Bei solch einen fundamental eklatanten Nichtbegreifen ist im Grunde jede weitere Diskussion zwecklos.
Von der Annahme das der Kosmos selbst sich aus einem uns weit übergeordneten allem zugrunde liegenden Bewußtsein geschaffen hat zu so solch einem Schwachfug ist es schon gewagter Sprung in eine schiere Singularität aus Dummheit.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Nichts.
E8 ist eine mathematische Struktur, zugleich ein Kandidat für eine Theorie von Allem.
Man kann sie auch geometrisch darstellen. Allerdings hat sie so viele Dimensionen, dass man sie projizieren muss, um sie mit menschlichen Augen ansehen zu können. Zunächst auf 8, dann auf 2 Dimensionen. Und je nach Projektion sieht sie dann anders aus.
Vor einer ganzen Weile klebten auf Spülmittelpackungen ungefähr runde Aufkleber mit stilisierten Blüten. Wer die lange genug anguckt und dabei genug Spülmittel schnüffelt, kann nachher sagen, er hat E8 gesehen, die Struktur des Universums.
Wer jahrelang übt, Kunstwerke aus Stricknadeln zu bauen, und dabei den richtigen Kleber verwendet, kommt wahrscheinlich zum selben Ergebnis. Alles eine Frage der Projektion. Die vielen Dimensionen bieten da schon eine gewisse künstlerische Freiheit.
Dass 248 die Summe aus 144, 72 und 32 ist, hat etwa so viel zu bedeuten wie die Tatsache, dass 42 das Produkt aus 6 und 7 ist.
Solche Gebilde existieren ja auch nicht ohne Grund in ihren wunderschönen und harmonischen Formen.
Weil das Universum, das aus Geist geboren wurde Harmonie ist. Und es kein Wunder wenn bei der Visualisierung
von Formelgebilden dieser Art diese Harmonie sichtbar wird, ebenso das heilige Zahlen oder heilige Geometrie darin immer enthalten sind. Weil eben beides dem gleichen Geist enstammt aus dem das Universum hervorging bzw dessen Grundprinzipien visualisiert. Häßliche, disharmonische Dinge bringen diese Visualisierungen merkwürdigerweise nämlich nicht hervor.
Ebenso wie in den inneren Erlebniswelten eines ernsthaft Meditierenden oder Psychonauten, wobei erstere Methode die bessere ist da sie in langfristige Erlebniswelten mündet und nicht komprimierten, nur sehr kurzfristigen rein passiven Erlebnisblitze stattfinden die zudem mit Bildern aus dem persönlichen Unterbewußten verfälscht werden.
Auf Physiker wie Hans Peter Dürr bin ich erst vor ein paar Jahren gestoßen. Auch einer der hier wesentlich umfassender
denkt als ein purer Materialist und der in die richtige Richtung gedacht hat.
Gibt da interessante Videobeiträge auf Youtube.
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"Nach Dürr sind Materie und Energie geronnener, erstarrter Geist. Wir seien ein Meer, das selbst nicht materiell sei, aber die Wellen auf diesem Meer, darauf türme sich die Materie, wie die Schlacke des Geistes"
Und damit ist er äußerst nah an den Erkenntnissen etwa der großen spirituellen Meister der Menschheit.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Zum Thema 42 hab ich auch noch was.
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Für physikinteressierte Laien, wie z.B. mich, ist der youtube-Kanal von Josef Gassner ein guter Einstieg. Für die meisten Folgen reichen noch vorhandene Abikenntnisse in Mathe und Physik. Eine Folge ist allerdings der Knaller. Beim Tensor hat es zeitweise mein Hirn zerlegt. Sowas macht man nicht in der Schule und für nen Matheschein an der Uni brauchte man das auch nicht.Die Antwort 42 ist ein Zitat aus der mehrfach verfilmten Roman- und Hörspielreihe Per Anhalter durch die Galaxis des englischen Autors Douglas Adams.
Im Roman ist „42“ die von einem Supercomputer nach einigen Millionen Jahren Rechenzeit gegebene Antwort auf die Frage „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ (englisch “life, the universe and everything”), mit der die Protagonisten letztlich nichts anfangen können, weil die Frage zu vage gestellt war.
Es lohnt sich, die ganze Reihe "Von Aristoteles zur Stringtheorie" zu schauen. Es werden hier sehr anschaulich grundlegende Prinzipien und vor allem ein Einblick in die Denkweise der Physiker gegeben. So klassische Mechanik, Elekromagnetismus und Thermodynamik verstehe ich noch etwas, aber ART und Quantenphysik, sind für mich nicht wirklich begreifbar. Josef Gassner bringt es trotzdem mit einem maximalen Maß an Anschaulichkeit rüber.
Geändert von Querfront (20.08.2018 um 18:13 Uhr)
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