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Thema: USA: Zahl der Amokläufe steigt

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: USA: Zahl der Amokläufe steigt

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Nichts, das will dort keiner wissen.
    ...vor Allem nicht die Pharma-Industrie. Man sollte auch nicht ausser Acht lassen, dass solche Fälle auch das Ergebnis von Mind-Control sein können.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: USA: Zahl der Amokläufe steigt

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    ...vor Allem nicht die Pharma-Industrie. Man sollte auch nicht ausser Acht lassen, dass solche Fälle auch das Ergebnis von Mind-Control sein können.
    Es ist bekannt das in den USA Pillen wie Bonbons gegessen und verschrieben werden.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #23
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: USA: Zahl der Amokläufe steigt

    Eines der klügeren Manifeste, die man in letzter Zeit so lesen musste:

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    Was man gerade den Amis natürlich immer vorwerfen muss ist, dass sie quasi Frankensteins sind, die mit dem Monster, das sie konstruiert haben, solange zufrieden waren, solange es nur andere Länder - darunter ja auch Deutschland - besetzt und zerstört hat. Eine kleine Minderheit aus radikalisierten Amerikanern nimmt durchaus wahr, dass nicht einfach bloß "die Linken" für die Zerstörung des amerikanischen Nationalstaats usw. verantwortlich sind, sondern vor allem auch Konservative und das Kapital. Ihr Ideal bleiben i.d.R. aber noch immer die 50er-Jahre und einfach eine Zeit, in der das amerikanische Monstrum bloß andere Länder - darunter auch Deutschland - ausbeutet und besetzt. Deutsche Liebe zu den Angelsachsen ist traditionell sehr einseitig.

    Da wir gegenwärtig alle AUCH einfach als "Weiße" attackiert werden, ist es natürlich verständlich, wenn mit Weißen in den USA irgendwo sympathisiert. Tue auch ich. Aber ich mache mir keine Illusionen darüber, welche Ideale diese "weißen" Amis ansonsten so hegen. Eine hispanische und fragmentierte USA hätten im 20. Jahrhundert sicher weniger Leid angerichtet.

    Apropos Leid anrichten: abgesehen davon glaube ich, dass die anti-weiße Identitätspolitik, die gegenwärtig aus den USA zu uns rüber schwappt, hier mehr Schaden verursachen wird als der Islam. Der Islam ist zwar de facto ein ethnokulturelles Kaugummi, das 1001 schwarzbraune Rasse mehr schlecht als recht zusammenhält, aber manche Feindseligkeit wird noch unter anderem dadurch gemindert, dass er die Welt in erster Linie durch eine Brille Muslim / Nicht-Muslim, bzw. Muslim - Religionen des Buches - Nichtmuslim, betrachtet. Zum Islam kann ein Weißer theoretisch konvertierten. Aber wenn diese Neger und Kuffnucken erstmal alle durch anti-weiße Identitätspolitik so richtig aufgeheizt sind, wird's erst RICHTIG blutig.

    Der "Antirassismus" wird was für das 21. Jahrhundert, was der Kommunismus für das 20. Jahrhundert war: eine Quelle der Gewalt. Der anti-weiße Rassismus ist ja nicht nur Ressentiment, sondern er ist auch Weltanschauung in dem Sinne, dass er einen Sündenbock kennt ("der weiße Mann"), der aus dem Weg zu räumen ist, um nichts geringeres als die Menschheit und den Planeten und das Klima zu retten. Diese Menschen sehen sich in der Rolle irgendwelcher Marvel-Helden (passenderweise immer häufiger farbig und/oder weiblich), die wortwörtlich die Welt retten müssen ... und dafür "den weißen Mann" besiegen.

