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Thema: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

  1. #441
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Und welche "Sicherheiten " hatte die DDR zu bieten?
    Welche Wälder, Felder und Wiesen hat sie "kapitalistischen Kreditgebern" angeboten?
    DAS wäre gegen die eigene Ideologie gewesen und ging GAR NICHT!
    Und genau DESWEGEN war sie weit weit weit weniger Kreditwürdig.
    Sie haben keine Wälder angeboten. Sie waren auch nicht pleite.
    Wer bestimmt was die eigene Ideologie ist? In Asien gibt es heute noch kommunistische Länder. Und die haben eine andere herangehensweise. Du scheinst zu verdrängen, das nicht die Ideologie gestorben ist, sondern die sowjetische Variante.

  2. #442
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Was hätte die DDR verpfänden können? Weiss nicht, auch Häfen oder Kunstschätze, oder Bahnlinien? Wie der Westen halt.
    Anscheinend hatte die DDR außer viele kluge Köpfe keine Sachwerte, die man als Sicherheit hätte bieten können. Oder anders : Sachwerte, worauf der Westen trotz Mauer Zugriff hätte haben können. Häfen oder Bahnlinien sind ohne Zugriff ohne Wert. Und die meisten verschiebbaren Güter von Wert wurden ja bereits im Vorfeld von Schalck-Golodkowski zu Geld gemacht.

  3. #443
    Mitglied Benutzerbild von Großmoff
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Sie haben keine Wälder angeboten. Sie waren auch nicht pleite.
    Wer bestimmt was die eigene Ideologie ist? In Asien gibt es heute noch kommunistische Länder. Und die haben eine andere herangehensweise. Du scheinst zu verdrängen, das nicht die Ideologie gestorben ist, sondern die sowjetische Variante.
    Diese Ideologie wurde in diversen Varianten ausprobiert und ist schlussendlich immer gescheitert.

  4. #444
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Anscheinend hatte die DDR außer viele kluge Köpfe keine Sachwerte, die man als Sicherheit hätte bieten können. Oder anders : Sachwerte, worauf der Westen trotz Mauer Zugriff hätte haben können. Häfen oder Bahnlinien sind ohne Zugriff ohne Wert. Und die meisten verschiebbaren Güter von Wert wurden ja bereits im Vorfeld von Schalck-Golodkowski zu Geld gemacht.
    Auch das ist so eine Frage... Nach der Wende haben sich diverse unserer Investitionsgüter weit im Westen verbreitet. In der Mitte der 90er waren Zerspanungsmechaniker mit Kenntnissen der CNC-Steuerungen aus der DDR zeitweise sehr gefragt im Westen, weil sich plötzlich unsere Maschinen so weit verbreiteten. Meine ehemalige FUW-315/6 schaffte es 1995 z.B. bis nach Köln, ich hätte als Bediener (eher Einweiser) sogar mitgehen können:



    Meine Maschine sah allerdings noch nicht so abgerockt aus, was auch kein Wunder war: Sie war zu dem Zeitpunkt noch keine sieben Jahre alt, wie fast unser gesamter CNC-Maschinenpark. Es gab also durchaus Produkte, die sich hätten verkaufen lassen.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  5. #445
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Diese Ideologie wurde in diversen Varianten ausprobiert und ist schlussendlich immer gescheitert.
    In welchen diversen Varianten denn? Die Chinesen und Vietnamesen sind doch sehr erfolgreich. Als Momentaufnahme jedenfalls.

  6. #446
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Anscheinend hatte die DDR außer viele kluge Köpfe keine Sachwerte, die man als Sicherheit hätte bieten können. Oder anders : Sachwerte, worauf der Westen trotz Mauer Zugriff hätte haben können. Häfen oder Bahnlinien sind ohne Zugriff ohne Wert. Und die meisten verschiebbaren Güter von Wert wurden ja bereits im Vorfeld von Schalck-Golodkowski zu Geld gemacht.
    Auf alle Fälle hätte es einen wirklichen Wert darstellen müssen. Das Privileg zu sagen wir machen jetzt Schulden und zahlen sie in hundert Jahren zurück, wo eh keiner weiss was bis dahin passiert hatten sie nicht.

  7. #447
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Auf alle Fälle hätte es einen wirklichen Wert darstellen müssen. Das Privileg zu sagen wir machen jetzt Schulden und zahlen sie in hundert Jahren zurück, wo eh keiner weiss was bis dahin passiert hatten sie nicht.
    Wenn die westlichen Kreditinstitute auf die Anlagen Zugriff gehabt hätten, dann wären auch weiterhin ausreichend Kredite geflossen. Aber das war auf Grund der politischen Lage nicht möglich und hätte den Sinn des "antifaschistischen Schutzwalls" in Frage gestellt. Somit konnte man nur als Sicherheit produzierte Güter anbieten. Und die waren meistens stark subventioniert, der Staat zahlte also auch da drauf. Dazu kam dann noch der Investitionsstau, wo man sich fragen musste wie lange denn die Maschinen noch halten um die Güter noch herstellen zu können ?
    Alles in Allem ein sehr ungünstiges Gesamtbild.

