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Thema: Stringtheorie versus Quantenschleifengravitation

  1. #81
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Stringtheorie versus Quantenschleifengravitation

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Bei welchen denn?
    Einstein dachte, dass es keine analytische Lösung seiner Feldgleichungen (Schwarzschildlösung bspw) geben kann. Genauso dachte man, dass man keine Gravitstionswellen messen kann (jahrhundertdntdeckung letztes Jahr)... Gibt es immer wieder. Die Stringtheorie ist nicht so gut, wie sie von manchen gemacht wird, aber mit Sicherheit nicht so schlecht, wie sie hier von Unwissenden geredet wird.

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  2. #82
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    AW: Stringtheorie versus Quantenschleifengravitation

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Gehaben Sie sich wohl.
    Ich finde erfrischend, jemanden zu sehen, der weiß, von was er schreibt, und traurig, zu sehen, wie anderen Foristen, statt von ihm zu lernen, darauf bestehen, die Grenzen der eigenen Erkenntnis zum allgemeinen Standard zu erheben.

    Insofern bedaure und verstehe ich, wenn jemand, dessen Worte mehr wert sind als ein paar gebrauchte Elektronen, seine Zeit lieber dort verbringt, wo sie gewürdigt wird, als in diesem Forum.


    Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört,
    Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.
    - Mephisto

  3. #83
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    Standard AW: Stringtheorie versus Quantenschleifengravitation

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    Ich finde erfrischend, jemanden zu sehen, der weiß, von was er schreibt, und traurig, zu sehen, wie anderen Foristen, statt von ihm zu lernen, darauf bestehen, die Grenzen der eigenen Erkenntnis zum allgemeinen Standard zu erheben.

    Insofern bedaure und verstehe ich, wenn jemand, dessen Worte mehr wert sind als ein paar gebrauchte Elektronen, seine Zeit lieber dort verbringt, wo sie gewürdigt wird, als in diesem Forum.


    Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört,
    Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.
    - Mephisto
    Was soll man von dem denn lernen? Die korrekte Anwendung der Deutschen Sprache sicher nicht.
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  4. #84
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    AW: Stringtheorie versus Quantenschleifengravitation

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Was soll man von dem denn lernen?
    Nichts soll man von ihm lernen.

    Wer mag, kann von ihm lernen.
    Wer nicht mag, lässt es sein.

  5. #85
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Stringtheorie versus Quantenschleifengravitation

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Was soll man von dem denn lernen? Die korrekte Anwendung der Deutschen Sprache sicher nicht.
    Ich weiss es ist schwer, aber es ging im gesamten Thread um Physik, nicht um Germanistik. Aber es wurde auch durch völlig unwissenschaftlichen Unsinn überlagert, da muss ich allerdings zustimmen

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  6. #86
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    Standard AW: Stringtheorie versus Quantenschleifengravitation

