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Thema: Kriegsschuld

  1. #61
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    .... Die allermeisten Goten wanderten wohl im 3./4. Jahrhundert aus ihrem zeitweiligen Siedlungsraum an der unteren Weichsel nach Südosten ab, um sich später den Hunnen anzuschließen, wodurch sie wieder westwärts wanderten. Als später die Westslawen in jene Gebiete einwanderten, waren diese höchstwahrscheinlich überwiegend unbesiedelt. Die einst dort lebenden Germanen hatten sich längst nach jenseits der Elbe oder aber gen Süden begeben. Vergleichende Sprachforschung als auch archäologische Arbeiten weisen klar darauf hin, dass der Siedlungsraum östlich der Elbe jahrhundertelang slawisch dominiert war.
    ...
    Das haste von Joachim Herrmann "Die Slawen in Deutschland", Ostberlin 1972 ?
    Das war aber wohl etwas anders.

    Der Sklavenhandel in die arabischen Länder mit eingefangenen heidnischen Germanen aus dem Gebiet zwischen Elbe und Weichsel, dem Sklavenland (auch irrtümlich später Slawenland genannt), erfolgte hauptsächlich durch internationale Fernhändler. Durch den "Antisemitismus" des Merowinger Königs Dagobert I. wurden die Juden im Frankenreich um 623 n.d.Z. gezwungen, sich christlich taufen zu lassen oder das Land zu verlassen. So zog ein gewisser Samo es vor, mit den Familien seiner Handelsgesellschaft auszuwandern und sich bei seinen halbhunnischen und avarischen Geschäftspartnern im Sklavenland anzusiedeln. Dort konnte er seinen Großhandel, ungestört von christlichen Moralvorstellungen und Verfolgungen, mit den arabischen Ländern fortsetzen. Er bekämpfte erfolgreich das Frankenreich und gründete das sogenannte „Samo-Reich“ im Bereich der späteren Tschechoslowakei.

    805 nach d. Zw: Im Diedenhofer Kapitular weist Karl der Große seinen Grenzschutzbeauftragten Madalgauduus an, den Fernhändlern im Frankenreich den Waffenhandel mit dem ostelbischen „Sklaven- und Avarenland“ (Sclavorum et Avarorum) zu verbieten, weil er einen Feldzug dorthin plante.

    Das Sklavenland war Germanien größte Landschaft und wurde von hunno-tatarischen Reitervölkern beherrscht, die sich nach ihrem Anführer „Avarus“ (der „Goldgierige“) Avaren nannten.

    In alten Schriften ist zu lesen:
    »Sclavania igitur, amplissima Germaniae pro/vintia, a Winulis incolitur, qui olim dicti sunt Wandali.«
    Quelle: Adam von Bremen, Bischofsgeschichte der Hamburger Kirche" (um 1000 n.d.Z.) Buch II, Kapitel 21 (18), 1. Satz. Dieser Satz wird aber in der Serie »Die Geschichtsschreiber der deutschen Vorzeit« und in der Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe Band XI 1961 so übersetzt:
    »Das Slawenland, Germaniens weiträumigste Landschaft, wird von Winilern (Langobarden) bewohnt, die früher Wandalen hießen.«
    Also aus Sklavenland (sclavania) wurde später das „Slawenland“ gemacht. Hier um 1000 ndZw. das westliche Sclavania zwischen Elbe und Oder. Das östliche Sclavania reichte von der Oder über die Weichsel bis nach Kiew.



    Erst mit der ottonischen Unterwerfung der turk-tatarischen, avarischen und hunno-chasarischen Häuptlingssippen in Prag, Krakau und der Theißebene, den Przemysliden, Piasten und Árpáden, und der Christianisierung der Menschen im Sklavenland zwischen Elbe und Weichsel, hörte der Menschenexport in die islamischen Länder ganz auf.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  2. #62
    Mitglied Benutzerbild von Muninn
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Nein, das ist so nicht korrekt. Pilsudski ersuchte den französischen Bündnispartner um Beistand für einen Angriff auf Deutschland, weil dort die NSDAP die Macht übernommen hatte. Er hatte also schon eine gute Vorahnung, was diese Partei dereinst für Übel über halb Europa bringen würde.