  8. #448
    Mitglied Benutzerbild von Großmoff
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    In welchen diversen Varianten denn? Die Chinesen und Vietnamesen sind doch sehr erfolgreich. Als Momentaufnahme jedenfalls.
    Die Chinesen betrieben keinen Sozialismus bzw. Kommunismus mehr. Das ist knallhart gelenkter Kapitalismus.

  9. #449
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Ja, durch die Währungsreform. Weil es den Betrieben (egal ob staatlich oder privat) die Möglichkeit entzog Rohstoffe zu kaufen. Ein Verstoß gegen das Potsdamer Abkommen.

    Korea: Ja und? Sie haben ja wohl dann doch gekämpft. Also der Ami, nicht der Russe. Nachdem ihre Marionette Rhee bei den Wahlen immer mehr verlor, gab es nur Krieg als Ausweg. So wie immer. Immer wenn die scheinbar demokratischen Mittel versagen werden die Interessen mit Gewalt durchgesetzt. Wer schaffte denn immer vollendete Tatsachen? Wurde erst Südkorea gegründet oder Nordkorea? Erst die BRD oder die DDR?

    Kolonienu kannst gerne alle Stellvertreterkriege mitrechnen. Du wirst nicht annähernd auf die US Zahl kommen.
    Zur Ausbreitung des Sozialismus in Europa kam es durch den Sieg der Russen in WK2 und den daraus resultierenden Abkommen.
    Erstens ist es nicht meine Ideologie! Und zweitens ist es doch wohl der Ami, der sich moralisch so überlegen fühlt. Es ist doch die Amihöhrige westliche Gesellschaft in der eigene Verbrechen anders bewertet werden. Ich relativiere keine Verbrechen irgendwelcher Sozialisten oder Kommunisten oder was auch immer. Aber ich weiss, das es nichts gibt was der Westen anderen vorwerfen könnte.

    Wie gehabt.... Du willst ideologiebedingt die Realität übersehen.
    Ab 47 verstaatlichten die Russen...........
    Warum sollte irgendjemand an Firmen liefern,
    von denen man nicht mal ansatzweise weiss
    ob die die Lieferungen auch bezahlen?
    Oder sogar an Firmen, die einem mal selber gehörten?


    Korea.
    Ach, die Amis haben DANN gekämpft.
    Wow, welche bodenlose Frechheit aber auch von den Amis,
    den Nordkoreaner ihre Eroberungen einfach nicht lassen zu wollen.


    Und wer vollendete Tatsachen schuf?
    DAS hatte ich Dir doch auch schon geschrieben!
    Hier nochmal das "alte" Zitat:

    "Vollendete Tatsachen

    Schon vor der Potsdamer Konferenz hatte Stalin Teile der sowjetischen Besatzungszone in direkte sowjetische Verwaltung übernommen (nördliches Ostpreußen) bzw. unter polnische Verwaltung gestellt (restliches Ostdeutschland bis zur Oder-Neiße-Linie). Er kompensierte damit die Abtretung von zuvor ostpolnischen Gebieten an die Sowjetunion. Die mit dieser "Westverschiebung" Polens verbundenen Vertreibungen von Millionen Deutschen wurde im Rahmen der Potsdamer Konferenz nachträglich von den Westmächten gebilligt. Das eigenmächtige Vorgehen Stalins hatte die vorhandene Skepsis der Westmächte gegenüber der Sowjetunion bestätigt und verstärkt....."

    Nachträglich gebilligt, tja, nur Stalin gab sich mit dem "kleinen Finger" nicht zufrieden......
    Blöd nur, das von da an (1945) die "Westmächte" einfach nicht mehr Stalins Spiel mitspielen wollten,
    also müssen zwangsläufig die Westmächte die Spielverderber sein.



    und auch in Korea schuf Einer Tatsachen:

    "Ende des Jahres 1945 setzte eine starke Einwanderungsbewegung von ethnischen Koreanern aus der Sowjetunion ein (vor allem aus den zentralasiatischen Sowjetrepubliken), durch die die kommunistischen Gruppen im Norden gestärkt wurden. Die staatlichen Stellen in der Sowjetunion propagierten insbesondere die Übersiedlung „politisch gebildeter“ Koreaner. Am 13. Oktober 1945 wurde das Nordkoreanische Büro der KP Koreas als Sektion der gesamtkoreanischen KP (mit Sitz in [Links nur für registrierte Nutzer]) gebildet, zu dessen Vorsitzendem im Dezember [Links nur für registrierte Nutzer] bestimmt wurde.

