Und ohne zutun des Westens hätte es den späteren Ostblock nicht gegeben. Natürlich war das für den Russen wie Weinachten und Ostern zusammen. Aber natürlich gab es auch für andere Beschehrung. Den ganzen Rest bekam doch der Ami. Und natürlich tat der gleiches. Westeuropa war nach 45 wirtschaftlich und politisch abhängig von den USA. Man hätte keinem Land seine Einflussspäre gestattet auszuscheeren.

    Nun zwischen dem Engagement des Russen, der ohnehin ökonomisch limitiert war, und den Kriegen der USA besteht ja wohl ein himmelweiter Unterschied. Die USA haben ihre Stärke den Folgen von WK2 zu verdanken. Deshalb wird auch jeder Versuch den Dollar nicht als Leitwährung zu akzeptieren mit aller Gewalt begegnet. Egal wo auf der Welt. Muss ich jetzt allen Ernstes alle diese Kriege und Putsche und Morde usw aufzählen? Es gibt in dieser Hinsich keinen größeren Verbrecher als die USA.
    Kolonien in Selbstständigkeit, guter Witz. Sämtliche Bodenschätze usw verblieben beim ehemaligen Herrn. An wen hätten die in die selbstständigkeit entlassenen sich denn wenden sollen? An den der sie eben noch ausgepeitscht hat?

  8. #258
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    FALSCH.

    Die BRD beanspruchte für sich,
    nach Adenauer,
    das Alleinvertretungsrecht für das deutsche Volk.
    Das das Gebilde "Ostzone" unter sowjetischer Regie existiert (egal wie lange)
    wurde nie in Frage gestellt.


    [Links nur für registrierte Nutzer]




    „In der Sowjetzone gibt es keinen freien Willen der deutschen Bevölkerung. .... Die Bundesrepublik Deutschland stützt sich dagegen auf die Anerkennung durch den frei bekundeten Willen von rund 23 Millionen stimmberechtigter Deutscher. Die Bundesrepublik Deutschland ist somit bis zur Erreichung der deutschen Einheit insgesamt die alleinige legitimierte staatliche Organisation des deutschen Volkes. "


    Wortklauberei. Außerdem konnte die BRD als ebenfalls bestzte Westzone unter amerikanischer Regie gar kein Alleinvertretungsrecht haben.

    Es ging eher darum, ob von Seiten der Ostzone Aktionen gegen die Westzone durchgeführt wurden. Also Brandstiftungen, Anschläge usw.. Denn andersrum war das definitiv der Fall.

  9. #259
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Die Staatsgründungen der DDR und der BRD waren Inszenierungen und nichts weiter, während man in der Ostzone einer Partei die Macht übergab der man ein klares Ziel setzte, so wurde in den Westzonen die Macht auf 3 Parteien verteilt, die sich aber sehr ähnelten und die auch von den Besatzungsmächten klare vorgaben bekamen.

    Natürlich gab es für die Westdeutschen auch eine klare Einteilung der Gesellschaft. Der Intellektuelle sollte sich an Frankreich orientieren, der Konservative an GB, das Massenvolk bekam die US Kultur vorgesetzt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #260
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Nö.

    Der RGW insgesamt gesehen hatte in seinem Gebiet
    alle Rohstoffe und genügend Abnehmer für Fertigwaren
    um OHNE den Westen
    existieren und sich weiterentwickeln zu können.

    Ein Handelsboykott des Westens
    wäre bei einem funktionierenden Wirtschaftssystem "Sozialismus" witzlos gewesen.

    Die BRD hat im funktionierendem System "Kapitalismus" auch ihren Teil bezüglich der Reparationen mit getragen
    (wenn auch teilweise systembedingt anders, siehe Thema Patente),
    nur war das Wirtschaftssystem eben anders ausgelegt,
    sodass man die Möglichkeiten nutzen konnte und sich bis in die 80er Jahre den Wohlstand erarbeitete,
    von dem wir heute leben.
    Der RGW hat ja existiert und sich auch weiterentwickelt. Das es den Ostblock nicht mehr gibt, hat politische keine Ökonomischen Gründe. Wobei man natürlich sagen muss, das die ökonomischen Zwänge mitunter gravierend waren. Solche Ideen wie in den USA, das man 2 Münzen prägt und einfach sagt die haben einen Wert von 2 Billionen konnte man eben nicht nicht umsetzten.

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