Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
Der angebliche ANTIFA Schütze hatte wohl eine "Vergewaltigungsliste" von Frauen, die er gerne vergewaltigen würde, geführt:


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Es war also kein linker Antifant, sondern wohl ebenfalls so ein Incel. Das zu einem ANTIFA-Terrorakt zu erklären ist so lächerlich, wie Computerspiele verantwortlich zu machen.

(Tim Pool ist übrigens einer dieser Deppen, die die ANTIFA als "white identitarian group" bezeichnet und sich selber, wegen irgendeiner asiatischen Urgroßmutter oder sowas, als einen "mixed-raced journalist". Jeder, der mal wirklich auf Demos war weiß, dass es genug Farbige in der ANTIFA gibt. Das ist alles so lächerlich, diese ganze "Democrats are the real racists"-Masche. Beziehungsweise "ANTIFA are the real white people". Ist ja noch schlimmer! Konservativen erklären die Demokraten zu den "eigentlichen" Rassisten, Tim Pool die ANTIFA zu einer "white identitarian group", die gemischtrassige Journalisten wie ihn attackiert. lol. Und Styxhexenhammer ist *wortwörtlich* ein libertärer Satanist, der über Dämonenbeschwörung redet und dessen Youtube-Karriere damit anfing, dass er vor laufender Kamera die verrücktesten Drogen genommen hat. Gibt auch Nacktbilder von dem online, wo er im Drogenrausch nackt auf dem Stuhl herumhüpft. Nur mal so ... als Hintergrund, was das da für Typen sind, die uns die amerikanisierte Rechte da anpreist.)

Letztlich ist es, glaube ich, wirklich eher ein identitäres als ein politisches Problem. Im Krieg gegen den weißen Mann ist es ja letztlich auch egal, was dieser weiße Mann so für politische Positionen hat. Und psychologische Schäden tragen letztlich auch alle weißen Männer davon.
Antifa ist ja keine geschlossene Gruppe oder so etwas. Im Prinzip kann sich bei einer Demo z.B. jeder dazustellen und ist in dem Moment dann Antifaschist. Oder es kann jeder zu den Infoläden gehen und mitmachen.

Aber der harte Kern der Antifagruppen besteht schon aus Einheimischen. Die, die organisieren, die Läden am Laufen halten, Veranstaltungen machen usw. sind in der Regel Weisse und nicht selten Studenten aus gutbürgerlichem Elternhaus.

Jedenfalls bei uns.

Es ist aber tatsächlich interessant, dass es das Phänomen nun auch in Amerika so massiv gibt.