Und erneut offenbarte sich der Reichspolizei bei der Ankunft an den Tatort der erneute Beweis für die Notwendigkeit von Ludwig Gloders (NEPD) Notstandsgesetze. Nach denen soll ein jeder Bürger nichtdeutscher Rasse und Abstammung innerhalb der folgenden Jahre aus dem Großdeutschen Reich ausgegliedert werden.
Oberkommisar Golfinger offenbarte sich ein Bild, welches voll und ganz die Warnungen unserer Gesamtdeutschen Regierung ausfüllt: "Nicht nur die Tatsache, dass es eine Frau ist, die sich einmal mehr als unfähig instande gesehen hat ein Kind zu behüten und großziehen. Es war zu dem eine Frau asiatischer Abstammung, die in drei Wochen die Ausreise nach Südkorea erwartet hätte."
Reichsaußenminister Wolfang Erdecker zollte der Weitsicht der neuen Regierung einmal mehr höchsten Respekt: "Kindstötung ist ein typisches Delikt des schwachen, femininen Wesens. In Anbetracht der Tatsache, dass die Frau nicht der Deutsche Rasse entsprang, haben wir hier ein Musterbeispiel dafür, dass unsere unpatriotischen politischen Gegner unrecht haben. Multikulti gehört genauso der Vergangenheit an wie deren politische Tätigkeit."
Die aus Düsseldorf stammende Fremdmutter tötete ihr Deutsches "Stiefkind", nachdem sie es in einen Koffer gesperrt hatte. Die NEPD reagierte sofort und erwägte ein nationales Kofferverbot für Frauen und Ausländer.