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Thema: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

  1. #421
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Zinsendorf Beitrag anzeigen
    Neben Braunkohle und Kalisalz war die DDR aber auch noch der viertgrößten Uranerzförderer der Welt. Man stelle sich ´mal vor, wenn die SDAG Wismut nicht alles für lau in die SU gegeben hätte...
    Auch das. Im Nachhinein betrachtet war das Trauerspiel vorgezeichnet. Zu den SU-Lieferungen gab es einen schönen Witz:

    Erich Honecker besuchte eines Tages den Rostocker Hafen. Es waren drei Schiffe zum Auslaufen bereit.
    Er fragt zum ersten Schiff hoch: Wohin fahrt ihr, Genossen?
    Der Kapitän antwortet: Wir fahren nach Kuba, wir liefern Traktoren und Mähdrescher.
    Und womit kommt ihr zurück?
    Mit Apfelsinen, Genosse Honecker!

    Er fragt beim zweiten Schiff: Wohin fahrt ihr, Genossen?
    Der Kapitän antwortet: Wir fahren nach Vietnam, wir liefern Maschinen und Düngemittel.
    Und womit kommt ihr zurück?
    Mit Kaffee, Genosse Honecker!

    Er fragt beim dritten Schiff: Wohin fahrt ihr, Genossen?
    Der Kapitän antwortet: Wir fahren in die Sowjetunion, wir liefern Apfelsinen und Kaffee!
    Und womit kommt ihr zurück?
    Mit dem Zug, Genosse Honecker!
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  2. #422
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Doch, war sie. Allerdings nicht in Form von Auslandsverbindlichkeiten, sondern durch gewaltigen Reparatur- und Modernisierungsstau sowie sich auftürmender Neulasten.
    Im Vergleich zur BRD vieleicht. Aber nicht im Europäischen oder Internationalen Vergleich. Zwar waren 20% der Industrieausrüstung älter als 20 Jahre, 49% waren jünger als 10 und 27% jünger als 5 Jahre. International so schlecht nicht.

  3. #423
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Im Vergleich zur BRD vieleicht. Aber nicht im Europäischen oder Internationalen Vergleich. Zwar waren 20% der Industrieausrüstung älter als 20 Jahre, 49% waren jünger als 10 und 27% jünger als 5 Jahre. International so schlecht nicht.
    Ich meinte in erster Linie die Bausubstanz, vor allem den Altbau.

  4. #424
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Wenn ein Land ihr Tafelsilber verschleudern muss um Kreditraten bedienen zu können, ist es überschuldet.
    Letztendlich entscheidet die Bank wer überschuldet ist. Der eine kann sich immer weiter verschulden, da werden Wald, Felder und Wiesen als Sicherheiten akzeptiert. Beim anderen eben nicht.

  5. #425
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Leider gibt es allerdings auch nicht mal gescheite Literatur zur DDR-Wirtschaft, wo man mal an genaue Zahlen und Warengruppen-Aufschlüsselungen herankommt.
    Das fällt auf. Ich kann für meinen Teil jedenfalls sagen: Einige Betriebe, die ich näher kennenlernen durfte, waren weitab von technisch marode und veraltet. Und selbst wenn unter Honecker nicht mehr so viel investiert wurde, kann ich aus dem Stand einige Betriebe beschreiben, in die zu DDR-Zeiten noch in den 80ern massiv investiert wurde, inklusive Westtechnik. Die Betriebe waren allerdings zu DDR-Zeiten extrem kopflastig. Nur diejenigen, die diese Kopflastigkeit nach der Wende effektiv herunterfahren konnten, existieren noch heute. Und einige davon arbeiten noch zum großen Teil mit den alten Investitionen. Ähnliches galt für die Landwirtschaft. Die alten Maschinentypen aus dem 50ern und frühen 60ern sah man in den 80er Jahren fast nur noch bei Leuten, die privat Landwirtschaft betrieben und die Technik auf meist nicht ganz legalen Wegen aus den LPGen herausgeholt hatten. Das Bild ist eben nicht so rund, wie es oft gezeichnet wird.
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  6. #426
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Im Vergleich zur BRD vieleicht. Aber nicht im Europäischen oder Internationalen Vergleich. Zwar waren 20% der Industrieausrüstung älter als 20 Jahre, 49% waren jünger als 10 und 27% jünger als 5 Jahre. International so schlecht nicht.
    Es wäre in dem Zusammenhang interessant zu wissen von welchem Zeitraum wir sprechen bei der Erstellung dieser Zahlen und wie das in den einzelnen Industriebereichen aussah. Ich weiß nur aus den Erzählungen meines Vaters, der 1990 für sein damaliges Unternehmen in den großen Chemie-Betrieben der DDR unterwegs war und sich nur mit Schaudern an den Zustand der großen Anlagen zurückerinnert. Freiliegende Hallendächer, Quecksilber-Pfützen, uralte Maschinen etc...

