Jetzt ist es Amtlich ihr Looser in den Jobcentern!Die Jobcenter machen bei der Berechnung von Hartz-IV-Leistungen und der Genehmigung von Ein-Euro-Jobs immer noch zu viele Fehler.
Das berichtet die „Bild“-Zeitung vom Dienstag unter Berufung auf einen jetzt vorgelegten Bericht der internen Revision der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Demnach haben die BA-Prüfer im ersten Halbjahr 2013 insgesamt 42 Jobcenter durchleuchtet und 34.700 Einzelentscheidungen von Jobcenter-Mitarbeitern zu
1260 Hartz-Fällen untersucht. Dabei entdeckten sie 1831 fehlerhafte Entscheidungen
„Bei Einzelaspekten ergaben sich jedoch weiterhin hohe Fehlerquoten“, heißt es in dem Prüfbericht weiter. So seien bei den fehlerhaften Bescheiden in 47 Prozent der Fälle andere Sozialleistungen falsch angerechnet worden. In 41 Prozent wurden Versicherungsbeiträge nicht korrekt berücksichtigt. Bei Mehrbedarfen für Energie gab es eine Fehlerquote von 27 Prozent. Unterhaltsansprüche gegen Ex-Ehepartner wurden in 19 Prozent der Fälle nicht berücksichtigt und der Anspruch auf Kindergeld in 18 Prozent.
Dringender Handlungsbedarf bei der Bewilligung neuer Ein-Euro-Jobs
Bei den sogenannten „Arbeitsgelegenheiten“ für Hartz IV-Empfänger stellten die Prüfer eine „Vielzahl von „Umsetzungsmängeln“ fest. Bei der Bewilligung neuer Ein-Euro-Jobs bestehe „dringender Handlungsbedarf“. 44 Prozent der Ein-Euro-Jobs hätten gar nicht genehmigt werden dürfen, unter anderem weil sie echte Arbeitsplätze verdrängen. In 18 Prozent der Fälle lag keine aussagekräftige Kostenkalkulation der Anbieter der Jobs vor.
Heftige Kritik üben die Prüfer in ihrem Bericht auch an den Vorgesetzten und den Mitarbeitern der Jobcenter. In der Hälfte der geprüften Ämter sei das fachaufsichtliche Handeln „nicht angemessen“ gewesen. Nur in vier der 42 geprüften Jobcenter seien die Anforderungen des Handbuches Interne Kontrollsysteme vollständig erfüllt worden. Bei den Mitarbeitern kritisierten die Revisoren eine „fehlende Sensibilisierung“ zum Beispiel für die Einhaltung von Qualitätsstandards, sowie „Qualifikationsdefizite“.
„Bei Einzelaspekten ergaben sich jedoch weiterhin hohe Fehlerquoten“, heißt es in dem Prüfbericht. Bei 47 Prozent der fehlerhaften Bescheide wurden Sozialleistungen nicht korrekt angerechnet, in 41 Prozent wurden Versicherungsbeiträge nicht richtig berücksichtigt, bei den Unterhaltsansprüchen gegen Ex-Partner wurden in 19 Prozent der Fälle und bei Kindergeldansprüchen in 18 Prozent der Fälle Fehler gemacht. Bei der Berechnung der Mehrbedarfe für Energie ergab sich der Zeitung zufolge eine Fehlerquote von 27 Prozent.
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Die Täter (Sachbearbeiter) in den Jobcentern sind halt nichtskönner, sie, die Sachbearbeiter in den
Jobcentern, sind die Zuhälter und Menschenverkäufer, der Leiharbeits und Armutsindustrie.
Das einzigste was die unterstützen, sind die Sozialschmarotzenden Arbeitgeber die sich
am Steuerzahler gesund schmarotzen (Lohnaufstockung durch uns alle, seit 2008, 55 Milliarden Euro).
So sind sie, die Zuhälter der Jobcenter, die von anderen
Dinge verlangen, die sie selbst niemals machen würden.
Heuchler und verfickte Doppelmoralisten.
mfg
rutt