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Thema: Kriegsschuld

  1. #561
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    [///]
    Du hast einen langen Beitrag geschrieben und ich gehe auch gerne darauf ein.
    Allerdings wird wieder sichtbar wie duerftig Du in deutscher Geschichte , oder besser , gewissen Abschitten deutscher Geschichte , unterrichtet bist.

    Nur kurz: Du uebersetzt den Begriff 'bona fide' als 'guten Glauben'.

    Wie Dir andere Foristen hier bestaetigen koennen, hat der Begriff eine viel gewichtigere Bedeutung als'guter Glauben':
    Definition of bona fide
    1 : neither specious nor counterfeit : genuine

    has become a bona fide celebrity

    2 : made with earnest intent : sincere

    a bona fide proposal

    3 law : made in good faith without fraud or deceit

    a bona fide offer to buy a farm
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    'bona fide' bedeutet jeh nachdem im Zusammenhang : 'echt' ; 'bestaetigt', 'glaubenswuerdig', 'zuverlaessig' ; 'aufrecht' etc

    Wenn Du Dich irgendwo vorstellst kann man Dich z.B. nach Deinen 'bona fides' fragen oder verlangen , dies sind z.B. Zeugnisse, Empfehlungsschreiben, Ausweise etc.

    Wenn ich von 'bona fide' Authoren schreibe und zitiere , bedeutet das, dass Buecher dieser Authoren von anderen Authoren z.T. anerkannt sind, in Universitaetsbibliotheken stehen und in Besprechungen positiv bewertet werden.
    'Sog. 'peer reviewed' Buecher sind Werke die vor ihrer Herausgabe von mindestem einem, meistens mehreren anderen Experten auf ihre Richtigkeit geprueft wurden also das Etikett 'bona fide' definitiv verdient haben.

    Jedes Buch z.B. das Churchill und seine Helfer und Sekretaere geschrieben hatten , wurde vor dem Druck von mindestens drei , manchmal fuenf und mehr Experten gruendlich auf Fehler geprueft. Die Rohdrucke werden 'galley' genannt , 'galley proofs' sind korrigierte Testdrucke die zum Druck fertig sind. Dies ist der Grund warum Churchill's Werke universal als 'bona fide' Lehrmaterial anerkannt und zitiert werden.
    Ditto fuer die monumentalen Werke von Sir Martin John Gilbert CBE FRSL.

    Die Texte die ich im a-ha Strang einstelle sind alle 'bona fide' , zum Einen weil die Authoren einen guten Leumund geniessen bzw zu ihrer Zeit sehr bekannt gewesen waren , zum Anderem weil etliches dort beschriebenes Material auch in anderen Buechern 'bona fide' Authoren wieder zu finden ist. D.h. wenn verschiedene Schriftsteller, zu unterschiedlichen Zeiten , an verschiedenen Laendern und Orten sinngemaess das Gleiche aussagen kann man mit gutem Vertrauene sagen die Aussage ist 'bona fide' .

    Und ueber Kaiser Wilhelm's Intrigen bzgl. Planung des Ersten Weltkriegs wirst Du demnaechst 'bona fide' Information nachlesen duerfen.

  2. #562
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Echt interessant.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  3. #563
    GESPERRT
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Du hast einen langen Beitrag geschrieben und ich gehe auch gerne darauf ein.
    Allerdings wird wieder sichtbar wie duerftig Du in deutscher Geschichte , oder besser , gewissen Abschitten deutscher Geschichte , unterrichtet bist.

    Nur kurz: Du uebersetzt den Begriff 'bona fide' als 'guten Glauben'.

    Wie Dir andere Foristen hier bestaetigen koennen, hat der Begriff eine viel gewichtigere Bedeutung als'guter Glauben':


    'bona fide' bedeutet jeh nachdem im Zusammenhang : 'echt' ; 'bestaetigt', 'glaubenswuerdig', 'zuverlaessig' ; 'aufrecht' etc

    Wenn Du Dich irgendwo vorstellst kann man Dich z.B. nach Deinen 'bona fides' fragen oder verlangen , dies sind z.B. Zeugnisse, Empfehlungsschreiben, Ausweise etc.