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Letztendlich entscheidet die Bank wer überschuldet ist. Der eine kann sich immer weiter verschulden, da werden Wald, Felder und Wiesen als Sicherheiten akzeptiert. Beim anderen eben nicht.
    Man muss nicht bis zum bitteren Ende und dem offiziellen Statement einer Bank warten um zu erfahren ob jemand überschuldet ist oder nicht. Das sieht man schon vorher.

  7. #427
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Ich meinte in erster Linie die Bausubstanz, vor allem den Altbau.
    Ja sicher, das ist ja das Thema. Weil man eben nicht alles auf Pump bauen konnte wurden eben lieber ne Platte gebaut als ein Altbau saniert.

  8. #428
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    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Es wäre in dem Zusammenhang interessant zu wissen von welchem Zeitraum wir sprechen bei der Erstellung dieser Zahlen und wie das in den einzelnen Industriebereichen aussah. Ich weiß nur aus den Erzählungen meines Vaters, der 1990 für sein damaliges Unternehmen in den großen Chemie-Betrieben der DDR unterwegs war und sich nur mit Schaudern an den Zustand der großen Anlagen zurückerinnert. Freiliegende Hallendächer, Quecksilber-Pfützen, uralte Maschinen etc...
    Die Chemiebetriebe müssen wirklich in Teilen schlimm gewesen sein.
    Andere Betriebe sahen schon besser aus. Mein Ausbildungsbetrieb, Werkzeugmaschinenhersteller, war zum Beispiel in technischer und baulicher Hinsicht wesentlich höher entwickelt, als unsere Konzernmutter West. Auf dem Papier waren wir freilich weniger produktiv, weil wir für gleiche Bauteile mit einem Viertel der Normzeiten (sprich Preise) auskommen mussten. Das flog auf, als uns ein Westkollege geschickt wurde, der uns mal so richtig das Arbeiten beibringen sollte. Der hat mit seiner "modernen" Maschine für ein Bauteil über 8 Stunden gebraucht, was meine Kollegen in zwei Stunden herstellten. Da seine Zeitvorgabe aber weit jenseits von 480 Minuten lag, während unsere Normzeit bei 100 Minuten lag, war er auf dem Papier produktiv und wir nicht. Daanch zog das Argument mit den Kollegen aus dem Westen natürlich bei uns nicht mehr.
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  9. #429
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    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Natürlich waren sie auf Rohstofflieferungen angewiesen. Sie selber hatten ja keine. Auch keine Industrie die diese Rohstoffe umwandelt, veredelt usw. Durch die Währungsreform wurde die Ostzone praktisch von allen Lieferketten von vor dem Krieg abgeschnitten.

    Korea: Der Russe wollte keine eigenen Spielregeln. China war als direkter Nachbar unmittelbar betroffen. Und die USA hatte verhindert das China in die UNO aufgenommen wird. Das war der Grund warum die Russen die Stzung schwänzten. Freie Wahlen . Die USA instalierten eine extra aus den USA eingeflogene Marionette. Wenigstens war er Koreaner. (in der ukraine mussten den eingeflogenen ja erst die ukrainische Staatsbürgerschaft verliehen werden)
    Der Russe hatte seine Truppen komplett abgezogen. Der Ami verstärkte seine wieder nachdem ab 48 im Süden Aufstände ausbrachen. Jejudo, Bodo-League usw. , Wo will den der Ami seine immer wieder geforderte moralische Überlegenheit hernehmen?

    Kolonien: So so, die Russen haben also mehr Kriege und militärische Aktionen sowie Geheimdienstoperationen durchgeführt als der Ami? Nun gut, dann brauchen wir nicht weiterreden. Denn das Gegenteil lässt sich selbst mit der gegenwärtigen Amihöhrigen Geschichtsschreibung beweisen. Weltrevolution wollte nach Trotzki keiner mehr. Ein Vasall der Amis zu werden wollten sie allerdings nicht.
    Ja sicher war das sowjetische (nicht sozialistische) Wirtschaftssystem zu starr und wenig effektiv. Die Flexilibität ist sicher ein großer Vorteil des Kapitalismus. Aber der größte ist, sich immer weiter verschulden zu können.

    ?

    Ach, durch die Währungsreform?
    Wann war denn die?
    Und wann begannen die Russen mit der Verstaatlichung?
    Die, die man braucht vor den Kopf stossen
    und dann sich beschweren,
    wenn die Anderen darauf reagieren?


    Korea
    gugst Du wiki:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Am 12. Januar 1950 sagte der [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] dem National Press Club, die Verteidigungslinie der USA führe von den [Links nur für registrierte Nutzer] über [Links nur für registrierte Nutzer], den [Links nur für registrierte Nutzer] bis zu den [Links nur für registrierte Nutzer]. Mit diesem „defensive perimeter“ schien er indirekt festzustellen, dass die USA nicht um Korea kämpfen würden. Diese wohl unbedachte Äußerung ermutigte Nordkorea, den Konflikt zu suchen. Bei einem Besuch Kims im März/April 1950 in Moskau genehmigte Stalin die Invasion.



