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Thema: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

  1. #531
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Zu 2)
    gugst Du
    Anfang 1949 versuchte Kim Il-sung, Stalin zu überzeugen, dass die Zeit für eine konventionelle Invasion des Südens gekommen sei. Stalin lehnte jedoch ab, da die nordkoreanischen Truppen noch recht schlecht ausgebildet waren und er die Einmischung der USA fürchtete. Im Laufe des folgenden Jahres wurde die [Links nur für registrierte Nutzer] zu einer offensiven Organisation nach dem Vorbild der [Links nur für registrierte Nutzer] geformt und mit Waffen aus der Sowjetunion ausgerüstet. Die Sowjetunion zog zugleich ihre Truppen aus Korea ab, um die USA diplomatisch zu nötigen, es ihr gleichzutun. Anfang 1950 war Nordkorea dem Süden aber in jeder Waffengattung deutlich überlegen, weshalb Washington zögerte.
    Am 12. Januar 1950 sagte der [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] dem National Press Club, die Verteidigungslinie der USA führe von den [Links nur für registrierte Nutzer] über [Links nur für registrierte Nutzer], den [Links nur für registrierte Nutzer] bis zu den [Links nur für registrierte Nutzer]. Mit diesem „defensive perimeter“ schien er indirekt festzustellen, dass die USA nicht um Korea kämpfen würden. Diese wohl unbedachte Äußerung ermutigte Nordkorea, den Konflikt zu suchen. Bei einem Besuch Kims im März/April 1950 in Moskau genehmigte Stalin die Invasion.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Nicht Provokationen, sondern eine falsche Annahme seitens Nordkorea führte zum Krieg.


    zu 3)

    Siehste und ich glaube das nicht,
    weil die Bürger meist die Diktatur weg haben wollen,
    aber höchstselten das vorhandene Gesellschaftssystem,
    weil die daraus folgenden Umbrüche für die Allgemeinheit nicht absehbar sind,
    bei nur einem Regierungswechsel eher.


    Desweiteren spielt es keine Rolle
    ob der Eingriff direkt oder indirekt ist, es ist ein Eingriff!
    Und so hat jede Seite "gelernt",
    die Russen,
    das ein direkter Eingriff doch Sinn machen könnte (siehe Afghanistan (im Ostblock?))
    oder die Ami's, das ein indirekter Eingriff sinnvoller wäre (siehe auch Afghanistan).

    UND,
    In Deutschland waren die Mehrheitsverhältnisse klar, so wie in China,
    wo ja auch nicht Taiwan behauptet, für China zu sprechen.

    In Korea wollten BEIDE Seiten den Alleinvertretungsanspruch haben,
    wohingegen der Norden auch versuchte dies militärisch durchzusetzen.
    (siehe dazu obiges Zitat letzter Absatz)


    Und zum letzten Punkt,
    es geht immer um Macht und Einfluss.
    Nur waren da eben die USA der "verteidigende Teil" und die Russen der agressivere...
    Die Ami's hatten automatisch ihre Einflusserhöhung nach dem 2.WK
    über die Briten und Franzosen, da sie zu deren Finanziers aufgestiegen waren.
    Wir werden uns wieder nicht einig. Jeder hat eben seine Sicht.

    Aber nochmal zu Deutschland, das hatte nichts mit Mehrheitsverhältnissen zu tun. Den die BRD war auch nur eine bestzte Zone, und hatte somit kein Recht für die andere mitzusprechen.

    Die USA, Verteidiger der "freien" Welt. Das rettet mir wieder den Tag.

  2. #532
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bereits 1919 hätte es eine sinnvolle Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland geben können, Karl Radek (Synonym Parabellum) saß in Berlin Moabit im Gefängnis, der Besucherstrom deutscher Politiker in seiner Zelle riss nicht ab und legte die Grundlage einer Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Sowjetunion. Das bekannteste Abkommen war Reichswehr und rote Armee. Viele Politiker in Deutschland dachten über ein Bündnis mit der Sowjetunion nach, aber die Ideologie einer Weltrevolution machte alles zunichte.


