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Thema: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

  1. #341
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Bpb, Staatsbürgerkunde der BRD. Glaube ich genauso wenig wie früher der Propaganda der DDR. Fakt ist, bis zu Gorbatschow gab es keine nennenwerten Schulden. Gorbatschow wollte die Wirtschaft umbauen, und hat die Folgen überhaupt nicht gesehen. Das er sich dem Diktat des IWF und der WTO unterwerfen muss hatte der überhaupt nicht auf dem Schirm. Und die Schulden der DDR? Wow, son kleines Land. Mit soviel Reparationen und Sanktionen. Und dann haben die sowenig Schulden bei dem Lebensstandard. Können ja nicht alles falsch gemacht haben. Wenn die sich noch hätten verschulden können, wie die Brüder und Schwestern. Und wenn dann noch der eigene Protoge nicht alles rausgeholt hätte, sondern reingesteckt wie bei den Brüdern und Schwestern. Gar nicht auszudenken.

    Falscher Denkansatz.

    Russland......so wenig Lebensstandard bei so vielen Rohstoffen.....

    da muss "Leistung" wohl ein absolutes Fremdword gewesen sein.
    DDR... analog,
    sowiel Wissen aber sowenig "Leistung",

    denn
    über den RWG (da gab es alle Rohstoffe zu Hauf)
    und nur "etwas Leistung" hätten diese Länder alle gemeinsam in Summe
    einen auskömmlichen Lebensstandard gehabt
    OHNE
    auch nur eine DM oder einen Doller zu benötigen.

    Es ist aber immer einfacher für die eigene Unfähigkeit Andere verantwortlich zu machen.

  2. #342
    Mitglied Benutzerbild von Großmoff
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Falscher Denkansatz.

    Russland......so wenig Lebensstandard bei so vielen Rohstoffen.....

    da muss "Leistung" wohl ein absolutes Fremdword gewesen sein.
    DDR... analog,
    sowiel Wissen aber sowenig "Leistung",

    denn
    über den RWG (da gab es alle Rohstoffe zu Hauf)
    und nur "etwas Leistung" hätten diese Länder alle gemeinsam in Summe
    einen auskömmlichen Lebensstandard gehabt
    OHNE
    auch nur eine DM oder einen Doller zu benötigen.

    Es ist aber immer einfacher für die eigene Unfähigkeit Andere verantwortlich zu machen.
    Darüber hinaus war für die DDR die BRD der Devisenlieferant schlechthin:
    Angefangen beim Zwangsumtausch Ostmark-DM beim Grenzübergang, Transitgebühren für die Autobahnnutzung, über Verkauf von Patenten und Blutkonserven bis zu Medikamententests an der eigenen Bevölkerung für Pharmafirmen aus Westdeutschland.
    Aber auch das reichte nicht aus um den Niedergang aufzuhalten.

  3. #343
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Nein. Das Abfotografieren von Buchseiten ist nicht notwendig. Der Verweis auf die Quelle, inklusive Seite oder Abschnitt reicht. Mit etwas Eigenregie wirst du dann weiterrecherchieren können.


    Und ich konnte nachweisen das dem bis August 1948 nicht so war. Das wurde auch zu Beginn der Potsdamer Konferenz angedeutet. Mit dem Präsentieren der Seiten 21 und 22 aus dem Buch von Karlsch (liegt mir als E-Book vor) ist dann dieses Thema auch durch.



    Aber um das Ganze noch mal zu verdeutlichen, damit das auch für dich klar ist : Das Einstellen von Seitenweisen Faksimiles ist eine freiwillige Fleißaufgabe, die nicht notwendig ist. Die Angabe der Quelle (Buchtitel, Autor, Seite etc.) reicht vollkommen aus. Niemand ist hier in der Pflicht vom Stöckchen aufs Hölzchen alles in Bildern nachzuweisen.
    In der Potsdamer Konferenz wurde nichts angedeutet, sondern klar und unmissverstaendlich artikuliert.
    Nachgewiesen hast Du garnichts. Nur behauptet Du haettest nachgewiesen. Deine wirren und sich widersprechenden Behauptungen sind nirgendswo bestaetigt.
    " Die Angabe der Quelle (Buchtitel, Autor, Seite etc.) reicht vollkommen aus." Nein, weil damit genug Schindluder getrieben wurde. Auch in diesem Forum.

