Ab hier bitte wieder zum Thema.
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Ist wohl auch eine Altersfrage. Mit 20 konnte ich mir nicht vorstellen, woanders als im Zentrum einer Großstadt zu leben; ein Gedanke, der mich heute mit Schrecken erfüllt. Die Gleichgültigkeit, das anything goes der gegenwart haben das einstige "Stadtluft macht frei" schon lang ersetzt. Dazu paßt dann natürlich auch eine gewisse Klientel, die in der Anonymität der Großstadt eher mal übergriffig wird als in der von Bettmaen verpönten "miefigen Provinz". Engere Sozialkontrolle ist nicht per se etwas negatives.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Köln ist leider zu einem großen Teil nur eine Biomüllkippe, wo jeder ungeniert vor sich hin lärmt, bettelt, spritzt, säuft oder homosexuelle Neigungen auslebt. Der Kölner Karneval ist eine große Gemeinschaftsveranstaltung der Homosexuellen und des saufenden Proletariats. Der Hassmeiler in Köln-Ehrenfeld ist die Krönung des Höllenpfuhls.
Es gibt in Deutschland auch genug mittelgroße Städte, wo man nicht von seinen Nachbarn beobachtet wird - und das bei weniger Lärm, Überfüllung, Überfremdung und sozialer Verwahrlosung. Dafür sind die Mieten deutlich niedriger und z.T. die Fahrradwege besser als in Köln.
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Soso, insolvent.Die Stadt Köln hat bei einer Zwangsversteigerung ein Hotel erworben, das zur Unterbringung von Flüchtlingen genutzt werden soll. Der Umbau der Immobilie könnte Ende des Jahres beginnen.
Die Sozialdezernentin wehrte sich gegen die Vorwürfe des Hotelpächters, die Stadt zerstöre einen funktionierenden Betrieb: "Die Zwangsversteigerung stand unmittelbar bevor." Die Chance, dass ein anderer Käufer eine Fortführung des Hotelbetriebs ermöglicht hätte, sei sehr unwahrscheinlich. "Wir haben den Pächter in keine Situation gebracht, in der er nicht ohnehin schon war."
Gerade meldete RTL-News, dass der Betrieb keinesfalls insolvent war, sondern wirtschaftlich arbeitete.
Man, man ,man, 32 reguläre Arbeitsplätze werden nun für diesen rotzgrünen Irrsinn vernichtet.
Ein totzgrüner 68er-Idiot durfte natürlich auch nicht fehlen.
Die Meinung des 68er-Bolschewisten: die Zimmer sind zu klein, die ganze Sache ist den Flüchtlingen nicht zumutbar.
Denk ich an Deutschland in der Nacht, ich nicht mehr schlafen mag und denk ich an Deutschland am Tag, ich nichts mehr essen mag.
Die 68er-Bolschewisten merken, dass die Deutschen anfangen , gegen diesen Irrsinn aufzumucken.
Nun gibt es für die kein Halten mehr, jetzt wollen die ganz schnell ihre Ziele erreichen.
Hat man schon Hotels für Obdachlose ersteigert bzw. für Leute, die kurz vor dem Rausschmiss aus der wohnung stehen, oder lässt man es da beruhigt zu, dass sie auf der Straße landen? Zu dumm, dass nicht wenige von denen vorher Erwerbsbiographien inklusive regelmäßiger Lohnsteuerzahlungen hatten, während die südländischen und afrikanischen Fachkräfte das in der Regel nicht getan haben dürften.
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
Offensichtlich ist das so.
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
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