Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
Ja, das war zum Beispiel 1996:
[Links nur für registrierte Nutzer]Von West-Niveau runter auf Ost-Niveau: Ausgerechnet beim gewerkschaftseigenen Berufsfortbildungswerk (bfw) sollen von Anfang kommenden Jahres an die West-Beschäftigten nach Ost-Tarif arbeiten. Das bedeutet: Weniger Lohn, 40 Stunden Arbeitszeit und Verzicht auf verschiedene soziale Leistungen.
Legendär auch Coop, wo die Beschäftigten weniger verdienten als die Gewerkschaften so forderten.
[Links nur für registrierte Nutzer]In meiner Berufszeit habe ich Mitarbeiter von gewerkschafts-
eigenen Betrieben getroffen,die meisten mit Lohn und Behand-
lung unzufrieden waren.
Eine Substitutin schilderte mir die Schikane,denen sie und
ihre Kolleginnen in einem CO-OP Markt ausgesetzt waren.
Täglich mehrfache Taschenkontrollen,niedrigere Löhne als
in vergleichbaren freien Märkten und permanentes Mobbing
durch Vorgesetzte,wenn Beschwerden über Behandlung oder Lohnforderungen ergingen.
Derweil gab und gibt sich diese Gewerkschaft als Vertreter ihrer zahlenden Mitglieder aus,die immer nur Forderungen an die freie Wirtschaft stellte,während sie ihre eigenen Angestellten kurz hält. Das soll dann sozial sein.
Ich habe überhaupt nichts gefordert. Ich habe mich auch nicht beschwert. Du bringst da einiges durcheinander, weil du mit deinen nie vorhandenen Argumenten am Ende bist.
Ich habe dir lediglich erklärt, dass die Unternehmerverbände die Verursacher der Arbeitszuwanderung sind. Das darf so ein Typ wie du ja nie eingestehen. Denn der Unternehmer ist ja die beschissene heilige Kuh. Nicht wahr?
Teilen ist das neue Haben.
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