    Wenn ich von 'bona fide' Authoren schreibe und zitiere , bedeutet das, dass Buecher dieser Authoren von anderen Authoren z.T. anerkannt sind, in Universitaetsbibliotheken stehen und in Besprechungen positiv bewertet werden.
    'Sog. 'peer reviewed' Buecher sind Werke die vor ihrer Herausgabe von mindestem einem, meistens mehreren anderen Experten auf ihre Richtigkeit geprueft wurden also das Etikett 'bona fide' definitiv verdient haben.

    Jedes Buch z.B. das Churchill und seine Helfer und Sekretaere geschrieben hatten , wurde vor dem Druck von mindestens drei , manchmal fuenf und mehr Experten gruendlich auf Fehler geprueft. Die Rohdrucke werden 'galley' genannt , 'galley proofs' sind korrigierte Testdrucke die zum Druck fertig sind. Dies ist der Grund warum Churchill's Werke universal als 'bona fide' Lehrmaterial anerkannt und zitiert werden.
    Ditto fuer die monumentalen Werke von Sir Martin John Gilbert CBE FRSL.

    Die Texte die ich im a-ha Strang einstelle sind alle 'bona fide' , zum Einen weil die Authoren einen guten Leumund geniessen bzw zu ihrer Zeit sehr bekannt gewesen waren , zum Anderem weil etliches dort beschriebenes Material auch in anderen Buechern 'bona fide' Authoren wieder zu finden ist. D.h. wenn verschiedene Schriftsteller, zu unterschiedlichen Zeiten , an verschiedenen Laendern und Orten sinngemaess das Gleiche aussagen kann man mit gutem Vertrauene sagen die Aussage ist 'bona fide' .

    Und ueber Kaiser Wilhelm's Intrigen bzgl. Planung des Ersten Weltkriegs wirst Du demnaechst 'bona fide' Information nachlesen duerfen.
    "Bona Fide" ist kein Beweis. Fakten und nicht Glauben ist Beweis. Die Annahme, eine Urkunde sei echt, ist kein Beweis. Selbst, wenn 10000 Leute das schreien, entbehrt es der wissenschaftlichen Beweisfähigkeit. Spätestens seit 1948 gilt Artikel 11. Und der legt fest, was gilt. Damit ist auch das beste "Bona fide" tot.

    Wenn du etwas beweisen willst bezüglich der verbrecherischen Politik eines Wilhelm II., dann bringt die Fakten und Belege. Alles andere ist und bleibt Geschwätz. Also belege und behaupte nicht nur!

    Wenn es von Churchill ist, dann darf es nur richtig sein! Nicht wahr? Warum liest man Korrektur? Die Lüge muss gekonnt verbrämt sein.
    War Churchill auch 1938 in München dabei und hat im Hintergrund die Fäden gezogen, damit der Krieg sicher war? "Bona fide" sagt mir, dass es so gewesen sein muss.

    Ich lasse mir von Nikolaus von Cues helfen, der schon vor 550 Jahren mit seiner Schrift "De operantibus de situ de statu" (="Von der Betrachtung einer Statue") das Relativitätsgesetz nachgewiesen hat. Ein gewisser Einstein kommt da mit seiner Theorie von der Relativität etwas zu spät. Man geht um die Statue herum und betrachtet sie von allen Seiten, damit man weiß, welche Art Statue es ist. Je nach dem, wo man steht, sieht man nur das, was man sehen kann. Oft ist das zu wenig, um zu verstehen, welcher Art Statue die Statue ist. So macht man es auch mit historischen Ereignissen. Und man erkennt so, was gelogen ist. Ich denke, dass in britischen Zeitungen Fotos abgedruckt sind, die Churchill in München zeigen. Wenn er doch so dagegen war, warum hat er dann nicht eingegriffen? Was ist dann seine Rolle gewesen? Gemäß Völkerbundrecht war das Münchener Abkommen so was von verbrecherischem Akt, dass man nur sagen kann, dass Hitler hier Mittel bekam den Krieg zu wagen.
    Seit wann durften Völkerbundstaaten zu Gunsten eines Verbrechers geopfert werden? Und GB und Frankreich hatten angeblich nicht die Mittel Hitler zu stoppen, obwohl die oberste deutsche Heeresführung und das deutsche Außenministerium strikt gegen das Münchener Abkommen waren (In: Joachim Fest: Hitler). Hitler ging gestärkt aus diesem Abkommen hervor vor allem nach innen, weil er bewiesen hatte, dass die wichtigsten Staaten Europas auf seiner Seiten waren. Seine innenpolitischen Gegner waren damit kalt gestellt.

