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Thema: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

  1. #431
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Der ehemalige Vize-Chef der DDR-Nationalbank, Edgar Most, sagte in der Dokumentarfilm-Reihe "Pläne Pech und Pleiten", das es für ihn ein rückblickend ein Wunder sei, das sich die DDR wirtschaftlich aus dem Nichts heraus überhaupt noch akzeptabel entwickeln und so lange überleben konnte. Seiner Meinung nach hätte man 1949 die DDR mit den miserablen wirtschaftlichen Voraussetzungen (Kapitalstock betrug nur 40 % des Westniveaus) gar nicht gründen dürfen. Es spricht also für die Menschen der DDR und ihre Leistungen. Sie wurden dafür nur einfach nicht wertschätzend entlohnt.


    Sie wurden dafür nur einfach nicht wertschätzend entlohnt?
    Im Sozialismus?
    Also wenn so ein Satz in Bezug auf den Kapitalismus fällt..........aber so?

  2. #432
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Die ganze Welt wurde und wird über Kredite am Laufen gehalten. Die DDR war nicht überschuldet. Unabhängig von Honeckers Politik.
    Wieder ein falscher Denkansatz.

    Schulden muss man sich leisten können.
    Welche Sicherheiten hatte denn die Ex DDR "kapitalistischen Kreditgebern" zu bieten?
    Was hätte sie verpfänden oder verkaufen können an "ausländische Investoren"?

  3. #433
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Letztendlich entscheidet die Bank wer überschuldet ist. Der eine kann sich immer weiter verschulden, da werden Wald, Felder und Wiesen als Sicherheiten akzeptiert. Beim anderen eben nicht.

    Und welche "Sicherheiten " hatte die DDR zu bieten?
    Welche Wälder, Felder und Wiesen hat sie "kapitalistischen Kreditgebern" angeboten?
    DAS wäre gegen die eigene Ideologie gewesen und ging GAR NICHT!
    Und genau DESWEGEN war sie weit weit weit weniger Kreditwürdig.

  4. #434
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Sie wurden dafür nur einfach nicht wertschätzend entlohnt?
    Im Sozialismus?
    Also wenn so ein Satz in Bezug auf den Kapitalismus fällt..........aber so?
    Ein zufriedenstellendes Warenangebot.

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Und welche "Sicherheiten " hatte die DDR zu bieten?
    Welche Wälder, Felder und Wiesen hat sie "kapitalistischen Kreditgebern" angeboten?
    DAS wäre gegen die eigene Ideologie gewesen und ging GAR NICHT!
    Und genau DESWEGEN war sie weit weit weit weniger Kreditwürdig.
    Keine. Für den Moment konnte die DDR vieleicht noch die Kredite bedienen. Konnte man ja in den Bilanzen sehen, die Verbindlichkeiten gingen kontinuierlich nach unten. Fragt sich nur mit welchen Mitteln man diesen positiven Trend erkauft hatte. Demgegenüber stand nämlich ein gewaltiger Investitionsstau in eigentlich allen Bereichen.

  5. #435
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Ein zufriedenstellendes Warenangebot.



    Keine. Für den Moment konnte die DDR vieleicht noch die Kredite bedienen. Konnte man ja in den Bilanzen sehen, die Verbindlichkeiten gingen kontinuierlich nach unten. Fragt sich nur mit welchen Mitteln man diesen positiven Trend erkauft hatte. Demgegenüber stand nämlich ein gewaltiger Investitionsstau in eigentlich allen Bereichen.

    Nur wer ein grosses "Genex-Konto" hatte der dürfte ein zufriedenstellendes Warenangebot gehabt haben.


    Und sie hatte es sich erkauft über die Position eines Billiglohnlandes.

    Der Investitionsstau war bereits soweit fortgeschritten,
    das man lieber defizitäres "Arbeiten" akzeptierte
    als die erforderlichen Investitionen vorzunehmen.

  6. #436
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Nur wer ein grosses "Genex-Konto" hatte der dürfte ein zufriedenstellendes Warenangebot gehabt haben.


    Und sie hatte es sich erkauft über die Position eines Billiglohnlandes.

    Der Investitionsstau war bereits soweit fortgeschritten,
    das man lieber defizitäres "Arbeiten" akzeptierte
    als die erforderlichen Investitionen vorzunehmen.
    Bzw. wer sich wirtschaftlich dem Westen gegenüber ein Stück weit öffnete, wie Jugoslawien unter Tito. Die genossen Wirtschaftskontakte in den Westen, da konnte ein Ulbricht oder Honecker nur von träumen. Da kam die DDR nur mit dessen Hilfe an wichtige Maschinen aus dem Westen ran. (u.a für die Geflügelmast - die Maschinen wurden von Tito im Auftrag von Ulbricht in England eingekauft).

