Kevin Alfred Strom schreibt: „Es gibt keinen wie immer gearteten Beweis dafür, daß die Menschenrassen in Intelligenz (oder in vielen anderen Eigenschaften) gleich sind, und es wäre eigentlich eine bizarre Anomalie der Natur, wenn sie das wären. Nach vielen tausend Jahren der auseinanderlaufenden Evolution in sehr verschiedenen Umwelten wäre es erstaunlich, wenn wir herausfänden, daß die Menschenrassen in ihrer physischen Struktur oder mentalen Gestaltung „gleich“ wären. Das ganze Konzept der Evolution des Lebens durch Verzweigung und Artenbildung hängt von der ständig blühenden Ungleichheit von Rassen oder Unterarten ab. Dies gilt für jede Lebensform, und offen gesagt, es ist nicht wirklich vernünftig zu glauben, daß es für menschliche Wesen nicht gilt.“
Die Berichte christlicher Forscher, die sich während des 19. Jahrhunderts nach Afrika hineinwagten, (Forschungsreisen in Klammern) einschließlich Henry Francis Flynn (1824-34), David Livingstone (1840-56), Francis Galton (1850-51), Paul Belloni du Chaillu (1856-59), J.H. Speke (1860-1863), Samuel White Baker (1862-65) und Georg August Schweinfurth , vermitteln Eindrücke, mittels derer wir die Herkunftsgesellschaften der Sklaven in Saint Domingue beurteilen können – von der arabischen Kultur unbeeinflußte Gesellschaften des afrikanischen Inneren. Das Werk jener Forscher, denen aufgrund ihrer Genauigkeit und Verläßlichkeit bei der Berichterstattung vertraut wird, wurde von John Baker 1974 in seinem Buch „Race” zusammengefaßt. Rushton rezensiert Bakers Werk in Race, Evolution, and Behavior. Er schreibt: „J.R. Baker (1974) schreibt, daß die gewonnenen Eindrücke auf eine niedrige Kulturstufe schließen ließen, die durch eine nackte oder fast nackte Erscheinungsweise charakterisiert seien, manchmal eher durchbrochen von einem Amulett oder Schmuck, als durch die Bedeckung des Genitalbereiches. Weiter beobachtete Baker:
• Selbstverstümmelung durch das Abfeilen der Zähne und durch das Durchstechen der Ohren und Lippen, um große Schmuckstücke aufzunehmen,
• gering entwickelte Toiletten- und Sanitärgewohnheiten,
• einstöckige Wohnhäuser von einfacher Bauweise,
• Dörfer, die selten 6.000 oder 7.000 Einwohner erreichen oder durch Straßen verbunden sind,
• einfache Kanus, die aus großen Bäumen ohne ergänzende Teile geschnitzt worden waren,
• keine Entdeckung des Rades für die Töpferei, zum Mahlen des Kornes oder für den Fahrzeugverkehr,
• wenig Domestizierung von Tieren oder deren Verwendung für Arbeit und Transport,
• keine Schriften oder Aufzeichnungen für historische Ereignisse (in Schwarzafrika gab es keine einzige Schriftsprache),
• kein Gebrauch des Geldes,
• keine Erfindung eines Zahlensystems oder eines Kalenders.
Manche Forscher waren betroffen vom Fehlen einer Verwaltung und eines Gesetzeskodexes. Es wurden Beispiele von Häuptlingen erzählt, die nach Belieben für kleinere Regelverstöße oder nur aus Lust in despotischer Art und Weise töteten.
KEVIN ALFRED STROM (Blog), „Multiracialists Are Crazy, part 1”, 01.12.2010
H.F.FYNN, „The diary of Henry Francis Fynn”, Hrsg. v. J. Stuart, Pietermaritzburg 1950
D. LIVINGSTONE, „Livingstone der Missionär. Erforschungsreisen im Innern Afrikas. In Schilderungen der bekanntesten älteren und neueren Reisen insbesondere der großen Entdeckungen im südlichen Afrika während der Jahre 1840-1856 durch David Livingstone”, Leipzig 1859
F.GALTON, „Narrative of an explorer in tropical South Africa being an account of a visit to Damaraland in 1851”, London 1890
P.B.DU CHAILLU, „Explorations and adventures in equatorial Africa; with accounts of the manners and customs of the people, and oft he chace oft he gorilla, crocodile, leopard, elephant, hippopotamus, and other animals“, London 1861
J.H. SPEKE, „Journal of the Discovery of the Source of the Nile”, Edinburgh, Blackwood 1863
S.W.BAKER, „The Albert N’Yanza, great basin of the Nile, and explorations of the Nile sources”, London 1866
G.SCHWEINFURTH, „Im Herzen von Afrika. Reisen und Entdeckungen im centralen Aequatorial-Afrika während der Jahre 1868-1871“, Teil 1 und 2, Leipzig 1874
Warum die Rassenmischung auf dicht besiedeltem Territorium der Europäer???
So oder ähnlich dürfte die Agenda aussehen:
„Wir erstreben ein orientalisches Europa mit einer eurasisch-negroiden Mischrasse der Zukunft. Diese zukünftige Mischrasse wird äußerlich der altägyptischen Rasse ähnlich sein. Führer werden die Juden sein als neuer Adel von Geistes Gnaden.“
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Grad so als wenn in der Werbung für Hundefutter Fische gezeigt würden. Bekloppt.
Eigentlich hast Du ja Recht.
Wenn ich mit geschlossenen Augen fernsehe oder mit selbigen durch unsere Käffer lustwandle, sehe ich weder Türken noch sonstige Musels - und schon gar keine Neger.
Alles nur eine Frage der willensgeprägten Adaption an präferierte optische Wunschszenarien.
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