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Thema: "Besatzungskosten belaufen sich auf über 30 Milliarden Euro jährlich"

  1. #11
    Hallo
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    Standard AW: Besatzungskosten belaufen sich auf über 30 Milliarden Euro jährlich

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Der seit nunmehr fast 70 Jahren stets richtige Hinweis, daß es noch immer keinen
    Friedensvertrag gibt ( der für eine vollständige Souveränität Deutschlands unerläßlich wäre )
    Staatliche Souveränität hängt nicht von Friedensverträgen ab. Lasst euch Eier wachsen und schmeißt die Amerikaner raus -oder haltet die Schnauze!

  2. #12
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    Standard AW: Besatzungskosten belaufen sich auf über 30 Milliarden Euro jährlich

    Zitat Zitat von beemaster Beitrag anzeigen
    "Besatzungskosten belaufen sich auf über 30 Milliarden Euro jährlich"



    Gibt es eine Aufschlüsselung dieser Gesamtsumme?


    Nein?

    Dachte ich mir.
    Das ist leider das einzig Falsche an dem Beitrag. Die ca. 30 Milliarden sind der jährliche Verteidigungshaushalt dieser BRD.
    Die Besatzungskosten betragen ca. 7 Milliarden pro Jahr.

    Es gibt sogar eine genaue Aufschlüsselung des Verteidigungsministeriums. Ich suche sie und stelle sie hier ein.

  3. #13
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    Standard AW: Besatzungskosten belaufen sich auf über 30 Milliarden Euro jährlich

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Staatliche Souveränität hängt nicht von Friedensverträgen ab. Lasst euch Eier wachsen und schmeißt die Amerikaner raus -oder haltet die Schnauze!


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    Gysi BRD nicht souverän 2 min






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    Waigel Min 10 deutsches Reich besteht fort


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    Merkel kein Anspruch auf ewig mit Demokratie Min 0:30 Min 2:30 Verheugen Europäische Einheit wegen Deutschland

    Min 3:05 Linke D ist kein souveränes Land 3:45 Gabriel BRD nur Nichtregierungsorganisation
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    Russland deutsches Reich

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    deutsche Souveränität

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    russ Abgeordneter US Besatzung

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    Gysi US Besatzung[/QUOTE]
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #14
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    Standard AW: Besatzungskosten belaufen sich auf über 30 Milliarden Euro jährlich

    Zitat Zitat von csincsilladefraszegy Beitrag anzeigen
    Das ist leider das einzig Falsche an dem Beitrag. Die ca. 30 Milliarden sind der jährliche Verteidigungshaushalt dieser BRD.
    Peinlich, wenn schon die Überschrift falsch ist.

    Zitat Zitat von csincsilladefraszegy Beitrag anzeigen
    Die Besatzungskosten betragen ca. 7 Milliarden pro Jahr.

    Es gibt sogar eine genaue Aufschlüsselung des Verteidigungsministeriums. Ich suche sie und stelle sie hier ein.
    Ich bitte darum. Danke.

  5. #15
    GESPERRT
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    Standard AW: Besatzungskosten belaufen sich auf über 30 Milliarden Euro jährlich

    7 Milliarden ist auch zuviel.

    Und überhaupt, ein besetztes Land zu sein.... bitte nochmal drüber nachdenken! Das ist doch der eigentliche Fehler an der Sache, und nicht, dass wir für die Besatzer zahlen müssen.

  6. #16
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Besatzungskosten belaufen sich auf über 30 Milliarden Euro jährlich

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Selten habe ich solch einen Schwachsinn gelesen. Wie kommst du Pfeife darauf, dass Deutschland nicht souverän sei?
    Im Jahre 1951 erklärten die Westmächte den Krieg mit Deutschland in einseitiger Erklärung für beendet. Das gleiche tat die damalige Sowjetunion 1955.
    Am 2. Oktober 1990 erklärten die vier Alliierten, dass die Rechte und Verantwortlichkeiten in Bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes vom Zeitpunkt der Vereinigung Deutschlands an ausgesetzt werden, bis sie durch die Ratifizierung des Zwei-plus-Vier-Vertrages ganz abgeschafft werden.
    Am 15. März 1991 tritt der Zwei-plus-Vier-Vertrag nach der Ratifizierung durch alle Vertragsstaaten in Kraft. Der Deutschlandvertrag tritt damit endgültig außer Kraft und Deutschland hat damit wieder seine endgültige und volle Souveränität wiedererlangt.


    Was die fremden Truppen in Deutschland an belangt, so sind die hier, weil Deutschland das für richtig und gut hält. Auch wenn solche „Hobby-Strategen“ wie du keine Ahnung davon haben.


    Einen Auszug aus dem Truppenstationierungsrecht (den gesamten Vertrag findet man auf der Seite des Auswärtigen Amtes).


    I. Rechtsstellung der ausländischen Streitkräfte in Deutschland


    Der Zugang ausländischer Streitkräfte zu und Aufenthalt in deutschem Hoheitsgebiet beruht auf besonderen Rechtsgrundlagen. Grundsätzlich wird hierbei zwischen dem Recht zum Aufenthalt
    und dem Recht des Aufenthalts unterschieden. Das Recht zum Aufenthalt ergibt sich aus der notwendigen förmlichen Zustimmung der Bundesrepublik Deutschland zum Aufenthalt
    ausländischer Streitkräfte in ihrem Hoheitsgebiet und betrifft also die Frage, ob ausländische Streitkräfte sich überhaupt in Deutschland aufhalten dürfen. Das Recht des Aufenthalts umfasst die
    konkreten Rechte und Pflichten ausländischer Streitkräfte (das "Wie" ihres Aufenthalts) in Deutschland.