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen

    krass, sie haben winrlich überhaupt keinen Schimmer. Mathematik ist eine Geisteswissenschaft, die hat mit ‚der Realität‘ überhaupt nichts zu tun. Um aber über so grundlegende Probleme zu diskutieren, sollte man sich an allgemine akzeptierte Modelle bzw. Wissenschsftliche Verfahren halten, sonst faselt man halt. Und dass es Kritiker einer jeden Theorie gibt, ist ja normal. Die Relativitätstheorie und die Quantenmechanik können davon ein Lied singen. Bin aber jetzt aus der Unterhaltung raus. Ist mir zu substanzlos.
    Ich kann solche Problematiken überhaupt nur von philosophischer Basis aus betrachten. Und da erscheint mir das die Mathematik
    durchaus Realität darstellt. Das Universum hat dir die "Hardware" gegeben um Mathematik überhaupt erst anwenden zu können.
    Und hier stellt sich auch die Frage ob nun der Mensch die Mathematik gefunden hat oder sie ihn. Ob nicht das Universum in sich
    mathematisch strukturiert ist und nun der Mensch damit befasst ist, auf der Basis der Physik mithilfe der Mathematik diesen Code
    zu knacken und dabei sich langsam, auch mit Fehlern, wilden Diskussionen etc, der Sache anzunäheren.
    Nehmen wir mal einen Bereich der Mathematik, Benoit Mandelbrot, Fraktale. Keine Ahnung was da die Formelbasis dazu ist, bin
    da überhaupt erst vor ein paar Jahren drüber gestolpert, nie vorher gesehen, kein Bezug zu solchen Wissenschaften, nie gehabt.
    Und doch saß ich bei dem ersten Mandelbrotzoom den ich je sah, vor ein paar Jahren, völlig baff vor dem Rechner.
    Diese mathematischen Strukturen, sichtbar gemacht in der Visualisation, waren mir nur allzubekannt. Ich schickte die Videos
    einigen Leuten von denen ich genau wußte das die Welt der Mathematik und Phsysik sie ebenso unbeleckt gelassen hatte wie
    mich, aber das uns alle gemeinsam eine Erfahrung einte. Und ich behielt recht. Allen waren diese mathematischen Strukturen
    mehr als nur gut bekannt. Sie haben sich in unserem Geist aufgeblättert, endlos, ewig und wir sind durch sie hindurch geflogen,
    haben in ihnen existiert, haben sie durchlebt lange bevor wir auch nur im Ansatz diese Dinge irgendwo in Medien etc in visueller Darstellung
    jemals gesehen haben: LSD
    Mathematik, auch wenn ich sie nur rudimentär anwenden kann, erscheint mir aber eher als grundlegender Bestandteil des Kosmos denn
    als menschliche Entdeckung oder Geisteswissenschaft. Ab einem gewissen Entwicklungsgrad würde jede sich entwickelnde Spezies über ihre Gesetzmäßigkeiten stolpern oder besser fähig sein sie aufzunehmen, überall im Kosmos. Vieleicht mit anderen Zählsystemen, aber gleichen Ergebnissen. Das was wir als Psychonauten gesehen haben, sind ihre Archetypen die in allen Dingen als zugrunde liegende Realität
    bzw Programmstrukturen existieren.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  7. #87
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    AW: Stringtheorie versus Quantenschleifengravitation

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Ich kann solche Problematiken überhaupt nur von philosophischer Basis aus betrachten. (...)
    Das erinnert mich ein bisschen an eine alte Chorweisheit:

    Wer die Höhen auch nicht kriegt, wird Bass.

    Davon abgesehen:

    Ja, dass eine Spezies mit entsprechenden Fähigkeiten Mathematik betreibt, liegt nahe.

    Nicht, weil sie das selbe Universum beschreiben.

    Sondern, weil sie logisch denken lernen.

  8. #88
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    Standard AW: Stringtheorie versus Quantenschleifengravitation

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    Das erinnert mich ein bisschen an eine alte Chorweisheit:

    Wer die Höhen auch nicht kriegt, wird Bass.
    Ja nu, die guten alten Bassistenwitze gibts auch im Instrumentalbereich, gleich begründet.......

    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  9. #89
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    Standard AW: Stringtheorie versus Quantenschleifengravitation