  7. #437
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Bzw. wer sich wirtschaftlich dem Westen gegenüber ein Stück weit öffnete, wie Jugoslawien unter Tito. Die genossen Wirtschaftskontakte in den Westen, da konnte ein Ulbricht oder Honecker nur von träumen. Da kam die DDR nur mit dessen Hilfe an wichtige Maschinen aus dem Westen ran. (u.a für die Geflügelmast - die Maschinen wurden von Tito im Auftrag von Ulbricht in England eingekauft).
    Kaufen konnte auch die DDR immer. Nur nicht von jedem. Ich hatte hier schon einmal in einem Strang die Geschichte geschrieben, wie ein bundesdeutscher Hersteller wegen der CoCom-Liste nicht liefern durfte, ein amerikanischer Hersteller dafür mit einer noch moderneren Anlage "einspringen" konnte:

    CoCom diente auch noch ganz anderen Zwecken. Dazu eine Story, wie sie mir glaubhaft vermittelt wurde: Ein angesehenes Institut in der DDR hatte in der BRD ein Analysegerät für viel Geld gekauft. Kurz vor der Auslieferung erfolgte ein zerknirschter Anruf der bundesdeutschen Firma. Es sei ein Chip in dem Gerät verbaut, der unter CoCom falle, deshalb könne man leider nicht liefern. Das Geschäft wurde also rückabgewickelt. Nur wenige Tage später rief ein Verkäufer einer US-amerikanischen Firma mit der süffisanten Bemerkung "Wir haben gehört, dass unser Konkurrenzunternehmen nicht liefern konnte! Wir können liefern!" an. Er konnte tatsächlich liefern. Das Gerät enthielt übrigens einen viel moderneren Chip als das deutsche Konkurrenzprodukt und ist meines Wissens sogar noch gelegentlich im Einsatz.

    Soviel zu den amerikanischen Freunden! Die haben die BRD schon immer verarscht und werden es auch weiter tun!
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  8. #438
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    ?

    Ach, durch die Währungsreform?
    Wann war denn die?
    Und wann begannen die Russen mit der Verstaatlichung?
    Die, die man braucht vor den Kopf stossen
    und dann sich beschweren,
    wenn die Anderen darauf reagieren?


    Korea
    gugst Du wiki:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Am 12. Januar 1950 sagte der [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] dem National Press Club, die Verteidigungslinie der USA führe von den [Links nur für registrierte Nutzer] über [Links nur für registrierte Nutzer], den [Links nur für registrierte Nutzer] bis zu den [Links nur für registrierte Nutzer]. Mit diesem „defensive perimeter“ schien er indirekt festzustellen, dass die USA nicht um Korea kämpfen würden. Diese wohl unbedachte Äußerung ermutigte Nordkorea, den Konflikt zu suchen. Bei einem Besuch Kims im März/April 1950 in Moskau genehmigte Stalin die Invasion.



    Kolonien:
    Naja, wenn man die ganzen "Stellvertreterkriege" und die "russischen Berater" unterschlägt.
    Wenn die Russen solche "Lämmchen" wie Du unterstellst, gewesen wären,
    wäre es NIE zur Ausbreitung des "Sozialismus" gekommen.
    Aber ich habe schon verstanden,
    was man für "seine Ideologie" in Anspruch nimmt, das darf "der politische Gegner" aber nicht.
    Und wer DER es auch so macht, ist er ganz ganz pöse, aber nur er alleine.


    Und das "der Kapitalismus sich weit weit höher verschulden kann,
    ist klar.
    Der Sozialismus kann ideologiebedingt
    nicht mal einen Bruchteil der Sicherheiten bieten,
    welche kapitalistische Staaten Kreditgeber geben können.
    Ja, durch die Währungsreform. Weil es den Betrieben (egal ob staatlich oder privat) die Möglichkeit entzog Rohstoffe zu kaufen. Ein Verstoß gegen das Potsdamer Abkommen.

    Korea: Ja und? Sie haben ja wohl dann doch gekämpft. Also der Ami, nicht der Russe. Nachdem ihre Marionette Rhee bei den Wahlen immer mehr verlor, gab es nur Krieg als Ausweg. So wie immer. Immer wenn die scheinbar demokratischen Mittel versagen werden die Interessen mit Gewalt durchgesetzt. Wer schaffte denn immer vollendete Tatsachen? Wurde erst Südkorea gegründet oder Nordkorea? Erst die BRD oder die DDR?

