Stalin hat sich auch nach 1945 klar geäußert. Die Weltrevolution war weiterhin Ziel des Bolschewismus, auch wenn die gigantischen Verluste gegen die Deutschen und die gescheiterte große Invasion der Sowjetunion gegen Europa diese Pläne erst einmal durchkreuzt hatten. Ursprünglich sollte ganz Europa von der riesigen Sowjetarmee an der russ. Westgrenze überrannt und besetzt werden. Auch die westlichen Verbündeten (also die zionistisch kontrollierten Hintergrundmächte) hatten die SU ja bekanntlich industriell und rüstungsmäßig mit ihrer Technik hochgepowert, um dieses Ziel erreichen zu können.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Die Kommunistische Internationale (Komintern) War eine Weltregierung mit Sitz in Moskau, die Frankfurter Schule war eine Universität der Komintern. Auf bitten der USA wurde ab 1941 die Kommunistische Internationale aufgelöst.
Die Kommunistische Internationale (kurz Komintern, auch KI), auch Dritte Internationale genannt, war ein internationaler Zusammenschluss kommunistischer Parteien zu einer weltweiten gemeinsamen Organisation. Die Gründung erfolgte 1919 in Moskau auf Initiative Lenins, der die Zweite Internationale mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 für tot erklärt hatte. Während des Zweiten Weltkrieges löste Stalin 1943 die Kommunistische Internationale als Zugeständnis an seine westlichen Alliierten in der Anti-Hitler-Koalition – die USA und Großbritannien – überraschend auf.
Die Komintern wurde 1943 aufgelöst. Sie war jedoch als Folge der Politik Stalins bereits Jahre vorher politisch weitgehend bedeutungslos geworden. Unter völlig anderen historischen Rahmenbedingungen wurde 1947 von der Sowjetunion als quasi-Nachfolgeorganisation das Kommunistische Informationsbüro (Kominform) etabliert.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
1. Was heisst IHR?
2. Wie würdest Du z.B. den Versuch Berlin ganz zu vereinnahmen nennen?
Verkleinerung des sowjetischen Machtbereiches?
3.Und was heisst Status Quo?
Der Status Quo in Europa war nach dem 2.WK,
das JEDER das seinige tat, zu seinem Vorteil,
unter Beibehaltung der Aufteilung Deutschlands.
Den ersten Schritt den Status Quo,
d.h. die Aufteilung Deutschlands zu zementieren,
taten die Westmächte mit der Währungsreform.
Damit war aber dann auch ersichtlich
das ein Zugriff der Russen auf die anderen 3 Berlin-Teile unterbunden wurde,
mehr noch, das die anderen 3 Mächte vertragsgemäss
ihren Einfluss auf ihre 3 Teile von Berlin auf Dauer behalten wollten.
In Folge versuchten die Russen über die Berlin-Blockade
den Rest von Berlin zu vereinnahmen.
Wenn die Sowjetunion nur den Status Quo hätte erhalten wollen,
wäre die Währungsunion für sie belanglos gewesen,
denn sie hatte ja "IHREN TEIL" vom Kuchen bekommen und auch vereinnahmt,
d.h. von Deutschland und den noch doppelt,
das "alte Mitteldeutschland" und das "alte Ostdeutschland" an Polen
mit entspr. Vergrößerung der Sowjetunion.
Dazu eine Einverleibung von Polen, Ungarn, Rumänien und Bulgarien in ihr "neues Imperium".
Alles weitere war ein Domino-Effekt.
Jedoch mit ,
bezogen auf die Welt,
einer Ausbreitung des Einflusses der Sowjetunion,
welche sich eben nicht um den jeweiligen Status Quo kümmerte.
Wenn Du aber schon Kuba ansprichst....WAS hatten die Russen dort verloren?
Kuba war amerikanisches "Beutegut" aus dem spanisch/amerikanischen Krieg,
also amerikanischen "Einflussssphäre".
Wenn Du da schon einen Vergleich anstellen willst,
dann wäre doch eher
ein Vergleich der Grossmächte USA und Sowjetunion
im Verhalten zu den Ländern in ihrem Machtbereich sinnvoll,
also
USA und deren Verhalten gegenüber Kuba
und
Sowjetunion und deren Verhalten gegenüber Ungarn.
Da nimmt sieht dann der Versuch der USA (Schweinebucht) in Bezug auf Kuba
etwas anders aus
als die Panzer der Russen in Ungarn.
Und man stelle sich vor,
die USA hätte den Tschechen 1968 angeboten dort US-Atomraketen zu stationieren.............
Stimmt.
Im Gegenteil, Yalta kann man fast als Schmusefest bezeichnen.
Die Vorarbeiten waren schon abgeschlossen gewesen. In der Tat war man sich sowohl auf der Moskauer Konferenz als auch in Teheran ueber die Grundprinzipien einig. Auf Konferencen hoechster Ebene dreht es sich nur um grundlegende Dinge, Details werden spaeter auf niedrigeren Ebenen ausgearbeitet.
Geringfuegige administrative und keine prinzipiellen Angelegenheiten.
Erstens hatten sich die drei Maechte nie ueber Grenzverlaeufe ihrer jeweiligen administrativen Sektoren 'gestritten' - wie erwaehnt die wurden schon beilaeufig in Moskau behandelt und zweitens kann man z.M. bei den Westmaechten schwerlich von Beute reden weil sie sich per Argentia Abkommen ganz offiziell auf jedweliger 'Beutenahme' verzichtet hatten -das einzige Ziel war die Vernichtung des H-Regimes gewesen. Danach statt Beute zu nehmen hatten die Westmaechte DEU mit Milliarden Dollarinfusionen wieder aufgepaeppelt. Im Potsdamer Vertrag wurde RUS die Demontage seines Sektors zugesagt als winzige Kompensierung der enormen Schaeden die DEU den Russkies zugefuegt hatten.:
III. REPARATIONS FROM GERMANY.
1. Reparation claims of the U.S.S.R. shall be met by removals from the zone of Germany occupied by the U.S.S.R., and from appropriate German external assets.
Dich man wusste schon was kommen wird weil das, was kommen wird ganz in ihrer Hand lag. Dem Zufall wurde nichts ueberlassen. Die erste und vordringlichste Aufgabe war ein Wiederaufflackern deutscher Kriegslust ein fuer allemal unmoeglich zu machen; naechste Aufgabe Denazifizierung, dritte Aufgabe Deutsche zu fuettern ....
Solche Denkweise kommt uns aus den beruehmten '12 Jahren ' sehr bekannt vor.
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