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Ich kann solche Problematiken überhaupt nur von philosophischer Basis aus betrachten. Und da erscheint mir das die Mathematik
    durchaus Realität darstellt. Das Universum hat dir die "Hardware" gegeben um Mathematik überhaupt erst anwenden zu können.
    Und hier stellt sich auch die Frage ob nun der Mensch die Mathematik gefunden hat oder sie ihn. Ob nicht das Universum in sich
    mathematisch strukturiert ist und nun der Mensch damit befasst ist, auf der Basis der Physik mithilfe der Mathematik diesen Code
    zu knacken und dabei sich langsam, auch mit Fehlern, wilden Diskussionen etc, der Sache anzunäheren.
    Nehmen wir mal einen Bereich der Mathematik, Benoit Mandelbrot, Fraktale. Keine Ahnung was da die Formelbasis dazu ist, bin
    da überhaupt erst vor ein paar Jahren drüber gestolpert, nie vorher gesehen, kein Bezug zu solchen Wissenschaften, nie gehabt.
    Und doch saß ich bei dem ersten Mandelbrotzoom den ich je sah, vor ein paar Jahren, völlig baff vor dem Rechner.
    Diese mathematischen Strukturen, sichtbar gemacht in der Visualisation, waren mir nur allzubekannt. Ich schickte die Videos
    einigen Leuten von denen ich genau wußte das die Welt der Mathematik und Phsysik sie ebenso unbeleckt gelassen hatte wie
    mich, aber das uns alle gemeinsam eine Erfahrung einte. Und ich behielt recht. Allen waren diese mathematischen Strukturen
    mehr als nur gut bekannt. Sie haben sich in unserem Geist aufgeblättert, endlos, ewig und wir sind durch sie hindurch geflogen,
    haben in ihnen existiert, haben sie durchlebt lange bevor wir auch nur im Ansatz diese Dinge irgendwo in Medien etc in visueller Darstellung
    jemals gesehen haben: LSD
    Mathematik, auch wenn ich sie nur rudimentär anwenden kann, erscheint mir aber eher als grundlegender Bestandteil des Kosmos denn
    als menschliche Entdeckung oder Geisteswissenschaft. Ab einem gewissen Entwicklungsgrad würde jede sich entwickelnde Spezies über ihre Gesetzmäßigkeiten stolpern oder besser fähig sein sie aufzunehmen, überall im Kosmos. Vieleicht mit anderen Zählsystemen, aber gleichen Ergebnissen. Das was wir als Psychonauten gesehen haben, sind ihre Archetypen die in allen Dingen als zugrunde liegende Realität
    bzw Programmstrukturen existieren.


    Interessanter Beitrag! Ich kann deine Erfahrung aus eigener Anschauung bestätigen, noch krasser als bei LSD lassen sich derartige fraktale Strukturen allerdings unter dem Einfluss von Meskalin erleben.

  10. #90
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Stringtheorie versus Quantenschleifengravitation

    Zitat Zitat von Desmodrom Beitrag anzeigen


    Interessanter Beitrag! Ich kann deine Erfahrung aus eigener Anschauung bestätigen, noch krasser als bei LSD lassen sich derartige fraktale Strukturen allerdings unter dem Einfluss von Meskalin erleben.

    Stimmt. Hatte mal echtes Peyotl aus Mexiko am Start gehabt vor Urzeiten.
    Bleibt ja nicht nur bei Fraktalen, sämtliche geometrischen Strukturen geben sich da die Hand.
    Und die basieren alle auf Mathematik. Und finden sich in der Geschichte der Menschheit in ihren
    Formen als "heilige Geometrie" wieder die in Schulen gehütet wurden in denen sich Mathematik und Philosophie die Hand gaben. Es muß einen Grund haben warum soviele Menschen die
    gleichen Erfahrungen machen, ähnliches sehen. Dies übersteigt bloße Ähnlichkeiten in den
    synaptischen Verschaltungen, sondern diese erweitern den Geist in Richtung einer Schauung
    der allem zugrunde liegenden Realität.

    "Das erinnert mich ein bisschen an eine alte Chorweisheit:

    Wer die Höhen auch nicht kriegt, wird Bass."

    Die Erklärung der Welt ist eben wie eine gut eingespielte Kapelle.
    Da ist der Bass zwar im Hintergrund, aber er spielt eine tragende Rolle. Ohne Bass läuft alles aus dem Ruder.
    Wenn am Ende eine Formel da ist welche die Welt erklärt (42?), dann nützt die keinem was. Die Interpretation
    kann nur von allen getroffen werden. Der Mathematiker mag die Geige spielen, in den höchsten Tonlagen, aber
    ohne den Bass und dem Rest der Band bleibt nur eine Formel. Erst der Einklang von Wissenschaft, Philosophie und Spiritualität mag dann
    zusammen dem Werk des genialen Mathematikers einen fassbaren Wert zumessen.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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