Eine Minarchistische libertäre Gesellschaftsordnung

[Rüffel]

Ok, ich weiß ja nicht ob es sich lohnt euch so etwas fundamentales mitzuteilen, oder ob ihr so etwas überhaupt begreift und falls es hier nicht nur Reichis gibt, aber es gibt ein wunderbares fundamentales Wirtschaftsmodell, das noch nie richtig umgesetzt wurde, aus vielerlei Gründen! Und zwar die "Österreichische Schule der Nationalökonomie" oder in Englisch "Austrian scool of öconomics"
Beruht auf Ideen von libertären Denkern wie Mises und Hayek. Zur Info, im Libärtarismus gibt es verschiedene Modelle, die 2 wichtigsten sind das anarchistische(Staatenlose, sofern überhaupt möglich) und das Minarchistische(Minimalstaat) (hat nichts mit Monarchie zu tun)
In der anarchistischen Ordnung gibt es wohl kein langes Haltbarkeitsdatum, weil da anstatt eines Staates, Konzerne an der Macht wohl stehen würden, was wohl keine gute Lösung wäre, es ist eher eine Form von Sektiererei!
Nur die Minarchistische hätte wohl eine Bestandsweile, aber auch nur mit andauernder Arbeit und Herzblut! Man müsste den Staat immer nur so klein wie möglich halten, auf seine wichtigsten Aufgaben beschränkt, das Eigentum und Leben der Menschen zu wahren und zu beschützen, es gab Zeiten da waren wir sehr nah an diesem Modell z.B. in der BRD der 50er, 60er Jahre zu Zeiten des Wirtschaftswunders, von den wir auch heute noch zehren und die letzten Reste vervespern!
In Amerika gab es auch eine Zeit des Minimalstaates und die Leute konnten in Ruhe leben und wirtschaften, ist aber schon einige Zeit her!

Ich wollte es jedenfalls mal nennen und grob ums hreiben, auch wenn mir das nicht perfekt gelungen ist, da ich leider auch kein Experte bin, wer allerdings interesse daran hat, kann ja hier schreiben, ich werde eure Fragen besten Wissens versuchen zu beantworten und euch auf einige gute Internetseiten weiterleiten!

[-jmw-]

Sry, aber da stimmt so einiges nicht!
Die Bundesrepublik war nie auch nur in der Nähe eines Minimalstaates, die Vereinigten Staaten schon näher, aber auch nicht wirklich nah.
Und die AnKaps sind keine Sekte, sondern haben mit M. Rothbard sogar den "Vater" der modernen libertären Bewegung in ihren Reihen, dazu andere bekannte Grössen dieser Richtung wie Friedman, Hoppe, Block u.a.

Ausserdem stelle ich fest, dass Du ein Wirtschaftsmodell vorstellen wolltest, aber ein politisches Modell vorstellst.
Kommt noch was zu diesen "Austrians"?

[Schröder]

Ok, ich weiß ja nicht ob es sich lohnt euch so etwas fundamentales mitzuteilen, oder ob ihr so etwas überhaupt begreift und falls es hier nicht nur Reichis gibt, aber es gibt ein wunderbares fundamentales Wirtschaftsmodell, das noch nie richtig umgesetzt wurde, aus vielerlei Gründen! Und zwar die "Österreichische Schule der Nationalökonomie" oder in Englisch "Austrian scool of öconomics"
Beruht auf Ideen von libertären Denkern wie Mises und Hayek. Zur Info, im Libärtarismus gibt es verschiedene Modelle, die 2 wichtigsten sind das anarchistische(Staatenlose, sofern überhaupt möglich) und das Minarchistische(Minimalstaat) (hat nichts mit Monarchie zu tun)

Österreicher Schule ist eine Irrlehre, die nicht mit der Realität in Einklang steht. Schon derem Erfinder Mises wurde vorgeworfen, dass er in reinen Traumgebilden verweile, ohne Berücksichtigung realer, empirischer Daten.
Was hier gelehrt wird stimmt schlicht hinten und vorne nicht und jeder Gemüsemarkt widerlegt das.
letztlich läuft es auf die Einführung einer Goldwährung hinaus - eine Goldwährung, die uns schon 2 Weltkrieg und unzählige Wirtschaftskrisen bescherte. Deshalb wurde diese Irrlehre auch jetzt aus der Mottenkiste hervorgeholt - mit nichts kann man die Leute besser ausbeuten als mit einer Goldwährung.

Viel interessanter und realer ist hier die "Natürliche Wirtschaftsordnung" von Silvio Gesell - einem kaufmann, der aus der Praxis ein zinsloses System entwarf, das auch funktioniert.

[-jmw-]

Deshalb wurde diese Irrlehre auch jetzt aus der Mottenkiste hervorgeholt

Magst Du das genauer ausführen?