    Vom Moabiter Salon zum Komintern-Vertreter
    Ende 1918 reiste er illegal nach Deutschland ein, um zu sondieren, ob die Bolschewiki von dort Unterstützung erwarten könnten. Er wurde jedoch am 12. Februar 1919 verhaftet, mit dem Vorwurf der „Beihilfe zum Spartakusputsch, Aufreizung und Geheimbündelei“.[6] Nach seiner Verhaftung wurde ihm von Sowjetrussland nachträglich ein Diplomatenstatus als Botschafter der Ukraine gegeben, um sein Leben zu schützen. Dies erschien notwendig, da zu dieser Zeit einige der führenden Kommunisten – wie Rosa Luxemburg – in Deutschland nach ihrer Gefangennahme ermordet worden waren.

    Radek erhielt bald die Erlaubnis, in der Haft im Zellengefängnis Lehrter Straße in Berlin-Moabit zu arbeiten. Er legte sich dafür eine Bibliothek an, für die ihm eine weitere Gefängniszelle zugewiesen wurde. In diesem „Moabiter Salon“ empfing er deutsche Politiker, Journalisten und Intellektuelle. Dazu gehörte auch die Begegnung mit dem Wirtschaftsführer Walther Rathenau von der AEG, dem späteren deutschen Außenminister. Beide erkannten, trotz unterschiedlicher Standpunkte und persönlicher Abneigung, dass ihre Staaten gemeinsame Interessen hatten. Damit war eine Grundlage für den späteren Vertrag von Rapallo geschaffen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #533
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Also erstmal grundsätzlich,

    die Höhe der Schulden habe ich nicht angezweifelt,
    nur die fehlende Umrechnung in die Währung die ein Staat selber hat!


    Ein Handelsboykott ist immer nur DANN wirksam,
    wenn man keinen anderen Zugriff auf die notwendigen Rohstoffe hat.
    Diesen Zugriff hatte aber der Ostblock insgesamt gesehen,
    weil Russland eines, wenn nicht DAS rohstoffreichste Land ist.

    Die Probleme, so wie von Dir aúfgeführt, lassen eben sich nur DANN erklären,
    wenn der Ostblock bedingt durch sozialistische Planwirtschaft nicht in seinem Bereich
    die notwendigen Rohstoffe zu fördern und allgemein zur Weiterverarbeitung und Verkauf im RGW hätte händeln können.
    Und wir reden ja nicht vom heutigen Lebesstandard,
    sondern von dem geringeren, im damaligen Ostblock vorhandenen,
    welcher auch nicht auf Dauer durchgehalten werden konnte.




    Und nochmal die "geringere Verschuldung" ist nominal egal.

    Schulden steht immer auch ein "Schuldendienst" gegenüber,
    d.h. WAS der Schuldner an Zins und Tilgung aufbringen kann.

    Deswegen auch mein Einwurf ganz zu Anfang
    bezüglich den DDR-Schulden in DM, d.h. einer Währung, welche die DDR nicht hatte.
    Es waren also Fremdwährungsschulden, welche meist problematisch sind,
    weil die eigene Bevölkerung diese Fremdwährung nicht selber erwirtschaftet,
    sondern maximal in Teilen erhandelt.



    Wenn man also die Fähigkeiten Schulden aufzunehmen oder Schulden abzutragen
    beurteilen will
    muss man
    die jeweilige Schuldenhöhe (in Eigenwährung) ins Verhältnis setzen
    zur eigenen Leistungsfähigkeit bezogen auf die eigene Währung.
    z.B. Pro Kopf Verschuldung in Ostmark zum Pro Kopf Einkommen in Ostmark.

    Dazu kommt dann noch,

    die Fähigkeit
    Staatseigentum als international verwertbares Privateigentum verkaufen zu können,
    was die mögliche Schuldenhöhe erhöht, weil darüber internationalen Geldgebern im "Notfalle"
    Zugriff auf Eigentum in Drittländern (als Tilgungsersatz) gewährt wird.
    Das macht aber auch nur dann Sinn,
    wenn die Wirtschaft des schuldnerischen Landes nicht zu sehr runter gewirtschaftet ist,
    weil bei der Verwertung die Gewinne ins Ausland abfliessen und darüber
    dann der Wechselkurs eine wichtige Rolle spielt (Fremdwährungskredit).
    Nein, den Zugriff auf notwendige Rohstoffe hatte nur der Russe. Und wenn du deren Probleme mit sozialistischer Planwirtschaft erklärst, verstehe ich nicht warum diese Zeit seine beste war.

    Die DDR musste ihre Rohstoffe teuer bezahlen.