    Leider kommt von den psychisch gesunden Weißen oft nichts anderes als der Versuch, Farbige von ihrer eigenen "Farbenblindheit" zu überzeugen. Dabei sind NUR Weiße "farbenblind" und NUR Weiße propagieren "Farbenblindheit" gegen die Identitätspolitik der Farbigen. ALLE Rassen betreiben ethnische Identitätspolitik FÜR ihre Rasse und GEGEN den weißen Mann. NUR der weiße Mann selber ist sich zu fein dafür und will lieber alle von einem farbenblinden Idealismus überzeugen, weil der Jordan Peterson was darüber schwafelt, wie Individualismus besser als Kollektivismus usw. sei. Was ja sogar sein kann, aber nicht, wenn es um das nackte ÜBERLEBEN und das Bestehen in weltweiten Konflikten geht.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: USA: Zahl der Amokläufe steigt

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Es ist bekannt das in den USA Pillen wie Bonbons gegessen und verschrieben werden.
    Das weiss ich auch, aber Amokläufe geschehen nicht nur in den USA
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  5. #25
    nicht ent****fiziert Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: USA: Zahl der Amokläufe steigt

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Eines der klügeren Manifeste, die man in letzter Zeit so lesen musste:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Was man gerade den Amis natürlich immer vorwerfen muss ist, dass sie quasi Frankensteins sind, die mit dem Monster, das sie konstruiert haben, solange zufrieden waren, solange es nur andere Länder - darunter ja auch Deutschland - besetzt und zerstört hat. Eine kleine Minderheit aus radikalisierten Amerikanern nimmt durchaus wahr, dass nicht einfach bloß "die Linken" für die Zerstörung des amerikanischen Nationalstaats usw. verantwortlich sind, sondern vor allem auch Konservative und das Kapital. Ihr Ideal bleiben i.d.R. aber noch immer die 50er-Jahre und einfach eine Zeit, in der das amerikanische Monstrum bloß andere Länder - darunter auch Deutschland - ausbeutet und besetzt. Deutsche Liebe zu den Angelsachsen ist traditionell sehr einseitig.

    Da wir gegenwärtig alle AUCH einfach als "Weiße" attackiert werden, ist es natürlich verständlich, wenn mit Weißen in den USA irgendwo sympathisiert. Tue auch ich. Aber ich mache mir keine Illusionen darüber, welche Ideale diese "weißen" Amis ansonsten so hegen. Eine hispanische und fragmentierte USA hätten im 20. Jahrhundert sicher weniger Leid angerichtet.

    Apropos Leid anrichten: abgesehen davon glaube ich, dass die anti-weiße Identitätspolitik, die gegenwärtig aus den USA zu uns rüber schwappt, hier mehr Schaden verursachen wird als der Islam. Der Islam ist zwar de facto ein ethnokulturelles Kaugummi, das 1001 schwarzbraune Rasse mehr schlecht als recht zusammenhält, aber manche Feindseligkeit wird noch unter anderem dadurch gemindert, dass er die Welt in erster Linie durch eine Brille Muslim / Nicht-Muslim, bzw. Muslim - Religionen des Buches - Nichtmuslim, betrachtet. Zum Islam kann ein Weißer theoretisch konvertierten. Aber wenn diese Neger und Kuffnucken erstmal alle durch anti-weiße Identitätspolitik so richtig aufgeheizt sind, wird's erst RICHTIG blutig.

    Der "Antirassismus" wird was für das 21. Jahrhundert, was der Kommunismus für das 20. Jahrhundert war: eine Quelle der Gewalt. Der anti-weiße Rassismus ist ja nicht nur Ressentiment, sondern er ist auch Weltanschauung in dem Sinne, dass er einen Sündenbock kennt ("der weiße Mann"), der aus dem Weg zu räumen ist, um nichts geringeres als die Menschheit und den Planeten und das Klima zu retten. Diese Menschen sehen sich in der Rolle irgendwelcher Marvel-Helden (passenderweise immer häufiger farbig und/oder weiblich), die wortwörtlich die Welt retten müssen ... und dafür "den weißen Mann" besiegen.