  4. #564
    GESPERRT
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    1916 nach dem die USA den Kriegsgegnern Deutschland unbeschränkte Hilfe zusicherte in Form das der US Staat als Bürge auftrat für unbegrenzte Kredite für die Feinde des Deutschen Reiches, gaben die Feinde die Losung aus "Kein Frieden ohne Sieg"!


    Da mit brachen die USA jetzt endgültig eklatant die Neutralitätsgesetze.
    Die dürfen das. Sie sind was Besseres. Man sehe sich nur an, was die mit den Negern aus Afrika und den Indianerkindern gemacht haben. Den Eltern der Indianerkindern haben sie das Land geklaut, sodass die Indianerkinder elend verrecken mussten.
    Was durften die Deutschen von solchen Verbrechern schon erwarten. Bestimmt nur Gutes!

  5. #565
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Geschichtsunterricht:Ägypten hat die Zufahrt nach Eilat blockiert.Das ist nachdem Völkerrecht ein legitimes Kriegsgrund!(Golf von Eilat)
    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Doch aber Eilat war wichtiger.Hafen Blockade ist ein casus Beli!
    Blockierung der Zufahrt zu deutschen Gebieten, Massaker an der deutschen Minderheit in Polen und die polnische Generalmobilmachung waren de facto-Kriegserklärung, casus belli und legitimer Kriegsgrund nach dem Völkerrecht. Deutschland hat somit 1939 einen präventiven Verteidigungskrieg noch dazu aufgezwungen bekommen. Israel und die USA gegen den Irak, Libyen, Syrien und den Iran führen kriminelle, verbrecherische und völkerrechtswidrige Angriffskriege. Die gehören vor das Kriegsgericht. Israel hat sich 4 mal gegen Rom erhoben, und hat 4 mal verloren. Sogar im 6-Tage krieg hat Israel angegriffen. Wo warst du im Geschichtsunterricht ?
    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Du bist entweder garnicht oder falsch informiert, verfaelschst Tatsachen oder erfindest nur Deine eigene Welt.
    Du hast dich und Dayan gut beschrieben. Besser könnte ich es auch nicht. Danke für deine Aufrichtig-und Ehrlichkeit.

  6. #566
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Du hast einen langen Beitrag geschrieben und ich gehe auch gerne darauf ein.
    Allerdings wird wieder sichtbar wie duerftig Du in deutscher Geschichte , oder besser , gewissen Abschitten deutscher Geschichte , unterrichtet bist.

    Nur kurz: Du uebersetzt den Begriff 'bona fide' als 'guten Glauben'.

    Wie Dir andere Foristen hier bestaetigen koennen, hat der Begriff eine viel gewichtigere Bedeutung als'guter Glauben':


    'bona fide' bedeutet jeh nachdem im Zusammenhang : 'echt' ; 'bestaetigt', 'glaubenswuerdig', 'zuverlaessig' ; 'aufrecht' etc

    Wenn Du Dich irgendwo vorstellst kann man Dich z.B. nach Deinen 'bona fides' fragen oder verlangen , dies sind z.B. Zeugnisse, Empfehlungsschreiben, Ausweise etc.

    Wenn ich von 'bona fide' Authoren schreibe und zitiere , bedeutet das, dass Buecher dieser Authoren von anderen Authoren z.T. anerkannt sind, in Universitaetsbibliotheken stehen und in Besprechungen positiv bewertet werden.
    'Sog. 'peer reviewed' Buecher sind Werke die vor ihrer Herausgabe von mindestem einem, meistens mehreren anderen Experten auf ihre Richtigkeit geprueft wurden also das Etikett 'bona fide' definitiv verdient haben.

