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Thema: Warum Christian Wulff wirklich gehen musste

  1. #51
    Mitglied
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    Standard AW: Warum Christian Wulff wirklich gehen musste

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Ich fürchte, hinter dieser medialen Hatz, die sich übrigens ganz ähnlich im Falle Tebartz abspielte (unabhängig davon, daß der Mann als Bischof tatsächlich eine peinliche Fehlbesetzung war), steckt nicht viel mehr als die Lust an der Zerstörung, am Appell an die niederen Instinkte. Die Journaille hat damit eindrucksvoll bewiesen, warum sie einen derart miserablen Leumund hat.
    Ist das jetzt Selbsterkenntnis?

  2. #52
    Einhorn
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    Standard AW: Warum Christian Wulff wirklich gehen musste

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Einige Zeit ist ins Land gegangen, seit Christian Wulff plötzlich von den Medien zerrissen wurde - und mit einer Scheinheiligkeit sondergleichen nach Gründen gesucht wurde, ihn abzusägen.
    Vorteilsname im Amt? Bestechlichkeit? Amigo-Syndrom?
    Damit könnte man heute 90% des Bundestages auseinandernehmen.

    Nein - Wulff hatte etwas viel Schlimmeres gemacht. Er hatte es gewagt, sich mit den wahren Herrschern in diesem Lande anzulegen.
    Bei einer Rede vor Wirtschaftsnobelpreisträgern, Ökonomen und anderen honorigen Herren des Großkapitals, hatte er einen Urknall ausgelöst - von den Medien verschwiegen - und kaum in der gleichgeschalten, von eben diesen Herren, gelenkten Presslandschaft erwähnt!



    Während die direkt lesbare Rede im Internet unter....

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    .....schon bald danach gelöscht wurde, kann man den Text aber trotzdem noch über ein Video eines österreichischen TV-Senders mitlesen!

    >> [Links nur für registrierte Nutzer]

    Diese Mühe sollte man sich machen - um einmal zu realisieren, was in diesem Lande tatsächlich abgeht, - zum Anderen, wie verdummt und verblödet das Deutsche Volk bereits ist, wenn man es danach monatelang mit diesen schmutzigen Enthüllungen aus Wulffs Privatleben ablenken konnte.
    Genau so schmutzig, wie der Schauprozess vor Deutschen Gerichten, der zum Sturz des Bundespräsidenten führte.
    #
    Nicht, dass ich eine Lanze für den Gefeuerten brechen wollte; sein Spruch: "Der Islam gehört zu Deutschland" machte ihn mir verhasst.
    Nein - hier ging es mir um etwas Anderes - einen Blick hinter die Kulissen dieser Staatssimulation zu werfen!

    Der Wulff ist ein überheblicher wie farbloser Typ. Der hatte bloß beim dritten Mal Glück, dass die SPD Schweinchen Schlau als Spitzenkandidat für die Landtagswahl aufgestellt hat. Und ohne die Zweitfrau mit dem Nuttenstempel hätten die Medienhuren sich nie für ihn interessiert. Der hätte bloß Ministerpräsident bleiben und unauffällig in der zweiten Reihe abkassieren sollen.

  3. #53
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Warum Christian Wulff wirklich gehen musste

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Ist das jetzt Selbsterkenntnis?
    Welche Selbsterkenntnis sollte das wohl sein, wo ich doch seit Jahr & Tag diese Zerstörungskampagnen beanstande? Versuch doch beim nächsten Mal wenigstens so zu tun, als ob du vorm Veröffentlichen deiner Beiträge nachdenken würdest.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  4. #54
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    AW: Warum Christian Wulff wirklich gehen musste

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Der Wulff ist ein überheblicher wie farbloser Typ. Der hatte bloß beim dritten Mal Glück, dass die SPD Schweinchen Schlau als Spitzenkandidat für die Landtagswahl aufgestellt hat. Und ohne die Zweitfrau mit dem Nuttenstempel hätten die Medienhuren sich nie für ihn interessiert. Der hätte bloß Ministerpräsident bleiben und unauffällig in der zweiten Reihe abkassieren sollen.
    Alles richtig! Nur hast Du leider den durchgreifenden Tiefblick nicht - du raffst nicht, warum er gehen musste und was uns System und Medien verschwiegen!


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