    Das Recht zum Aufenthalt


    Der Aufenthaltsvertrag von 1954


    Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gründete sich der Aufenthalt ausländischer Streitkräfte in Deutschland zunächst auf das Besatzungsrecht. Mit dem Inkrafttreten des Vertrages über die
    Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten, vom 26. Mai 1952 (des sogenannten Deutschlandvertrags; Bundesgesetzblatt 1955 II S. 303) endete das
    Besatzungsregime am 5. Mai 1955. Bereits zuvor jedoch, am 23. Oktober 1954 wurde mit dem Vertrag über den Aufenthalt ausländischer Streitkräfte in der Bundesrepublik Deutschland
    (Bundesgesetzblatt 1955 II S. 253) zwischen Deutschland und acht Vertragspartnern (Belgien, Dänemark, Frankreich, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Vereinigtes Königreich von
    Großbritannien und Nordirland, Vereinigte Staaten von Amerika) eine vertragliche Grundlage für den weiteren, dauerhaften Aufenthalt der ausländischen Stationierungsstreitkräfte in
    Deutschland geschaffen. Der auf unbegrenzte Zeit abgeschlossene Aufenthaltsvertrag gilt auch nach Abschluss des Zwei-plus-Vier-Vertrags (Vertrag über die abschließende Regelung in bezug
    auf Deutschland vom 12. September 1990, Bundesgesetzblatt 1990 II S. 1317) weiter, er kann nun aber mit einer zweijährigen Frist gekündigt werden (Notenwechsel vom 25. September 1990,
    Bundesgesetzblatt 1990 II S. 1390 und vom 16. November 1990, Bundesgesetzblatt 1990 II S. 1696).


    Deine abenteuerlichen und lügnerischen Behauptungen, dass es der Bundesregierung untersagt sei, diese militärischen Einrichtungen zu betreten entstammen wohl deines Chaos-Hirns. Es ist der deutschen Administration zu jeder Zeit gestatte die militärischen Einrichtungen der ausländischen Truppen zu inspizieren – auch unangemeldet. Steht alles im Truppenstationierungsvertrag, man muss es nur lesen. Die militärischen Einrichtungen sind im Gegensatz zu den Botschaften nämlich kein exterritoriales Gebiet!
    Ja ja, die „Besatzungskosten“. 30 Milliarden Euro oder neuste Nachrichten aus dem Tollhaus! Das einige Rechenschwächen haben und deshalb nicht mit großen Zahlen zurecht kommen, das kommt schon mal vor. Man sollte aber nicht voraus setzen, dass derartige Schwächen auch bei anderen Forenteilnehmern vorhanden sind.
    Die USA trägt in der Nato die größte Last. Zu dieser Last gehört auch, das die USA ein sehr großes strategischen Nuklearwaffenprogramm unterhalten muss. Und es ist nur gerecht, wenn wir uns als Nutznießer dieser Technologien auch ein wenig an die Kosten beteiligen. So was nennt man einen Lastenausgleich!
    Was die Nuklearwaffen angeht, hier sollte man wissen, dass Deutschland (und einige andere Staaten in Europa) ein Abkommen mit den USA geschlossen haben. Diese Abkommen nennt sich „Nukleare-Teilhabe“ und es besagt, dass Deutschland auf die Entwicklung und Herstellung von Nuklearwaffen verzichtet und die USA als Gegenleistung diese Potenziale zu Verfügung stellt. Das ist auch der Grund, weshalb die Bundeswehr Kampfflugzeuge als Träger für zirka zwanzig Atombomben einsatzbereit hält.
    Wieder so ein "Arnold"....
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Besatzungskosten belaufen sich auf über 30 Milliarden Euro jährlich

    Zitat Zitat von MindoverMatter Beitrag anzeigen
    7 Milliarden ist auch zuviel.

    Und überhaupt, ein besetztes Land zu sein.... bitte nochmal drüber nachdenken! Das ist doch der eigentliche Fehler an der Sache, und nicht, dass wir für die Besatzer zahlen müssen.
    Hab drueber nachgedacht:
    Nato-Truppen dienen dem Schutz Deutschlands!
    Whatever you do, do no harm!

  8. #18
    GESPERRT
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    Standard AW: Besatzungskosten belaufen sich auf über 30 Milliarden Euro jährlich

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Hab drueber nachgedacht:
    Nato-Truppen dienen dem Schutz Deutschlands!
    Lass mich raten: Vor dem pösen Russen, gelle?

    Ach, Kurti. Denk noch was länger nach.

  9. #19
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    Standard AW: Besatzungskosten belaufen sich auf über 30 Milliarden Euro jährlich

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    , du hast den Idioten-Beitrag des Jahres geschrieben. Ich gratuliere dir. Wirklich köstlich.

    Die NSA unterhält den "Dagger-Complex", zu dem kein Deutscher jemals Zutritt hat, auf deutschem Boden. Und spioniert nachweislich die deutsche Wirtschaft sowie die EU aus (Wirtschaftsspionage).

    Weil Deutschland das für gut und richtig hält? Solange es Hirnamputierte wie dich gibt, haben die USA leichtes Spiel. Nur nichts hinterfragen.
    Das Jahr ist ja noch lang.
    Die Arnolds und Beemasters scharren schon mit den Hufen.

  10. #20
    Mitglied
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    Standard AW: Besatzungskosten belaufen sich auf über 30 Milliarden Euro jährlich

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wieder so ein "Arnold"....
    Nicht ärgern, die sterben nicht aus, weil nicht NACHGEDACHT wird.
    Wenn ich dann noch lese "Vertragspartner", schwillt mir nach allem, was ich darüber lesen konnte, der "Kamm". Das ist ein total Ausgerichteter.
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

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