Seit dem Tod des Afroamerikaners in Missouri kommt nun endlich zu Tage, was unsere Multikulti-Medien uns gerne verschweigen, nämlich, dass ein tiefer Rassismus in den USA verwurzelt ist. Dem Deutschen werden die Staaten gerne als Vorzeige-Schmelztiegel präsentiert.
Wenn man den Kommentaren unseren Medien lauscht, ist natürlich der weiße Polizist der Buhmann. Auch was den Rassismus anbelangt, werden weiße Amerikaner als dumm und reaktionär hingestellt. Im Prinzip die gleichen Lügen wie bei uns, die Schwarzen würden lediglich wegen ihrer Hautfarbe diskriminiert... Man verweigere ihnen Arbeitsplätze, sie müssten länger im Gefängnis sitzen als Weiße usw. Kein Wort davon, dass Schwarze z. B. überproportional Straftaten begehen...
Wiederum ein Zeichen dafür, dass die Multi-Kultur nirgends funktioniert.
[Links nur für registrierte Nutzer]Nach den tödlichen Schüssen auf den Jugendlichen Trayvon Martin in Florida im Februar 2012 und dem späteren Freispruch für den Todesschützen hatte sich Barack Obama mit bewegenden Worten an die Bürger gewandt. Er sagte, noch habe Amerika den Rassismus nicht überwunden, aber der Blick auf die junge Generation zeige ihm, die Zukunft sehe besser aus. "Wenn ich mit meinen Töchtern Malia und Sasha spreche und ihren Freunden zuhöre und sehe, wie sie miteinander umgehen, dann denke ich, sie machen das besser als wir. Und das konnte ich in jedem Gemeinwesen dieses Landes erfahren, das ich besucht habe."