    Leider kommt von den psychisch gesunden Weißen oft nichts anderes als der Versuch, Farbige von ihrer eigenen "Farbenblindheit" zu überzeugen. Dabei sind NUR Weiße "farbenblind" und NUR Weiße propagieren "Farbenblindheit" gegen die Identitätspolitik der Farbigen. ALLE Rassen betreiben ethnische Identitätspolitik FÜR ihre Rasse und GEGEN den weißen Mann. NUR der weiße Mann selber ist sich zu fein dafür und will lieber alle von einem farbenblinden Idealismus überzeugen, weil der Jordan Peterson was darüber schwafelt, wie Individualismus besser als Kollektivismus usw. sei. Was ja sogar sein kann, aber nicht, wenn es um das nackte ÜBERLEBEN und das Bestehen in weltweiten Konflikten geht.
    Ich nicht. Einzige Ausnahme sind deutschfreundliche Nazis wie David Duke und Co.
    Der Rest der weissen Amis kann meinetwegen gern von den Negern weggefickt werden, denen weine ich keine Träne hinterher, besonders solchen Arschlöchern wie Trump nicht.

  6. #26
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    Standard AW: USA: Zahl der Amokläufe steigt

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Die USA sind eben ein Shithole-Land voller Geisteskranker.
    Das sind so richtige Memmen.
    Sie haben faktisch die Weltherrschaft, ein riesiges Land mit auch noch sehr wenig besiedelten Gebieten. Trotzdem drehen weiße Spasten permanent durch und haben nichts besseres zu tun, als ihre Mitmenschen in Gamer-Shooter-Manier abzuknallen.
    Das nennt man die höchste Form der Dekadenz.

    ---
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  7. #27
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    Standard AW: USA: Zahl der Amokläufe steigt

    Walmarkt-Amoklauf: Täter Weiß, Motiv vermutlich Hass auf Latinos, bedeutet Wasser auf die Windmühlen der Nationen-Weißen-Rechtenhasser. Die fühlen sich bestätigt.
    Ich verstehe auch nicht was dieser kranke Scheiß soll, in einem Einkaufsmarkt wahllos Leute niederzuschießen.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  8. #28
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    Standard AW: USA: Zahl der Amokläufe steigt

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Das weiss ich auch, aber Amokläufe geschehen nicht nur in den USA
    Jeder Fall müsste einzeln untersucht werden, und dann in einer Statistik festgehalten werden.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: USA: Zahl der Amokläufe steigt

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Jeder Fall müsste einzeln untersucht werden, und dann in einer Statistik festgehalten werden.
    Ich gehe davon aus, dass in der Mehrzahl der Fälle, wo der Amokläufer den Tod findet, auch Geheimdienste involviert sind. Die werden einen Teufel tun und solche Untersuchungen voran treiben. Es ist schon peinlich genug, was beim Amoklauf von Winnenden so Alles heraus kam
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  10. #30
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    Standard AW: USA: Zahl der Amokläufe steigt

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das sind so richtige Memmen.
    Sie haben faktisch die Weltherrschaft, ein riesiges Land mit auch noch sehr wenig besiedelten Gebieten. Trotzdem drehen weiße Spasten permanent durch und haben nichts besseres zu tun, als ihre Mitmenschen in Gamer-Shooter-Manier abzuknallen.
    Das nennt man die höchste Form der Dekadenz.

    ---
    Du hast das Problem nicht wirklich verstanden. Das würde in Deutschland niemals besser aussehen, wenn wir die gleichen Waffengesetze hätten. Man kann einfach nicht verbergen, dass kein Blatt Papier zwischen amerikanischer und deutscher Kultur passt. Die in den USA bereits abgeschlossene Entwicklung beginnt erst in Deutschland. Weiße Männer in die Enge getrieben, einsam, radikalisiert im Internet, und dann werden sie verrückt, weil sie eine Waffe zur Hand haben. Die gleiche Entwicklung ist in Deutschland und in allen Ländern zu beobachten, in denen immer noch immer eine mehrheitlich weiße Bevölkerung existiert. Der einzige Unterschied ist, dass sie nicht alle die gleichen Gesetze haben. Das hat nichts mit der Weltherrschaft zu tun, von der ein Prozent in den USA profitiert. Dies ist einfach eine kulturelle Entwicklung, die weiße Männer bisher nicht kennen. Ganz einfach.

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