    Dabei haben die Polen doch selbst mehrfach Krieg gegen seine Nachbarn geführt.

  3. #63
    Mitglied Benutzerbild von Muninn
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen



    "Vor 75 Jahren befand sich die Welt kurz vor dem Polenfeldzug, der dann von den Alliierten als Vorwand für den zweiten Weltkrieg benutzt wurde.

    Da viele Leute bedingt durch die Lügen der Alliierten eine völlig falsche Vorstellung vom 2. Weltkrieg haben, hier die Fakten:

    1) Den Polen wurde nach dem 1. Weltkrieg durch den Versailler Vertrag deutsches Gebiet zugesprochen. Die Polen begannen sofort, die Deutschen zu terrorisieren, zu internieren; die ersten KZs auf europäischem Boden wurden von Polen für die deutschen Minderheiten gebaut. Das Minderheitenschutzabkommen wurde von den Polen nicht beachtet und die Alliierten kümmerte es nicht, weil die Provokation der Deutschen das eigentliche Ziel von Frankreich/England/USA war.




    (Das Video macht zwar einen eigenartigen Eindruck, aber es ist sachlich größtenteils richtig. Ich sehe lediglich bei der “Großen Inflation von 1923″ als Hauptursache nicht die Reparationszahlungen, sondern die Besetzung des Ruhrgebietes durch Frankreich/Belgien, wodurch die Kohle-Versorgung des gesamten deutschen Reiches unterbunden wurde. Hatte in etwa dieselben Auswirkungen, als würde man im Jahr 2014 alle Tankstellen dicht machen und alle Kraftwerke abkoppeln. Da werdet ihr ja sehen, wie schnell die Supermärkte leer sind und wieviel dann auf einmal ein Brötchen kosten würde…)


    2) Im Sommer 1939 nahmen die Provokationen gegenüber Deutschland durch die Polen überhand. Mord an Deutschen war an der Tagsordnung, deutsche Passagierflugzeuge wurden von den Polen beschossen. Der Grund war die Garantie der Engländer/Franzosen, Polen auch dann in einem Krieg zur Seite zu stehen, wenn der Krieg von den Polen ausging. Der Grund für die Garantie der Engländer wiederum war, daß sie endlich den Krieg gegen die Deutschen wollten.




    3) Da Hitler nicht mehr tatenlos zusehen konnte, wie Volksdeutsche in Polen terrorisiert wurden, wollte er in Polen einmarschieren. Um den Rücken frei zu haben, schloss er den bekannten “Hitler-Stalin”-Pakt ab.

    Eigentlich müsste der Pakt korrekterweise “Stalin-Hitler”-Pakt heißen, weil die Bedingungen von Stalin diktiert wurden.

    Deutschland hat diesen Bedingungen zugestimmt, weil sie endlich in Polen losschlagen wollten, um die Volksdeutschen vom polnischen Terror zu befreien.

    .

    4) Am 1. September marschierte die Wehrmacht in Polen ein (Polenfeldzug). Anschließend erklärten England/Frankreich dem deutschen Reich den Krieg und machten so aus dem örtlich begrenzten Polenfeldzug einen Weltkrieg.

    .

    Wir müssen, um die Schuldfrage am zweiten Weltkrieg korrekt beantworten zu können, die korrekten Kausalketten aufstellen.

    Der Grund für den zweiten Weltkrieg war der Einmarsch der Wehrmacht in Polen.

    Der Grund für den Einmarsch der Wehrmacht war aber das Verhalten der Polen gegenüber den Volksdeutschen auf polnischem Gebiet.

