GDL und Cockpit, die Zeichen stehen auf Streik
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Meine Frage an die Lokomotiv- und Flugzeugführer und deren Gewerkschaftsbosse:
Wäre Eure Streikbereitschaft auch so ausgeprägt, wenn Ihr befürchten müsstet, dass man Eure Arbeitsplätze in's Ausland verlagern würde ?
P.S. Die Arbeitnehmer im produzierendem Gewerbe (Industrie) haben keine so guten Trümpfe im Ärmel...
Werte Mitforisten, was haltet Ihr von den Forderungen von "GDL" und "Cockpit" ?
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AW: GDL und Cockpit, die Zeichen stehen auf Streik
Die machen wenigstens was für ihre Mitglieder im Gegensatz zu dem ganzen DGB Dreck der sich mehr für den Krampf gegen rechts interessiert als für Deutsche Arbeitnehmer.
Wo ist Merkels Stasiakte?
AW: GDL und Cockpit, die Zeichen stehen auf Streik
Marburger Bund, GDL und Cockpit sind halt Spartengewerkschaften, daher kommt die hohe Schlagkraft. Wenn es eine Techniker- und Ingenieurgewerkschaft geben dürfte, wäre für diese AN auch mehr rauszuholen.Zitat von Bruddler
AW: GDL und Cockpit, die Zeichen stehen auf Streik
In meinem Unternehmen hat man sich vor 20 Jahren an eine Tisch gesetzt.
Arbeitgeber brauchen Arbeitnehmer und umgekehrt.
Also machen wir Kompromisse.
Ach die gute alte Zeit.
AW: GDL und Cockpit, die Zeichen stehen auf Streik
Arbeitgeber brauchen immer noch Arbeitnehmer, nur ist es heutzutage so, dass die Arbeitgeber am längeren Hebel sitzen.
Einen Streik im produzierenden Gewerbe (Industrie) müssen sie so gut wie nicht mehr befürchten. Arbeitnehmer, die ständig um ihren Job bangen müssen, stellen keine großen Forderungen mehr.
Ach übrigens, der letzte von der IGM ausgerufene Streik war im Jahre 1984, damals ging es um die Einführung der 35 Std.-Woche bei vollem Lohnausgleich...und was ist inzwischen daraus geworden ?
Eine Schande, was mit Billigung der Gewerkschaften daraus geworden ist.
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AW: GDL und Cockpit, die Zeichen stehen auf Streik
Eine hohe Schlagkraft kommt daher, weil diese "Spartengewerkschaften" keine Verlagerung ihrer Arbeitsplätze befürchten müssen.
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AW: GDL und Cockpit, die Zeichen stehen auf Streik
Also ich würde als Ausichtsratsmitglied.Arbeitgeber brauchen immer noch Arbeitnehmer, nur ist es heutzutage so, dass die Arbeitgeber am längeren Hebel sitzen.
Einen Streik im produzierenden Gewerbe (Industrie) müssen sie so gut wie nicht mehr befürchten. Arbeitnehmer, die ständig um ihren Job bangen müssen, stellen keine großen Forderungen mehr.
Ach übrigens, der letzte von der IGM ausgerufene Streik war im Jahre 1984, damals ging es um die Einführung der 35 Std.-Woche bei vollem Lohnausgleich...und was ist inzwischen daraus geworden ?
Eine Schande, was mit Billigung der Gewerkschaften daraus geworden ist.
(Mit üppiger Vergütung)
Nun ja, mein Gewissen entscheiden lassen.
(Kennt noch jemand die Geschichte um die VW "Gewerkschaftler"
so mit brasilanerischer Angestellten...)
AW: GDL und Cockpit, die Zeichen stehen auf Streik
Ein Paradebeispiel, charakterloser und korrupter "Arbeitnehmervertreter" ...sicherlich nur die Spitze vom Eisberg.
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Ein Paradebeispiel, charakterloser und korrupter "Arbeitnehmervertreter" ...sicherlich nur die Spitze vom Eisberg.
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Danke, Volkert hieß der "Arbeitnehmervertreter"
Gab es da auch einen Hartz?
(man hält sich den Kopf und kann es nicht fassen)
AW: GDL und Cockpit, die Zeichen stehen auf Streik
Ja, es gab noch so ein "Arbeitnehmerverräter", Peter Hartz heißt er und dann war da noch Gerhard Blendgranate Schröder, der ebenfalls die Arbeitnehmer mit Füßen getreten hat...
Und immer wieder SPD...
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