    Im Februar 1946 wurde das Provisorische Volkskomitee gebildet, an dessen Spitze Kim Il-sung stand. Im Frühjahr spaltete sich die nordkoreanische Sektion der KP ab und bildete eine eigene „Kommunistische Partei Nordkoreas“, die sich am 29. Juli mit der linken Neuen Volkspartei zur Partei der Arbeit Nordkoreas vereinigte. Erster Generalsekretär wurde [Links nur für registrierte Nutzer]. Die südkoreanischen Kommunisten vereinigten sich nach der Abspaltung der nordkoreanischen Sektion ebenfalls mit anderen linken Parteien zur [Links nur für registrierte Nutzer] (Süd-Joseon-Arbeiterpartei). In der Folgezeit erhöhte die US-amerikanische Besatzungsmacht ihren Druck auf die kommunistische Untergrundbewegung. Führende Parteimitglieder wurden verhaftet, die restlichen flohen in den Norden, von wo aus die Untergrundarbeit im Süden fortgesetzt wurde. Im Juni 1949 vereinigten sich beide Parteien zur [Links nur für registrierte Nutzer], deren Vorsitzender Kim Il-sung wurde. Darüber hinaus wurde mit der [Links nur für registrierte Nutzer] und der [Links nur für registrierte Nutzer] eine [Links nur für registrierte Nutzer] gebildet.

    1946 begann auch die wirtschaftliche Umgestaltung des Landes. Im Frühjahr wurde eine [Links nur für registrierte Nutzer] durchgeführt und im Spätsommer begann die Verstaatlichung der Industriebetriebe.
    Das aktive und passive [Links nur für registrierte Nutzer] wurde unter alliierter Verwaltung im Gesetz zur Gleichheit der Geschlechter garantiert, das am 30. Juli 1946 eingeführt wurde.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Am 3. November 1946 fanden Wahlen zu den so genannten Volkskomitees, den lokalen Verwaltungsorganen, statt. Es gab lediglich die Option, für oder gegen die Einheitsfront zu stimmen. Offiziell entfielen 97 Prozent der abgegebenen Stimmen auf die Einheitsfront. Der 1. Kongress der Volkskomitees bestimmte am 17. Februar 1947 die erste nordkoreanische Regierung unter Kim Il-sung und wählte das Volkskomitee Nordkoreas als eine Art [Links nur für registrierte Nutzer].
    Im Spätherbst 1947 wurde offiziell die Ausarbeitung einer [Links nur für registrierte Nutzer] angekündigt, womit die baldige Ausrufung eines eigenständigen nordkoreanischen Staates besiegelt schien."

    aus:
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Kolonien:
    Ich rede dabei nicht von der Ausbreitung des Sozialismus in Europa,
    es sei denn Du meinst
    das Polen, Ungarn und CO zu Kolonien der Sowjetunion wurden.

    Ich kenne aber keine Verträge oder Abkommen,
    welche direkt aus dem 2.WK resultierten (Sieg über Deutschland, Sieg über Japan)
    und in denen festgehalten wurde
    das die Sowjetunion den Sozialismus nach Afrika oder Asien (z.B. Vietnam) exportieren "darf".

  10. #450
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    Standard AW: 1952 - die UdSSR bietet einen Friedensvertrag mit GesamtDeutschland an

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Wieso unterschlage ich was? Ich habe geschrieben, der Lebensstandard war nie höher als zu Sowjetzeiten. Und das ist Fakt! Stagnierende Wirtschaft gibt es immer, in jedem System. Der gute Breschnew hatte sich verspekuliert, hatte 100% auf Öl gesetzt. Dann brach der Ölpreis ein. Neinnn, natürlich hat der Umbau der Wirtschaft nichts mit der Verschuldung zu tun. Gorbatschow konnte da überhaupt nichts für. Oh mein Gott. Jetzt weiss ich wieder warum ich keine Artikel von Sven Felix lese.

    Ich habe nie die DDR mit der BRD verglichen. Das wäre völlig unseriös. Die Vorraussetzungen waren einfach zu verschieden. Wenn ich vergleiche, dann die DDR im internationalen meistens im europäischen Maßstab. Und das die DDR da trotz der ganzen Defizite die eine Planwirtschaft so mit sich bringt, so schlecht nicht dasteht, spricht für sich.
    Und wieder mal nein, der Ostblock ist nicht erst wirtschaftlich zusammengebrochen. Es war eine politische Entscheidung Gorbatschows, der die Folgen nicht absehen konnte. Ich weiss natürlich, das dies deinem Weltbild wiederspricht. Ich kann dir den Gefallen dir Recht zu geben trotzdem nicht tun.

    TzTz,

    wie hatte ich doch geschrieben?

    "Es ging ursprünglich darum, das der Ostblock erst politisch zusammengebochen ist,
    als er wirtschaftlich fertig hatte."

    Wenn der Lebensstandard der Sowjetunion damals NIE höher war,
    heisst dies noch lange nicht, das er auf Dauer finanzierbar war.
    Siehe dazu das Zitat in diesem Zusammenhang.


    Ein Leben dauert nunmal nicht nur 15 oder 20 Jahre.
    Wenn man aber 15 oder 20 Jahre über seine Verhältnisse lebt,
    muss man mit extremen Einschnitten die Wirtschaft flott machen
    oder "untergehen".

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