Da ich kein Vertreter der Rechten bin...wundert mich eine derartige Aussage...etwas...
Aber das kann man erklären....wenn die Argumente ausgehen, kommen Dinge wie...hätte hätte, Fahrradkette....und Beleidigungen, frei nach Nathan.
Braunbatz...Kameradschaftskeller...Vertreter der extremen Rechten....eine armselige Argumentation, Herr Gärtner
Abzug
Auswärtiges/Antrag - 21.10.2019 (hib 1156/2019)
Berlin: (hib/AHE) Die Fraktion Die Linke macht sich für einen Abzug der US-Armee aus Deutschland stark. "Über 35.000 US-Soldaten sind in Deutschland stationiert, mehr als in jedem anderen Land Europas", heißt es in einem [Links nur für registrierte Nutzer]). Ihre Präsenz sei mit dem Friedensgebot des Grundgesetzes nicht vereinbar. "Im Rahmen der US-Kriegspolitik im Nahen und Mittleren Osten spielen die US-Stützpunkte in Deutschland eine wichtige Rolle. Über sie wird der Aufmarsch der US-Landstreitkräfte um den Iran herum koordiniert, werden Truppentransporte und Hubschraubertransits durchgeführt und wird die völkerrechtswidrige Praxis gezielter Tötungen in Pakistan und Afghanistan durch die USA fortgesetzt." Zudem werde die hiesige US-Truppenpräsenz zur Eskalation der Spannungen mit Russland genutzt, schreiben die Abgeordneten und fordern die Bundesregierung auf, den Vertrag über den Aufenthalt ausländischer Streitkräfte in der Bundesrepublik nach Punkt 3 der Vereinbarung der Vertragsparteien vom 25.9.1990 sowie das Nato-Truppenstatut nach Artikel XIX zu kündigen und damit zu erwirken, dass alle ausländischen Truppen Deutschland verlassen. Außerdem solle die Bundesregierung den Austritt aus der nuklearen Teilhabe der Nato erklären und auf den sofortigen Abzug der US-Atombomben hinwirken. Ab sofort sollen nach dem Willen der Abgeordneten keine weiteren Mittel für die Alimentation von ausländischem Militär in der Bundesrepublik mehr bereitgestellt werden.
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Nur noch Bolschewikenpropagande!
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Eher wirtschaftliche Gründe.
Aber 1990 haben wir die Chance des Jahrhunderts vertan. Die Sowjets wollten das Thema 2. Weltkrieg komplett abhaken und hatten damals sogar Planspiele wie das mit der Rückversetzuung der Grenzen geschehen soll. Ich meine ... das wäre nie geschehen weil sich schon alles gen Westen verschoben hatte. Aber wenn man heute sieht wie Polen, Tschechien oder die sowjetischen Sateliten wie Estland etc. Euro oder Nato sind, war der Gedanke der Russen damals gar nicht so abwegig. Kohl wollte nur nicht aus der Nato raus. Darum ist es heute so wie es ist.
Gut, dass sich niemand von den Stalin-Noten verarschen ließ!
Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Wobei Österreich 1954 die volle Souveränität erhielt.
Jetzt haben die eine richtige Verfassung, die Verfassung heißt und vom Volk frei gewählt ist usw.
Vielleicht war es eher die deutsche Seite, die zu Folgsam erschien?
Und was sollte den Bundestag/Bundesrat 1990 abhalten eine eine Volksbefragung zur Verfassung durchzuführen oder auch einfach den Prozeß anzuschieben?
Unabhängig was Stalins Beweggründe waren, abgelehnt wurde der Vorschlag nicht von ihm. Deswegen wissen wir nicht ob es ernst gemeint war oder nicht.
Ich vermute das eher das deutsche Experiment, das seit der Kulturrevolution andauerte, zuverlässig beendet werden sollte. Also die treibenden Kräfte bei den Alliierten zu suchen sind, eventuell im Vatikan.
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