    Alles andere, nun ja es ist schon oft geschrieben worden. Bretton Woods, Dollar-Diktat, Golddeckung, Überschuldung, US-Wirtschaftsimperialismus usw. Letztendlich geht es immer nur um Markt. Denn das dieses Model zusammenbricht wenn der kleiner wird oder mal ganz fehlt sieht man an der coronazeit ja deutlich. Deshalb auch die agressive US Politik die die Welt mit Kriegen überzieht. Der Ostblock hätte noch ewig so weiterwurschteln können. Mit Höhen und Tiefen. Der Westen muss wachsen, braucht ungehindert Zugang zu neuen Märkten usw. Wenn das nicht geht, schafft er sich welche.
    Und wenn irgendeinem kanadischen Rentenfonds 100 Berliner U-Bahnwaagen gehören, oder heute die Ernte von 2022 verkauft wird hat das nichts mit Realität oder überlegener Wirtschaft zu tun.

  4. #534
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Nein, den Zugriff auf notwendige Rohstoffe hatte nur der Russe. Und wenn du deren Probleme mit sozialistischer Planwirtschaft erklärst, verstehe ich nicht warum diese Zeit seine beste war.

    Die DDR musste ihre Rohstoffe teuer bezahlen.

    Alles andere, nun ja es ist schon oft geschrieben worden. Bretton Woods, Dollar-Diktat, Golddeckung, Überschuldung, US-Wirtschaftsimperialismus usw. Letztendlich geht es immer nur um Markt. Denn das dieses Model zusammenbricht wenn der kleiner wird oder mal ganz fehlt sieht man an der coronazeit ja deutlich. Deshalb auch die agressive US Politik die die Welt mit Kriegen überzieht. Der Ostblock hätte noch ewig so weiterwurschteln können. Mit Höhen und Tiefen. Der Westen muss wachsen, braucht ungehindert Zugang zu neuen Märkten usw. Wenn das nicht geht, schafft er sich welche.
    Und wenn irgendeinem kanadischen Rentenfonds 100 Berliner U-Bahnwaagen gehören, oder heute die Ernte von 2022 verkauft wird hat das nichts mit Realität oder überlegener Wirtschaft zu tun.

    Und?

    Was hat das Embargo mit dem Unwillen der Russen, ihren "besetzten Gebieten zu helfen" zu tun?
    Wenn Du ein Feindbiid aufbauen willst , dann doch eher andersrum.


    Und letztenendes ist es eher andersrum.
    Der Ostblock, welcher alle Rohstoffe hatte, und das Wissen diese zu verarbeiten und intern oder extern zu vermarkten,
    ist ab sich selber gescheitert.
    Und sei es nur durch DEIN Argument,
    dass der Russe intern im RGW nicht das lieferte (liefern wollte)
    was die Anderen benötigten, er aber IN ÜBERFLUSS hatte und noch heute hat.


    Und zum "Westen".........................Wachstum? kein Problem, jederzeit machbar,

    funktioniert von ganz alleine,
    über bzw. durch die Gier des Menschen,
    immer das NEUSTE haben zu wollen
    oder
    sich von der Masse abzusetzen
    usw.usw.

    "Coronazeiten" sind keine "regulären Zeiten" sondern Kriesen, welche "von aussen" kommen.
    Geändert von Larry Plotter (30.06.2020 um 17:40 Uhr)

  5. #535
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Wir werden uns wieder nicht einig. Jeder hat eben seine Sicht.

    Aber nochmal zu Deutschland, das hatte nichts mit Mehrheitsverhältnissen zu tun. Den die BRD war auch nur eine bestzte Zone, und hatte somit kein Recht für die andere mitzusprechen.

    Die USA, Verteidiger der "freien" Welt. Das rettet mir wieder den Tag.

    Ähm, seit 1949 galten Beide, weil Staatsgründungen, als "eigenständig"
    (siehe dann auch Mitgliedschaft in internationalen Organisationen)

    Und da spielt dann das Mehrheitsverhältnis eine Rolle,
    wenn in einem Staate 17 MIO Deutsche leben
    und
    im Anderen 50-60 Mio Deutsche leben.

    USA, Verteidiger der freien Welt?
    hab ich nicht geschrieben
    (also nichts zusammendichten)


    Verteidiger
    der "bestehenden und damals vorhandenen Welt"
    gegenüber DEM
    der einen Gesellschaftswechsel wünschte und unterstützte,
    wäre richtiger.

  6. #536
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Und?

