Türkische Dschihadisten sollen einen Anschlag in Brüssel geplant haben

[Freeman]

Die Befürchtungen haben sich bestätigt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Dschihadisten ihr Unwesen in der EU treiben.

Dschihadisten sollen Anschlag auf EU-Gebäude geplant haben
20. September 2014 22:23 Uhr

Wie niederländische Medien berichten, sollen Dschihadisten einen Anschlag auf Gebäude der EU-Kommission geplant haben. Als Vorbild soll das Blutbad im Jüdischen Museum in Brüssel gedient haben.
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Zurückgekehrte Kämpfer aus Syrien bereiten Behörden Probleme

Belgien ist wie viele andere Länder besorgt angesichts von Dschihadisten aus Europa, die von Kämpfen in Syrien zurückkehren. Die belgischen Behörden gehen laut »L'Echo» davon aus, dass bis zu 400 Belgier als Kämpfer nach Syrien reisten. Rund 90 von ihnen seien bisher zurückgekehrt.

Die Behörden in Brüssel bestätigten der Nachrichtenagentur Belga, dass es mehrere Einsätze gegen Verdächtige gegeben habe. »Wir arbeiten rund um die Uhr am Problem der zurückgekehrten Kämpfer», sagte ein Vertreter der Justizbehörden. Im Juni hatte ein belgisches Gericht 46 mutmaßliche Mitglieder der Gruppe Sharia4Belgium angeklagt. Die radikale Gruppe wird verdächtigt, junge Kämpfer für den Bürgerkrieg in Syrien anzuwerben.

Laut NOS wurden ein Mann und eine Frau türkischer Herkunft Anfang August festgenommen, als sie mit einem Flug aus der Türkei in Brüssel ankamen. Sie sollen in Syrien gewesen sein. Die niederländische und die belgische Polizei hätten zeitgleich Razzien in Brüssel und den Haag vorgenommen. In Brüssel seien dabei Waffen und schusssichere Westen gefunden worden, in Den Haag dschihadistische Literatur.

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Es ist ja auch kein Wunder, dass demnächst zu terroristischen Anschlägen in der EU kommen wird, wenn der Nato-Partner Türkei weiter die Dschihadisten uneingeschränkt unterstützt und sie weiter in die EU reisen lässt.

Türkei schickt 1100 Dschihadisten heim nach Europa

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[Kater]

Es gibt noch viele andere "lohnende" Ziele - vor allem weiche Ziele. Hauptbahnhöfe, Volksfeste, Sportstätten... Bin mal gespannt, wie lange ich noch ohne Bauchgrummeln jeden Morgen durch den Frankfurter Hauptbahnhof laufen kann.

[Nationalix]

Es gibt noch viele andere "lohnende" Ziele - vor allem weiche Ziele. Hauptbahnhöfe, Volksfeste, Sportstätten... Bin mal gespannt, wie lange ich noch ohne Bauchgrummeln jeden Morgen durch den Frankfurter Hauptbahnhof laufen kann.

Der Herr Justizminister möchte die heimkehrenden Mörder doch sozialpädagogisch betreuen lassen. Das wird schon alles wieder gut.

[Freeman]

Es gibt noch viele andere "lohnende" Ziele - vor allem weiche Ziele. Hauptbahnhöfe, Volksfeste, Sportstätten... Bin mal gespannt, wie lange ich noch ohne Bauchgrummeln jeden Morgen durch den Frankfurter Hauptbahnhof laufen kann.

Ich werde dieses Jahr jedenfall keinen Weihnachtsmarkt besuchen müssen...

[Durkheim]

Die Befürchtungen haben sich bestätigt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Dschihadisten ihr Unwesen in der EU treiben.


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Es ist ja auch kein Wunder, dass demnächst zu terroristischen Anschlägen in der EU kommen wird, wenn der Nato-Partner Türkei weiter die Dschihadisten uneingeschränkt unterstützt und sie weiter in die EU reisen lässt.

Mit grosser Wahrscheinlichkeit handelt es sich dabei um kurdische Hisbollah-Anhänger aus der Türkei, die sich in grosser Zahl in Syrien und Nordirak den Dschihadisten angeschlossen haben. Der Schwerpunkt der Dschihadisten aus der Türkei kommen aus Diyarbakir, Gaziantep, Mardin, Mardin und Semdinli. Darüber hinaus gibt es noch ein Paar kurdische Erdnusspflücker aus Trabzon.

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Was sollen wir auch mit dem Terroristenpack?

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Die Türkei hat nun auf diese Kritik reagiert und einem Regierungsbericht zufolge insgesamt 1100 europäische Bürger festgenommen, die auf dem Weg nach Syrien waren. Demnach handele es sich um Männer, die sich verschiedenen Gruppen in Syrien anschließen wollten. Sämtliche Festgenommenen seien in ihre Heimatländer abgeschoben worden, vor allem nach Deutschland, Belgien, Frankreich und die Niederlande, berichtet die Zeitung "Habertürk". Ankara habe die betroffenen europäischen Staaten über ihre Erkenntnisse informiert.

EU-Staaten bitten Türkei um Festnahme

Die türkische Polizei habe die Europäer in insgesamt 41 Operationen in diesem Jahr verhaftet. Man habe dabei auf Informationen des türkischen Geheimdienstes MIT, der Gendarmerie und der Polizei zurückgegriffen, aber auch auf Daten der Sicherheitsbehörden der betroffenen europäischen Staaten. Interpol habe bei der Weitergabe von Informationen geholfen. Außenminister Ahmet Davutoglu hatte mehrfach eine bessere Zusammenarbeit der Geheimdienste gefordert.

Die europäischen Staaten haben die Türkei gebeten, das europäische Terroristenpack dingfest zu machen und in die EU-Länder abzuschieben, da es sich um EU-Bürger handelt. Also haben wir das Terroristenpack festgenommen und in ihre Heimatländer abgeschoben.

[Freeman]

Der Herr Justizminister möchte die heimkehrenden Mörder doch sozialpädagogisch betreuen lassen. Das wird schon alles wieder gut.

Den Müll müsste man eigentlich vor Ort vernichten und erst gar nicht in die EU transportieren lassen.

[Durkheim]

Ich werde dieses Jahr jedenfall keinen Weihnachtsmarkt besuchen müssen...

Die Weihnachtsmärkte sind auch zu kurdischen Drogenumschlagsplätzen verkommen. Die verticken die Drogen wirklich überall, selbst an deutschen Schulen.

[Cybeth]

Wenn das Wörtchen "sollen" nicht wäre.

[Durkheim]

Den Müll müsste man eigentlich vor Ort vernichten und erst gar nicht in die EU transportieren lassen.

Den PKK-Müll müsste man eigentlich vor Ort vernichten und erst gar nicht in die EU transportieren lassen, da stimme ich zu.

[Freeman]

Wenn das Wörtchen "sollen" nicht wäre.

Ich hoffe, es bleibt immer bei "sollen" ..