Viele Deutsche fühlen sich wie "Fremde"

[Patriotistin]

Fast ein Fünftel der Deutschen pflegt Vorurteile gegen Juden und Muslime, besagt eine Studie. Dass sich viele von ihnen dennoch für tolerant halten, kritisieren die Forscher als "Doppelmoral".


Auch heute halten sich in Deutschland hartnäckig Vorurteile gegen Minderheiten – das besagt eine repräsentative Studie der Universität Bielefeld und der Stiftung Mercator, die Menschen unterschiedlicher Herkunft mehr Zukunftschancen ermöglichen will. Starke Zustimmung gab es bei der Befragung etwa zur antisemitischen Aussage, Juden versuchten aus der nationalsozialistischen Vergangenheit Deutschlands heute Vorteile zu ziehen: Dies gab rund ein Fünftel der Befragten an. Immerhin 8,5 Prozent sagten, Juden hätten zu viel Einfluss.

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Und das ist erst der Anfang .. und wer ist schuld dran ?? Verdammte scheiß Volksmörder !!!

[grybbl]

Also ich sehe mir die Person an.
Kann ich mit der?
Mag Jude, Moslem, Buddist oder sontwas sein.
Sozialschmarotzer lehne ich aber ohne Nachdenken ab.

[Apart]

Die niedere Zustimmung zu den einzelnen Aussagen spricht nicht gerade für eine gesunde Auffassungsgabe des Naivmichels.

[Buchenholz]

Die niedere Zustimmung zu den einzelnen Aussagen spricht nicht gerade für eine gesunde Auffassungsgabe des Naivmichels.

Wollte ich auch gerade anmerken. Je nach Frage scheinen gemäß dieser Studie zwischen 80% und über 90% der Befragten völlig realitätsfremde Ansichten (zumindest nach außen hin) zu vertreten.

Allerdings stelle ich den Wahrheitsgehalt dieser Befragung doch sehr in Frage. Nur 22,1% der Befragten stimmen der Aussage zu, die meisten Asylbewerber seien in ihrer Heimat gar nicht verfolgt?? Nur 17% der Aussage, Migranten seien eine Belastung für das soziale Netz?? Wo wurde diese Umfrage denn gemacht? In linken Szenekneipen? Oder ist der Michel tatsächlich so extrem dumm, naiv bzw. indoktriniert?
Ach ja, und Universität Bielefeld (also wohlder Wilhelm Heitmeyer) und die Stiftung Mercator sind die Autoren dieser Studie. Letztere sagt mir nichts, aber die sozialwissenschaftliche Fakultät der Uni Bielefeld ist ein linksextremes Rattenloch.

[Esreicht!]

Die niedere Zustimmung zu den einzelnen Aussagen spricht nicht gerade für eine gesunde Auffassungsgabe des Naivmichels.

Diese Umfrage ist doch manipuliert. Wie kann es denn sein, daß nur 22,1 % der Befragten Asylbewerber für nicht verfolgt halten, aber über 90% der Asylanträge abgelehnt werden! Also soooo blöd kann der Michl nun wirklich nicht sein.


kd

[Bergischer Löwe]

Diese Umfrage ist doch manipuliert. Wie kann es denn sein, daß nur 22,1 % der Befragten Asylbewerber für nicht verfolgt halten, aber über 90% der Asylanträge abgelehnt werden! Also soooo blöd kann der Michl nun wirklich nicht sein.


kd

Die Umfrage wurde finanziert durch die Anteilseignerfamilie der Metro Gruppe. Wo DEREN Interessen liegen, dürfte klar sein. Insbesondere wenn man das Billiglohnsegment in dieser Branche mal genau anschaut. Und genau SO muss man diese Umfrage verstehen:

"Lasst uns bitte unsere 450 Euro Kräfte, die radebrechen und abends klaglos die Regale auffüllen".

[Sprecher]

Die niedere Zustimmung zu den einzelnen Aussagen spricht nicht gerade für eine gesunde Auffassungsgabe des Naivmichels.

Dies war auch mein erster Gedanke beim Inhalieren dieser Zahlen.

[Shahirrim]

Dies war auch mein erster Gedanke beim Inhalieren dieser Zahlen.

Klar, deswegen wird ja auch bei immer niedrigeren Prozentzahlen Alarm ausgelöst. Bis wir abgeschafft sind.

[wtf]

Fast ein Fünftel der Deutschen pflegt Vorurteile gegen Juden und Muslime, besagt eine Studie.

Das hat die Welt aber didaktisch hübsch eingetütet. Mit der Verbindung von Moslems und Juden in einer Umfrage (deren Wahrheitsgehalt ich bezweifle) wird suggeriert, daß die bösen Deutschen, die erst unlängst Juden auszurotten versuchten, schon wieder schlimme Vorurteile (diesmal gegen Koranisten) hegen.

[Bergischer Löwe]

Das hat die Welt aber didaktisch hübsch eingetütet. Mit der Verbindung von Moslems und Juden in einer Umfrage (deren Wahrheitsgehalt ich bezweifle) wird suggeriert, daß die bösen Deutschen, die erst unlängst Juden auszurotten versuchten, schon wieder schlimme Vorurteile (diesmal gegen Koranisten) hegen.

Wäre es nicht langsam Zeit für einen Sammelstrang? Titel: "Unfreiwillige Komik des politischen Establishments". Aber vielleicht auch lieber nicht - denn wenn man Gegner der Lächerlichkeit Preis gibt, wird er erst richtig Böse.

Jedenfalls ist die Verquickung von der allgemeinen Stimmung gegenüber Moslems mit der gesellschaftlich verbotenen Frage nach Kritik an Jenen durchaus ein Beispiel für das kabarettistische Talent dieser "Stiftung Mercator" (hinter der die Metro Anteils-Eignerfamilie Schmidt-Ruthenbeck steckt) und unseren Medien, die diesen Blödsinn kritiklos verbreiten.