    • Wenn jemand 'zitiert' so wird allgemein - d.h. unter gebildeten Leuten - erwartet und verlangt dass der gesamten Text in vollem Zusammenhang zitiert wird.
    • Wenn ein Faksimilee aus einem Buch wiedergegeben wird, so wird auf Schulen verlangt ,und unter gebildeten Leuten erwartet - dass die ganze Seite, besser beide ganze Seiten und Titelblatt im Ganzen voll sichtbar sind.

    So etwas nennt man 'komplette Offenlegung'.

    Offensichtlich willst Du uns Titel und Verfasser Deines Buchausschnitts verbergen. Mit gutem Grund, denn von Rainer Karlsch, wie Du indikierst, war der Googlebook-Text definitiv nicht. Es ist leicht rauszufinden aus welchem Googlebuch Du die Passage genommen hast, ist aber einfach nicht wert. Unterm Strich....Du hast gelogen.




  4. #344
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    In der Potsdamer Konferenz wurde nichts angedeutet, sondern klar und unmissverstaendlich artikuliert.
    Dann korrigiere ich mich : Es wurde unmissverständlich artikuliert das sich die Sowjetunion in Ostdeutschland was die Demontage von Betrieben und Einziehung von Gütern aller Art betraf wie die Axt im Walde verhalten hat. In so einem Ausmaß, das die Westalliierten ein tiefes Misstrauen gegen Stalins Verlässlichkeit entwickelten.

    • Wenn jemand 'zitiert' so wird allgemein - d.h. unter gebildeten Leuten - erwartet und verlangt dass der gesamten Text in vollem Zusammenhang zitiert wird.
    • Wenn ein Faksimilee aus einem Buch wiedergegeben wird, so wird auf Schulen verlangt ,und unter gebildeten Leuten erwartet - dass die ganze Seite, besser beide ganze Seiten und Titelblatt im Ganzen voll sichtbar sind.

    So etwas nennt man 'komplette Offenlegung'.
    Nein. Unter "gebildeten" Leuten wird für eine Zitierung, unabhängig davon ob eine halbe Seite wortwörtlich zitiert wurde oder nur auf eine in der Quelle erwähnte wichtige Position verwiesen wird, folgendes gefordert :

    - Titel des Buches
    - Name des Autors
    - Erscheinungsdatum
    - Verlag
    - Auflage des verwendeten Buches
    - Seite der betroffenen Textstelle

    Nicht mehr und nicht weniger. Alles was darüber hinaus geht kann man machen, muss man aber nicht. Nicht hier im Forum und auch nicht in der akademischen Welt.

    Offensichtlich willst Du uns Titel und Verfasser Deines Buchausschnitts verbergen. Mit gutem Grund, denn von Rainer Karlsch, wie Du indikierst, war der Googlebook-Text definitiv nicht. Es ist leicht rauszufinden aus welchem Googlebuch Du die Passage genommen hast, ist aber einfach nicht wert. Unterm Strich....Du hast gelogen.

    Vieleicht solltest du dann auch das richtige Buch von Karlsch durchforsten.

    Falsch : "Sowjetische Demontagen in Deutschland 1944–1949. Hintergründe, Ziele und Wirkungen"

    Richtig : "Allein bezahlt? Die Reparationsleistungen der SBZ/DDR 1945–1953"


    PS : Gerade per Zufall entdeckt :

    In dem Buch "Sowjetische Interessenpolitik in Deutschland 1944-1954: Dokumente" von Jan Foitzik wird auf Seite 136 in der Fußnote 773 folgendes geschrieben :