    Der Grund für das Verhalten der Polen gegenüber den Volksdeutschen waren die Garantieerklärungen Englands/Frankreichs, Polen beizustehen.

    Und letztlich ist der Grund dafür, daß sich überhaupt Volksdeutsche unter polnischer Herrschaft befanden, der Versailler Schandvertrag, bei dem Frankreich/England federführend waren.

    .

    Hätten die Polen sich anständig gegenüber den Deutschen verhalten und eines der vielen Angebote, die Hitler unterbreitet hat, angenommen, wäre die Wehrmacht nicht einmarschiert.

    Hier taten sich übrigens die Engländer mit ihren Intrigen besonders hervor, die Polen immer darin bestärkten, keines der Angebote Hitlers anzunehmen.

    Und hätten die Engländer/Franzosen die Polen nicht dazu aufgestachelt, weiterhin ihre Minderheiten zu terrorisieren, so wäre der Krieg auch verhindert worden.

    .

    Wenn man also historisch und sachlich korrekt die Schuldigen am 2. Weltkrieg benennen will, ergibt sich folgende Reihenfolge:

    1) Polen trägt durch seinen wilden Terror gegenüber den Deutschen die Hauptschuld am 2. Weltkrieg.

    2) England und Frankreich tragen durch die Duldung bzw. Ermutigung der Polen eine Mitschuld am 2. Weltkrieg.

    3) England und Frankreich haben durch ihre Kriegserklärungen überhaupt erst dafür gesorgt, daß aus dem Polenfeldzug ein Weltkrieg wurde.

    4) Deutschland ist das Opfer dieser Intrige.

    .

    Das ist die Wahrheit zum 2. Weltkrieg.

    Es gibt viele Gründe, sich dafür zu schämen, daß man ein Deutscher ist; vor allem im Jahr 2014.

    Aber der 2. Weltkrieg ist sicherlich nichts, wofür man sich schämen müsste, weil er den Deutschen von England, Frankreich und Polen aufgezwungen wurde.

    Deutschland im Jahr 1939 war genauso unschuldig wie es Russland im Jahr 2014 wäre, wenn es in der Ukraine zu einem Krieg NATO vs. Russland kommen sollte.

    Interessant ist übrigens, daß die Polen auch beim jetzigen Konflikt in der Ukraine wieder mal die Speerspitze der Aggression darstellen; die ukrainischen Faschisten vom Maidan sollen teilweise in Polen ausgebildet worden sein.




    PS

    Vieles davon könnt ihr in diesem Film nachverfolgen; allerdings sind die ersten 2 Minuten unterträglich, wo man die widerliche Kriegshetzerin Merkel ertragen muss, die genüsslich die alliierte Lügenjauche vom deutschen “Überfall” auf das “friedfertige Polen” über ihr Volk ausleert:



    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Gibt es für den Terror der Polen gegen Deutsche, einen zitierfähige Quelle?

  4. #64

    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Dass in Polen alles eitel Sonnenschein war, behauptet wohl niemand. Aber das war es in Deutschland ja auch nicht. Wieso also sollte der deutsche Angriff auf Polen zu rechtfertigen sein? Und wohlgemerkt, bei einem einfachen militärischen Feldzug blieb es ja nicht.
    Keine Frage für den Angriff gibt es keine Rechtfertigung.
    Wer aber die vermutliche Ahnung von Pilsudski anbringt, sollte auch die strategischen Betrebungen seiner Person und der "Wiederherstellung" der polnischen Macht mitanführen.