    Kolonienu kannst gerne alle Stellvertreterkriege mitrechnen. Du wirst nicht annähernd auf die US Zahl kommen.
    Zur Ausbreitung des Sozialismus in Europa kam es durch den Sieg der Russen in WK2 und den daraus resultierenden Abkommen.
    Erstens ist es nicht meine Ideologie! Und zweitens ist es doch wohl der Ami, der sich moralisch so überlegen fühlt. Es ist doch die Amihöhrige westliche Gesellschaft in der eigene Verbrechen anders bewertet werden. Ich relativiere keine Verbrechen irgendwelcher Sozialisten oder Kommunisten oder was auch immer. Aber ich weiss, das es nichts gibt was der Westen anderen vorwerfen könnte.

  9. #439
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Ups, schon wieder unterschlägst Du was.
    Bereits unter Breschnew stagnierte die sowjetische Wirtschaft.
    Spätesten Afghanistan sorgte für die Überstrapazierung.
    Natürlich ist so ein Niedergang selten SOFORT sichtbar, sondern er wirkt zeitverzögert.
    Dann eine Nachfolger für die weit vorher gefallenen politischen falschen Entscheidungen verantwortlich zu machen
    ist ein allseits bekanntes politischen "Spiel".


    DDR.
    Was willst Du nun vergleichen?
    Die Ex-DDR mit der BRD
    oder mit anderen Ländern, wie Griechenland,
    wo "die Leistung" auch weit geringer war und ist, als in der alten BRD.

    Es ging ursprünglich darum, das der Ostblock erst politisch zusammengebochen ist,
    als er wirtschaftlich fertig hatte.
    Wenn Du NUN "jammerst" was die Russen alles aus der EX-DDR rausgezogen hatten,
    dann hätten sie ja wirtschaftlich "überleben müssen"
    und wären in Folge politisch nicht zusammengebrochen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Entsprechend explodierte das Staatsdefizit: Hatte es 1985, im Jahr des Amtsantritts von Michail Gorbatschow, noch 12,8 Milliarden Rubel betragen, wuchs es bis zur zeitweisen Aussetzung des Reformprogramms 1988 auf 80,6 Milliarden. Aber, das macht Karner klar, nicht die Perestroika war dafür verantwortlich. Im Gegenteil sorgten die unter diesem Schlagwort zusammengefassten Maßnahmen dafür, dass der Verfall nicht noch schneller voranschritt.Denn Wirtschaftsreformen wirken nicht unmittelbar, sondern brauchen stets einige Jahre, um spürbar zu werden. So konnte Gorbatschow bis zum Zusammenbrechen der UdSSR nur den Verfall etwas bremsen; für ein Aufhalten war es schon zu spät. Denn alle relevanten Kennzahlen brachen zwischen 1985 und 1991 ein: Der Import um bis zu 45 Prozent, der Export um mehr als 25 Prozent, das Bruttosozialprodukt um zehn Prozent."
    Wieso unterschlage ich was? Ich habe geschrieben, der Lebensstandard war nie höher als zu Sowjetzeiten. Und das ist Fakt! Stagnierende Wirtschaft gibt es immer, in jedem System. Der gute Breschnew hatte sich verspekuliert, hatte 100% auf Öl gesetzt. Dann brach der Ölpreis ein. Neinnn, natürlich hat der Umbau der Wirtschaft nichts mit der Verschuldung zu tun. Gorbatschow konnte da überhaupt nichts für. Oh mein Gott. Jetzt weiss ich wieder warum ich keine Artikel von Sven Felix lese.

    Ich habe nie die DDR mit der BRD verglichen. Das wäre völlig unseriös. Die Vorraussetzungen waren einfach zu verschieden. Wenn ich vergleiche, dann die DDR im internationalen meistens im europäischen Maßstab. Und das die DDR da trotz der ganzen Defizite die eine Planwirtschaft so mit sich bringt, so schlecht nicht dasteht, spricht für sich.
    Und wieder mal nein, der Ostblock ist nicht erst wirtschaftlich zusammengebrochen. Es war eine politische Entscheidung Gorbatschows, der die Folgen nicht absehen konnte. Ich weiss natürlich, das dies deinem Weltbild wiederspricht. Ich kann dir den Gefallen dir Recht zu geben trotzdem nicht tun.

  10. #440
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Wieder ein falscher Denkansatz.

    Schulden muss man sich leisten können.
    Welche Sicherheiten hatte denn die Ex DDR "kapitalistischen Kreditgebern" zu bieten?
    Was hätte sie verpfänden oder verkaufen können an "ausländische Investoren"?
    Nein, die heutigen enormen Schulden haben nichts mehr zu tun mit dem System der Fugger und Welser. Ohne Staat keine Bank, ohne Bank kein Staat. Es wurde ein System geschaffen, um das System zu retten. Die Schulden, die heutige Staaten angehäuft haben sind real nicht zu begleichen.
    Was hätte die DDR verpfänden können? Weiss nicht, auch Häfen oder Kunstschätze, oder Bahnlinien? Wie der Westen halt.

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