Wieso schreibst du hier so einen Schwachsinn. Schau dir mal die Beitragsbemessungsgrenzen von den Jahren an, die du hier erwähnst.
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Ich nehme an, du hast noch niemals Beiträge gezahlt, noch bekommst du mal eine Rente. Sonst würdest du nicht so einen Stuss von dir geben.
Und ob jemand noch andere Einnahmequellen im Alter hat, hat mit dem Staatlichen Rentenbetrugssystem nicht das Geringste zu tun.
Vollzitat von Jim Panse:
ist das jetzt ne Beschwerde?
Du gehörst doch auch zu der Generation die das mit Ihrem Wahlverhalten erst ermöglicht hat!
btw/
kein Rentner ( der sein Leben durchgearbeitet hat )sollte sich heutzutage über zu wenig Rente beschweren.
Sein ganzes Leben lang hat er daran mit gewirkt ... über sein „wegsehen“ ... über seine „Unwissenheit“ ... über sein „Wahlverhalten“ ....
Auch jene die Ihre Arbeit verloren haben oder aus irgendwelchen Gründen nicht arbeiten konnten, haben mit Ihrem Wahlverhalten all das erst ermöglicht.
Ich habe kein Mitleid... aber gar keines ... im Gegenteil .. meine Generation muss es ausbaden ...
Wenn man die Rentebeiträge mit 3% verzinst (Zinseszins), dann hat man als Mindestlohnverdiener nach 40 Jahren gut 1500 €uro Rente. Aber für unsere Alt-, Kartell- und Blockparteien sind arme Deutsche am liebsten.
Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Eisen und Blut.
[Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler
Ich lass ja Jedem seinen Kinderglauben. Dass die Beitragsbemessungsgrenzen zum Erwerb für einen Rentenpunkt mal bei ca. 20.000 oder 24.000 DM lagen soweit ich mich erinnern kann, ist bei der GRV oder den Kontenklärungen und den Rentenauskünften nachzulesen. Z.B. 1974 20.381,00 DM, 1978 26.242,00 DM, 2001 schon 55.216,00 DM und nach der Währungsreform 2002 28.262,00 Euro und 2017 37.103,00 Euro.
Was ist daran Stuss, wenn ich sage, dass jemand durchaus 70 oder mehr Rentenpunkte nach 45 oder 50 beitragspflichtigen Jahren erwerben kann?
Und mit 70 Rentenpunkten kann man auch ganz gut leben. Wenn noch andere Einnahmen zukommen, die man sich im Laufe des Berufslebens angespart hat ist doch gut oder nicht?
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
Schon aber dazu müssten die Rentenbeiträge ausbezahlt werden und jeder muss diese dann anlegen. Da habe ich meine Bedenken, dass alle so weitsichtig sind. Denn die Forderungs- und Vollversorgungsmentalität ist eine andere. Ich gebe das Geld jetzt aus und später beantrage ich Stütze und Jammere, dass alles nicht reicht und so ungerecht ist.
Hinzu kommt, das die GRV eine Versicherung ist und wie bei der jeder Versicherung weiß man erst am Ende ob diese sich auszahlt. Allerdings deckt die GRV auch Risiken unter bestimmten Umständen ab wie z. B. auch Berufs-ts- oder Erwerbsunfähigkeitsrenten, Reha-Maßnahmen. Auf dem freien Markt wären die Prämien hier nahezu unbezahlbar und bei privater Vorsorge mit dem angenommenen Spareckzins von 3 % kann man da ganz schnell in A... gekniffen sein. Wenn eben der Fall eintritt und man noch wenig angespart hat.
Dass es Fehler in der GRV gab und gibt ist unbestritten. Zweckentfremdete, beitragsfremde Leistungen, Zahlungen an Rentner die nie ins westdeutsche Rentensystem einbezahlt haben und der größte Fehler von Konrad war von Kapitaldeckung auf Umlagefinanzierung umzustellen.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
Ja, man kann 70 oder mehr Rentenpunkte ansammeln wenn man immer mehr als der Durchschnitt verdient. 25% verdienen im Niedriglohnsektor ihr Geld, dann gibt es noch die, die nicht im Niedriglohnsektor sind und mit knapp 3000€brutto immer noch zu wenig verdienen um später eine angemessene Rente zu bekommen. Die 70 Rentenpunkte nützen dir gar nichts wenn aus der Rentenkasse nichts entnommen wird.
Die Rentenkassen sind heute auch schon voll. Da hat nur niemand was von. Weil das nicht ausgeschüttet wird durch höhere Renten. Je mehr H4 bekommen, desto weniger ges. Rente und desto weniger muss eingezahlt werden, und desto weniger KANN man ausschütten und umso niedriger wird die Rente, was mehr H4 bedeutet.... usw. usf.
50 Beitragspflichtige Jahre. Mhm. Als Sesselpupser kann man das sicher erreichen, aber wenn man ARBEITET dann sicherlich nicht.
Der Bürger wird und wurde entmündigt. Gegen seinen Willen. Von Vollversorgungsmentalität kann man da nicht sprechen.
Absurd. Nehm mal an, JEDER hätte so eine Versicherung. Die kostet gar nichts mehr. Wir selbst könnten die Versicherung auch um einiges günstiger machen. Indem man eben die Beitragsbemessungsgrenze abschafft, die Steuern angleicht (damit keine Mehrbelastung entsteht für höhere Einkommen) und dann den Beitragssatz senkt. Der muss prozentual sein, aber für alle.Auf dem freien Markt wären die Prämien hier nahezu unbezahlbar und bei privater Vorsorge mit dem angenommenen Spareckzins von 3 % kann man da ganz schnell in A... gekniffen sein. Wenn eben der Fall eintritt und man noch wenig angespart hat.
Bisher steigt der Durchschnittlohn und um genau denselben Satz muss demnach die Auszahlung der Renten sein.
Das Generationensystem funktioniert, aber nur, wenn alle zahlen müssen und nicht dann auf der anderen Seite doppelt belastet. Wir brauchen eine Mindestrente und dann eine nach Arbeitsjahren gestaffelte. Wer heute viel verdient der soll nicht mehr abgenommen bekommen. Der muss aber nach 50 Jahren exakt dasselbe bekommen wie jemand mit einem Niedriglohnjob der 50 Jahre lang gearbeitet hat. Denn er hatte die Möglichkeit mit seinen Mehreinnahmen vorzusorgen. Dann muss auch die Enteignung aufhören. Dann kann man sich was aufbauen und es ist in jedem Fall sicher. Unser ganzes System wird und wurde umgewandelt in eine Sicherheitenenteignung.
Das Umlagesystem ist ausgezeichnet. Geht es dem Land schlecht muss das Land den Gürtel enger schnallen. Geht es dem Land gut kann man mehr ausgeben. Das wird ja dann wieder investiert und kommt wieder dem Land zu Gute usw. usf. Würde man das Land nicht so ausbeuten und verkaufen wäre das alles auch kein Problem.
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