Er ist ja zu Besuch im Irak, um mit dem übelsten Folter und Verbrecher Regime Geschäfte zumachen, was schlimmer wie die Camorra, durch Kick Back Geschäfte mit der Entwicklungs Hilfe gekoppelt wird. Man tarnt wieder einmal diese Profi kriminellen Reisen, mit einer angeblichen Humanitären Aktionen, wo es um die Jesiden geht, was auch nur eine Deutsche Erfindung ist. In Clan Kämpfe rund um Ehrenmorde, Zwangs Heiraten sollte man sich nicht einmischen, wobei es genauso idiotisch war, überhaupt je nach Afghanistan diesen Schwachsinn mitzumachen. Made in Steinmeier, das Milliarden dort verpulvert wurden, für billige und korrupte Deutsche Politiker und ihre Partner rein primitive Gangster. Ende Juni war Steinmeier bei Terroristen Financier Regime: Katar, ebenso für Geschäfte und Clemenz von Goetze taucht auch in der Drogen und Geldwäsche Zentrale Dubai auf. Die korruptesten Deutschen Diplomaten findet man auch bei der OSCE in Kuwait und in dieser Region.

Im Kosovo hat Steinmeier ebenso wie in Afghanistan bei Wieder Aufbau versagt. Beide Länder sind unter Kontrolle von kriminellen und primitiven Banden und Clans. Die Gelder sind weg, nur die Lobbyisten und als Mentor von Profi kriminellen Banden, wird Steinmeier, Clemenz von Goetze reich, obwohl man vollkommen inkompetend ist für eine Aussenpolitik, identisch wie Gernot Erler, der ebenso grosse Töne über Sanktionen gegen Russland spuckt und nur ein billiger Lobbyist ist, weil der keinen Job in Deutschland finden kann.

Steinmeier will den neuen Irak aufbauen

Seit 22 Jahren hat sich zum allerersten Mal ein deutscher Außenminister im Irak blicken lassen. Mit seinem Überraschungsbesuch will Frank-Walter Steinmeier “die brachliegenden Kontakte wiederbeleben” und Aufträge für die deutsche Wirtschaft an Land ziehen. Mit einem Irak unter Einfluss von Bush dem Bösen, der den neuen Staat nach Hussein überhaupt möglich gemacht hat, wollte man bisher natürlich nicht zusammenarbeiten.

Aber da man sich jetzt nicht mehr militärisch engagieren muss und Obama der Gute im weißen Haus sitzt, interessiert sich Deutschland auf einmal für die Schätze des Zweistromlandes und den Aufbau deutscher Firmen im Irak. Auch Frankreich – an der Befreiung ebenfalls nicht beteiligt – hat bereits seine Fühler in Richtung neues Wirtschaftsparadies am Euphrat ausgestreckt.




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