    Laufer, in: Karlsch/Laufer, Sowjetische Demontagen 2002, S. 50 – Laut: Laufer, Pax Sovietica 2009, S. 557, sind aus östlich der Oder-Neiße-Linie gelegenen deutschen Gebieten bis zum 8.Juli 1945 ca. vier Millionen t Ausrüstungen in die UdSSR verbracht worden, die mit 1,48 Milliarden US-Dollar bewertet wurden. Nur die Hälfte der Tonnage, deren Wert jedoch nach polnischen Schätzungen zwei Milliarden US-Dollar (1938) entsprach, nennt: Musial, Bogdan: Stalins Beutezug. Die Plünderung Deutschlands und der Aufstieg der Sowjetunion zur Weltmacht. Berlin 2010, S. 298–300

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    Damit ist der Nachweis hinreichend erbracht.
    Geändert von Parabellum (05.06.2020 um 13:50 Uhr)

  5. #345
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Dann korrigiere ich mich : Es wurde unmissverständlich artikuliert das sich die Sowjetunion in Ostdeutschland was die Demontage von Betrieben und Einziehung von Gütern aller Art betraf wie die Axt im Walde verhalten hat. In so einem Ausmaß, das die Westalliierten ein tiefes Misstrauen gegen Stalins Verlässlichkeit entwickelten.



    Nein. Unter "gebildeten" Leuten wird für eine Zitierung, unabhängig davon ob eine halbe Seite wortwörtlich zitiert wurde oder nur auf eine in der Quelle erwähnte wichtige Position verwiesen wird, folgendes gefordert :

    - Titel des Buches
    - Name des Autors
    - Erscheinungsdatum
    - Verlag
    - Auflage des verwendeten Buches
    - Seite der betroffenen Textstelle

    Nicht mehr und nicht weniger. Alles was darüber hinaus geht kann man machen, muss man aber nicht. Nicht hier im Forum und auch nicht in der akademischen Welt.



    Vieleicht solltest du dann auch das richtige Buch von Karlsch durchforsten.

    Falsch : "Sowjetische Demontagen in Deutschland 1944–1949. Hintergründe, Ziele und Wirkungen"

    Richtig : "Allein bezahlt? Die Reparationsleistungen der SBZ/DDR 1945–1953"


    PS : Gerade per Zufall entdeckt :

    In dem Buch "Sowjetische Interessenpolitik in Deutschland 1944-1954: Dokumente" von Jan Foitzik wird auf Seite 136 in der Fußnote 773 folgendes geschrieben :

    Laufer, in: Karlsch/Laufer, Sowjetische Demontagen 2002, S. 50 – Laut: Laufer, Pax Sovietica 2009, S. 557, sind aus östlich der Oder-Neiße-Linie gelegenen deutschen Gebieten bis zum 8.Juli 1945 ca. vier Millionen t Ausrüstungen in die UdSSR verbracht worden, die mit 1,48 Milliarden US-Dollar bewertet wurden. Nur die Hälfte der Tonnage, deren Wert jedoch nach polnischen Schätzungen zwei Milliarden US-Dollar (1938) entsprach, nennt: Musial, Bogdan: Stalins Beutezug. Die Plünderung Deutschlands und der Aufstieg der Sowjetunion zur Weltmacht. Berlin 2010, S. 298–300

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    Damit ist der Nachweis hinreichend erbracht.

    Ich bin hierauf gestoßen, das wir hier wohl noch nicht hatten:

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    Seite 91 ff behandeln das Thema "Sonderkomitee". Es kommt auch dein angesprochener Konflikt mit der SMAD zur Sprache, die durch diese wilden Demontagen in der Ausführung ihrer Tätigkeit behindert wurde. Zu den Demontagen:

    Danach waren es bis zum 9.Mai 1945 rund 550 000 Tonnen demontierte Anlagen, Ausrüstungen und Güter. Für diese Mengenzahl wurden die für den Transport benutzten Waggons bzw. veranschlagte Waggonzahl (48 000) mit einer durchschnittlichen Lademenge von 11,5 Tonnen je Waggon zugrunde gelegt.
    Weiter heißt es:

    Nach den Angaben des Sonderkomitees lag die Menge des Demontagegutes aus Deutschland allein für den Zeitraum vom 9.Mai bis zum 8. Juli 1945 bei 3 450 000 Tonnen. Hierfür wurden 300 000 Eisenbahnwaggons eingesetzt.
    Leider ist mir das gesamte Buch mit 119 Euro für die Downloadversion etwas zu teuer.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  6. #346
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Ich bin hierauf gestoßen, das wir hier wohl noch nicht hatten:

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    Seite 91 ff behandeln das Thema "Sonderkomitee". Es kommt auch dein angesprochener Konflikt mit der SMAD zur Sprache, die durch diese wilden Demontagen in der Ausführung ihrer Tätigkeit behindert wurde. Zu den Demontagen:



    Weiter heißt es:



    Leider ist mir das gesamte Buch mit 119 Euro für die Downloadversion etwas zu teuer.
    Vielen Dank für die Hinweise. Zum Thema SMAD gibt es alternativ noch das Buch "Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) 1945-1949" als freier Download direkt beim Verlag. Sehr gut möglich das dort ähnliche Hinweise zu finden sein werden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aber nicht vergessen : Da laut eines Forenusers nach Kriegsende nur noch Frauen, Kinder und Alte in Ostdeutschland lebten,es dort sowieso nichts zu holen gab und es auch niemals so viele Eisenbahnwaggons weltweit gab (und erst Recht nicht in Russland oder Deutschland), sind deine Behauptungen dreiste Lügen und deine Quellen sowieso Müll, weil du die Buchseiten ja nicht zeigst. Da bin ich jetzt schon etwas enttäuscht.
    Geändert von Parabellum (05.06.2020 um 14:53 Uhr)

  7. #347
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Vielen Dank für die Hinweise. Zum Thema SMAD gibt es alternativ noch das Buch "Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) 1945-1949" als freier Download direkt beim Verlag. Sehr gut möglich das dort ähnliche Hinweise zu finden sein werden.

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    Aber nicht vergessen : Da laut eines Forenusers nach Kriegsende nur noch Frauen, Kinder und Alte in Ostdeutschland lebten,es dort sowieso nichts zu holen gab und es auch niemals so viele Eisenbahnwaggons weltweit gab, sind deine Behauptungen dreiste Lügen und deine Quellen sowieso Müll, weil du die Buchseiten ja nicht zeigst. Da bin ich jetzt schon etwas enttäuscht.
    Ja, genau so ist es. Ich gehe in mich und schäme mich Wahrscheinlich muss man sowieso die Originalbefehle aus den sowjetischen Archiven bringen. Kann ja kein Problem sein!
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  8. #348
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Falscher Denkansatz.

    Russland......so wenig Lebensstandard bei so vielen Rohstoffen.....

    da muss "Leistung" wohl ein absolutes Fremdword gewesen sein.
    DDR... analog,
    sagt jemand, der wahrscheinlich nie die DDR Realität erlebt hat und wir haben ja auch noch auf Bäumen gelebt und verhungert wären wir auch fast jedes Jahr
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  9. #349
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    sagt jemand, der wahrscheinlich nie die DDR Realität erlebt hat und wir haben ja auch noch auf Bäumen gelebt und verhungert wären wir auch fast jedes Jahr

    Ach was?? Nicht auf Bäumen?
    Wie das denn?

    Mist, ich dachte immer,
    in der DDR hätte es nur Baumhäuser gegeben ,
    die Russen hätten Bärenfelle als Kleidung geliefert
    und die NVA hätte nur Flitzebogen gehabt.

    Ups, so kann man sich täuschen.
    .

  10. #350
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Darüber hinaus war für die DDR die BRD der Devisenlieferant schlechthin:
    Angefangen beim Zwangsumtausch Ostmark-DM beim Grenzübergang, Transitgebühren für die Autobahnnutzung, über Verkauf von Patenten und Blutkonserven bis zu Medikamententests an der eigenen Bevölkerung für Pharmafirmen aus Westdeutschland.
    Aber auch das reichte nicht aus um den Niedergang aufzuhalten.

    Ja, Transitgebühren für eine Autobahn deren Sanierung die BRD bezahlt hatte.

    Und trotz allen Deviesen, welche man ohne "Leistung" bekommen hattte
    reichte das selber "erwirtschaftete Geld" plus den so bekommenen Deviesen hinten und vorne nicht,
    heisst es blieb ein Staat mit Mangelwirtschaft.

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