    Jedes Buch z.B. das Churchill und seine Helfer und Sekretaere geschrieben hatten , wurde vor dem Druck von mindestens drei , manchmal fuenf und mehr Experten gruendlich auf Fehler geprueft. Die Rohdrucke werden 'galley' genannt , 'galley proofs' sind korrigierte Testdrucke die zum Druck fertig sind. Dies ist der Grund warum Churchill's Werke universal als 'bona fide' Lehrmaterial anerkannt und zitiert werden.
    Ditto fuer die monumentalen Werke von Sir Martin John Gilbert CBE FRSL.

    Die Texte die ich im a-ha Strang einstelle sind alle 'bona fide' , zum Einen weil die Authoren einen guten Leumund geniessen bzw zu ihrer Zeit sehr bekannt gewesen waren , zum Anderem weil etliches dort beschriebenes Material auch in anderen Buechern 'bona fide' Authoren wieder zu finden ist. D.h. wenn verschiedene Schriftsteller, zu unterschiedlichen Zeiten , an verschiedenen Laendern und Orten sinngemaess das Gleiche aussagen kann man mit gutem Vertrauene sagen die Aussage ist 'bona fide' .

    Und ueber Kaiser Wilhelm's Intrigen bzgl. Planung des Ersten Weltkriegs wirst Du demnaechst 'bona fide' Information nachlesen duerfen.


    Bei dir und deinen Quellen ist NICHTS bona fide!

    Denn man erwischt euch beim genauen Hinschauen ja ständig beim Lügen!

    Und dein Sprüchlein - "da, frag ,meinen Bruder! Der lügt genau so frech wie ich" - bringt dich keinen Millimeter vom Eis!

    Bei dir und deinen Quellen hilft nur eines, nämlich

    "Holzauge sei wachsam!" ...

    ... wie man eben mit Roßtäuschern deiner Sorte verfährt!
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

  7. #567
    GESPERRT
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Für houndstooth:
    Was du nur mit "Bona fide" hast. Beweise, einzig Beweise sind korrekt und wissenschaftlich erlaubt. Siehe auch Artikel 11 der UNO-Menschenrechterklärung. Seit wann ist Glauben ein Beweis? Erklär mal sachlich und wissenschaftlich! Was ist Glauben? Glauben bedeutet sinninhaltlich etwas für wahr halten. Ist es dann auch wahr, wenn man etwas für wahr hält? Nein, deshalb wird eine Annahme noch längst nicht wahr. Soviel zu deinem Bona-fide-Gefasel.
    Und nun bring deine Bona-fide-Beweise!

  8. #568
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    Für houndstooth:
    Was du nur mit "Bona fide" hast. Beweise, einzig Beweise sind korrekt und wissenschaftlich erlaubt. Siehe auch Artikel 11 der UNO-Menschenrechterklärung. Seit wann ist Glauben ein Beweis? Erklär mal sachlich und wissenschaftlich! Was ist Glauben? Glauben bedeutet sinninhaltlich etwas für wahr halten. Ist es dann auch wahr, wenn man etwas für wahr hält? Nein, deshalb wird eine Annahme noch längst nicht wahr. Soviel zu deinem Bona-fide-Gefasel.
    Und nun bring deine Bona-fide-Beweise!

    Da liegst du absolut richtig!

    "Bona fide" bedeutet, daß man auf etwas (was auch immer) VERTRAUT!

    Das ist nach meinem Verständnis eher ein Hinweis, daß etwas (was auch immer) möglicherweise!

    eben NICHT stimmt bzw. getan wird etc.

    Wenn jemand also mit dem Ausdruck "bona fide" operiert, dann heißt das für alle Vernünftigen

    "ACHTUNG! KANN sich als FALSCH/NICHT ZUTREFFEND herausstellen/erWEISen"!



    "Bona fide" kann also durch einen anderslautenden BEWEIS als falsch/nicht zutreffend etc. enttarnt werden!
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

  9. #569
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Warum gab es bis 1919 nie einen Status der Kriegsschuld und warum gab es nie nach einem Krieg Tribunale um zu Richten.

    Aus einer ganz einfachen Logik, weil nur der Sieger der Gute sein kann und die damaligen Staaten wären auch dumm gewesen solche Statuten zu installieren denn wenn logischer Weise immer der Sieger der Gute ist wer konnte den Nationen garantieren das sie nie Kriegsverlierer sein werden.

    So ganz nebenbei in den Kriegen nach 1945 gab es nie Kriegserklärungen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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