    Kolonien:
    Naja, wenn man die ganzen "Stellvertreterkriege" und die "russischen Berater" unterschlägt.
    Wenn die Russen solche "Lämmchen" wie Du unterstellst, gewesen wären,
    wäre es NIE zur Ausbreitung des "Sozialismus" gekommen.
    Aber ich habe schon verstanden,
    was man für "seine Ideologie" in Anspruch nimmt, das darf "der politische Gegner" aber nicht.
    Und wer DER es auch so macht, ist er ganz ganz pöse, aber nur er alleine.


    Und das "der Kapitalismus sich weit weit höher verschulden kann,
    ist klar.
    Der Sozialismus kann ideologiebedingt
    nicht mal einen Bruchteil der Sicherheiten bieten,
    welche kapitalistische Staaten Kreditgeber geben können.

  10. #430
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    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Wieso denn das? Der Lebensstandard war doch nie höher als zu Sowjetzeiten und jetzt mit Putins Staatswirtschaft. Russland müsste doch nach deiner Lesart jetzt zu den wohlhabendsten Ländern zählen. Den meisten geht es aber nicht besser als unter den Kommunisten. Unter Jelzins Amikapitalismus wurde sogar wieder gehungert.

    DDR: Die DDR hat für ihre Voraussetzungen nicht wenig Leistung erbracht. Jeder DDR Bürger hat (zu Preisen von 1955) 6700DM Reparation erbracht. Jeder BRD Bürger 35DM. Und während im Osten 30-40 % Industrie demontiert wurde waren es im Westen 5%. Der Westen konnte nach dem Krieg weitermachen. Der Osten musste nicht nur neue Zulieferer und Abnehmer finden, sondern ein völlig neues Wirtschaftssystem schaffen. Ein System welches ihm von seinem Besatzer auferlegt wurde. Im Osten stand ein Hochofen, im Westen hunderte. Der Osten musste eine komplet neue Schwerindustrie aufbauen. Es gab nichtmal einen Hafen um überhaupt Außenhandel zu betreiben. Der RGW, oh je. Wer sollte denn da der DDR helfen? Die Länder im RGW sind doch auch heute im Kapitalismus wirtschaftlich sehr schwach. Also kann es doch am System nicht liegen. Und die Rohstofflieferungen der Russen waren keine Geschenke wie sie die Brüder und Schwestern im Westen bekamen. Die DDR hatte 1950 Bip von 30 % der BRD. 1989 hatte sie dann 50%. Nach deine Lesart hätte sich der Abstand ja nicht verkürzen dürfen. Im übrigen hatten 1989 die EU-Länder Griechenland, Portugal, Irland, und Spanien noch weniger als 50% Wirtschaftsleistung der BRD. Griechenland hat heute 32% und selbst Italien hat heute nur 61% der BRD. Und diese Länder hatten keine Reparationen und Boykotte und Sabotagen zu verkraften. Um den heutigen Lebensstandard zu halten ist im übrigen jedes Land auf internationale Arbeitsteilung angewiesen. Kein Land der Welt könnte autark heute existieren.

    Ups, schon wieder unterschlägst Du was.
    Bereits unter Breschnew stagnierte die sowjetische Wirtschaft.
    Spätesten Afghanistan sorgte für die Überstrapazierung.
    Natürlich ist so ein Niedergang selten SOFORT sichtbar, sondern er wirkt zeitverzögert.
    Dann eine Nachfolger für die weit vorher gefallenen politischen falschen Entscheidungen verantwortlich zu machen
    ist ein allseits bekanntes politischen "Spiel".


    DDR.
    Was willst Du nun vergleichen?
    Die Ex-DDR mit der BRD
    oder mit anderen Ländern, wie Griechenland,
    wo "die Leistung" auch weit geringer war und ist, als in der alten BRD.

    Es ging ursprünglich darum, das der Ostblock erst politisch zusammengebochen ist,
    als er wirtschaftlich fertig hatte.
    Wenn Du NUN "jammerst" was die Russen alles aus der EX-DDR rausgezogen hatten,
    dann hätten sie ja wirtschaftlich "überleben müssen"
    und wären in Folge politisch nicht zusammengebrochen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Entsprechend explodierte das Staatsdefizit: Hatte es 1985, im Jahr des Amtsantritts von Michail Gorbatschow, noch 12,8 Milliarden Rubel betragen, wuchs es bis zur zeitweisen Aussetzung des Reformprogramms 1988 auf 80,6 Milliarden. Aber, das macht Karner klar, nicht die Perestroika war dafür verantwortlich. Im Gegenteil sorgten die unter diesem Schlagwort zusammengefassten Maßnahmen dafür, dass der Verfall nicht noch schneller voranschritt.Denn Wirtschaftsreformen wirken nicht unmittelbar, sondern brauchen stets einige Jahre, um spürbar zu werden. So konnte Gorbatschow bis zum Zusammenbrechen der UdSSR nur den Verfall etwas bremsen; für ein Aufhalten war es schon zu spät. Denn alle relevanten Kennzahlen brachen zwischen 1985 und 1991 ein: Der Import um bis zu 45 Prozent, der Export um mehr als 25 Prozent, das Bruttosozialprodukt um zehn Prozent."

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