    Was hat das Embargo mit dem Unwillen der Russen, ihren "besetzten Gebieten zu helfen" zu tun?
    Wenn Du ein Feindbiid aufbauen willst , dann doch eher andersrum.


    Und letztenendes ist es eher andersrum.
    Der Ostblock, welcher alle Rohstoffe hatte, und das Wissen diese zu verarbeiten und intern oder extern zu vermarkten,
    ist ab sich selber gescheitert.
    Und sei es nur durch DEIN Argument,
    dass der Russe intern im RGW nicht das lieferte (liefern wollte)
    was die Anderen benötigten, er aber IN ÜBERFLUSS hatte und noch heute hat.


    Und zum "Westen".........................Wachstum? kein Problem, jederzeit machbar,

    funktioniert von ganz alleine,
    über bzw. durch die Gier des Menschen,
    immer das NEUSTE haben zu wollen
    oder
    sich von der Masse abzusetzen
    usw.usw.

    "Coronazeiten" sind keine "regulären Zeiten" sondern Kriesen, welche "von aussen" kommen.
    Ich baue kein Feinbild auf, in keine Richtung.
    Du musst davon wegkommen den Ostblock als eine Staatengemeinschaft zu sehen. Ostblock war nur der Russe, alle anderen waren sekundär. Und deshalb war auch die Mentalität der Russen tonangebend. Die Russen hatten und haben keine Ambitionen der beste zu sein. Sonst müssten sie doch heute mit ihren ganzen Rohstoffen wirtschaftlich ganz vorne sein. Sind sie aber nicht. Du behauptest die Problen des Russen lagen an der sozialistischen Planwirtschaft. Warum hat er heute aber dann noch viel größere?
    Die DDR wurde vom Russen immer nur als Faustpfand gesehen. Und es wurde sehr genau darauf geachtet, das die DDR nicht zu groß wird. Völlig diametral zur BRD die auch auf Kosten der anderen westeuropäischen Länder gepusht wurde. Denn letztendlich ging es doch um die erbrachten Leistungen der DDR. Unter den oft genannten Schwierigkeiten. Die haben ja nicht aus Spaß eine eigene Mikroelektronik aufgebaut. Und das diese für ein so kleines Land defizitär wird war auch klar. Aber man hatte keine Wahl. Die DDR war eines von wenigen Ländern die Rechentechnik komplett selbst herstellte. Und das ist der Kern. Es gibt auch im Westen sehr wenig Länder die nach Zerstörung, Reparationen und Boykotten so eine Leistung erbracht hätten.

  7. #537
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Ich baue kein Feinbild auf, in keine Richtung.
    Du musst davon wegkommen den Ostblock als eine Staatengemeinschaft zu sehen. Ostblock war nur der Russe, alle anderen waren sekundär. Und deshalb war auch die Mentalität der Russen tonangebend. Die Russen hatten und haben keine Ambitionen der beste zu sein. Sonst müssten sie doch heute mit ihren ganzen Rohstoffen wirtschaftlich ganz vorne sein. Sind sie aber nicht. Du behauptest die Problen des Russen lagen an der sozialistischen Planwirtschaft. Warum hat er heute aber dann noch viel größere?
    Die DDR wurde vom Russen immer nur als Faustpfand gesehen. Und es wurde sehr genau darauf geachtet, das die DDR nicht zu groß wird. Völlig diametral zur BRD die auch auf Kosten der anderen westeuropäischen Länder gepusht wurde. Denn letztendlich ging es doch um die erbrachten Leistungen der DDR. Unter den oft genannten Schwierigkeiten. Die haben ja nicht aus Spaß eine eigene Mikroelektronik aufgebaut. Und das diese für ein so kleines Land defizitär wird war auch klar. Aber man hatte keine Wahl. Die DDR war eines von wenigen Ländern die Rechentechnik komplett selbst herstellte. Und das ist der Kern. Es gibt auch im Westen sehr wenig Länder die nach Zerstörung, Reparationen und Boykotten so eine Leistung erbracht hätten.


    Ähm, doch, das machst Du,
    denn

    sonst müsstest Du ja Deiner "derzeitigen Argumentation" folgen,......
    wenn der Ostblock eben nicht als Staatengemeinschaft zu betrachten wäre,

    wäre Deine vorangegangene Argumentation bezüglich der Russen
    (und auch deren Vergleich zum "Westen")
    von Grund auf unsinnig.

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