  5. #65

    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Wäre wohl doch besser gewesen, noch länger die Füße stillzuhalten.
    Genau.
    Und das Deutschland wider seiner eigenen Interessen später gegen Russland zog könnte u.a. ein Hinweis auf die Hintergründe zur Machtergreifung der "Nationalsozialisten" mit Verweis auf dessen Finanzierung sein

  6. #66
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von Muninn Beitrag anzeigen
    Gibt es für den Terror der Polen gegen Deutsche, einen zitierfähige Quelle?
    Gab es da nicht auch Beschwerden des Deutschen Reiches vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag und vor dem Völkerbund? Der Völkerbundskommissar für Danzig hatte vielleicht auch Akten angelegt.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  7. #67
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Gab es da nicht auch Beschwerden des Deutschen Reiches vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag und vor dem Völkerbund? Der Völkerbundskommissar für Danzig hatte vielleicht auch Akten angelegt.
    gerade beim thema polen und deutsche beschwerden soll man sehr vorsichtig sein.

    daß die polen sich nicht nett benahmen und diskriminierten ist eine tatsache. dennoch bis ende 1938/anfang 1939 wurde an höchster stelle verordnet daß es keine streitereien mit polen geben würde.
    daher, daß ich alle dokumente, die das schlechte benehmen der polen bezeugten, seehr argwöhnisch betrachte.
    Geändert von Nomen Nescio (02.10.2014 um 22:03 Uhr)
    anti-extrem

  8. #68
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von Muninn Beitrag anzeigen
    Gibt es für den Terror der Polen gegen Deutsche, einen zitierfähige Quelle?
    Nun, es gibt u. a. das Buch "Erinnerungen" von v. Weizsäcker, seinerzeit Staatssekretär im AA Ribbentrops. Darin bezieht er sich auf unzählige Beschwerden hinsichtlich der polnischen Übergriffe seit 1919 seitens des DR vor dem Völkerbund, die sämtlich vom VB ignoriert wurden. v. Weizsäcker kann man so gesehen als PRIMÄR-QUELLE ansehen, verglichen mit Quatschköppen hierzuforum wie z. B. Nomen Dingens.

  9. #69
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von Nomen Nescio Beitrag anzeigen
    gerade beim thema polen und deutsche beschwerden soll man sehr vorsichtig sein.

    daß die polen sich nicht nett benahmen und diskriminierten ist eine tatsache. dennoch bis ende 1938/anfang 1939 wurde an höchster stelle verordnet daß es keine streitereien mit polen geben würde.
    daher, daß ich alle dokumente, die das schlechte benehmen der polen bezeugten, seehr argwöhnisch betrachte.
    Bei deinen dämlichen Beiträgen sollte man am besten gar nicht hinschauen.

  10. #70
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von KALTENBORN Beitrag anzeigen
    Genau.
    Und das Deutschland wider seiner eigenen Interessen später gegen Russland zog könnte u.a. ein Hinweis auf die Hintergründe zur Machtergreifung der "Nationalsozialisten" mit Verweis auf dessen Finanzierung sein
    Ne. Hitler sah den Feldzug gegen die SU vom Sommer 1941 als eine Notwendigkeit an, um der Gefahr eines später unabwendbaren Zweifrontenkriegs zu entgehen. England war auch nach der französischen militärischen Niederlage vom Sommer 1940 nicht bereit, ein Friedenabkommen für Europa zu schließen, sondern bestand auf der Weiterführung des Krieges gegen das DR, immer natürlich, wie wir heute wissen, unter dem Druck des amerikanischen Präsers Roosevelt.

    Nach seiner, Hitlers, Theorie hoffte England auf ein Zusammengehen mit der SU gegen das DR (AH: "Russland ist das Schwert Englands auf dem Kontinent. Wenn dieses Schwert zerschlagen wird, bleibt GB keine Wahl mehr als eine Friedensordnung für Europa zu akzeptieren"). Dass diese Theorie auf Hitlers gemachten politischen Erfahrungen mit Stalin bzw Molotov basierte, lässt sich leicht ablesen an Hitlers Entscheidungen, die er nach Molotovs Besuch im November 1940 in Berlin traf. Hier wurde nämlich bereits endgültig deutlich, dass Stalin damit drohte, auf die Seite der Westalliierten überzuwechseln.

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