USA: Zahl der Amokläufe steigt

[Klopperhorst]

Du hast das Problem nicht wirklich verstanden. Das würde in Deutschland niemals besser aussehen, wenn wir die gleichen Waffengesetze hätten. Man kann einfach nicht verbergen, dass kein Blatt Papier zwischen amerikanischer und deutscher Kultur passt. Die in den USA bereits abgeschlossene Entwicklung beginnt erst in Deutschland. Weiße Männer in die Enge getrieben, einsam, radikalisiert im Internet, und dann werden sie verrückt, weil sie eine Waffe zur Hand haben. Die gleiche Entwicklung ist in Deutschland und in allen Ländern zu beobachten, in denen immer noch immer eine mehrheitlich weiße Bevölkerung existiert. Der einzige Unterschied ist, dass sie nicht alle die gleichen Gesetze haben. Das hat nichts mit der Weltherrschaft zu tun, von der ein Prozent in den USA profitiert. Dies ist einfach eine kulturelle Entwicklung, die weiße Männer bisher nicht kennen. Ganz einfach.

Das ist mir klar.
Wenn ich tätowierte, gepiercte Ami-Mädels sehe, kommen sie mir vor wie Deutsche.
Dieser ganze Kulturmarxismus kommt aus den USA, ursprünglich mit Rock'n Roll, Drogen und dem ganzen Schrott, mit dem uns die Amis seit dem beglückten.

Ich verstehe nur nicht, warum die weißen Männer durchdrehen, statt ihre Situation konstruktiv zu verändern.
Wenn sie schon Waffen und Land haben, können sie auch was draus machen. Deutsche können das nicht, sie haben keine Ressourcen, um sich effektiv gegen das System zu stellen.

---

[Jay]

Ich verstehe nur nicht, warum die weißen Männer durchdrehen, statt ihre Situation konstruktiv zu verändern.

Die Frage ist: Was sollen sie damit verändern? Man muss sich von den Vergleichen früherer Zeiten verabschieden, die nie wieder auftauchen werden. Das sind buchstäblich einsame Wölfe. In den USA gibt es keinen Zusammenhalt, so wie es in Deutschland keinen Zusammenhalt gibt. Man kann alles aus den USA 1:1 mit Deutschland vergleichen. Weiße Männer, die sich radikalisieren und sich mehr mit ihrer Rasse identifizieren als weiße Frauen. In Deutschland ist das eher die Identifikation mit der ethnischen Gruppe. Weiße Frauen, die absolut nicht an der Existenz der weißen Rasse interessiert sind und sich mit allem vermischen, was nicht weiß ist. Das gleiche gilt in Deutschland für deutsche Frauen. Weiße Männer, die völlig zurückgezogen und einsam sind. Das gleiche hast du in Deutschland. Überall werden die weißen Männer aus der Gesellschaft verdrängt. Für weiße Männer ist es buchstäblich vorbei. Ich kann keinen Ausweg mehr sehen. In den USA und in Deutschland ist die demografische Entwicklung nicht aufzuhalten. Wie bereits erwähnt, besteht der einzige Unterschied in den Waffengesetzen, ansonsten würden wir auch jede Woche einen Amoklauf haben.

[Rumpelstilz]

Du hast das Problem nicht wirklich verstanden. Das würde in Deutschland niemals besser aussehen, wenn wir die gleichen Waffengesetze hätten. Man kann einfach nicht verbergen, dass kein Blatt Papier zwischen amerikanischer und deutscher Kultur passt. Die in den USA bereits abgeschlossene Entwicklung beginnt erst in Deutschland. Weiße Männer in die Enge getrieben, einsam, radikalisiert im Internet, und dann werden sie verrückt, weil sie eine Waffe zur Hand haben. Die gleiche Entwicklung ist in Deutschland und in allen Ländern zu beobachten, in denen immer noch immer eine mehrheitlich weiße Bevölkerung existiert. Der einzige Unterschied ist, dass sie nicht alle die gleichen Gesetze haben. Das hat nichts mit der Weltherrschaft zu tun, von der ein Prozent in den USA profitiert. Dies ist einfach eine kulturelle Entwicklung, die weiße Männer bisher nicht kennen. Ganz einfach.

Zitat: "Die gleiche Entwicklung ist in Deutschland und in allen Ländern zu beobachten, in denen immer noch immer eine mehrheitlich weiße Bevölkerung existiert."

Wieso in allen Ländern? Gibt es diese Entwicklung in Russland auch? Oder in Uruguay und Argentinien? Laut der Volksbefragung von 2012 ([Links nur für registrierte Nutzer]) hat Kuba ja auch eine mehrheitlich weisse Bevölkerung. Gelten dort jetzt Fidel Castro und Che Guevara als "böse", weil sie weiss waren?

[Klopperhorst]

Die Frage ist: Was sollen sie damit verändern? Man muss sich von den Vergleichen früherer Zeiten verabschieden, die nie wieder auftauchen werden. Das sind buchstäblich einsame Wölfe. In den USA gibt es keinen Zusammenhalt, so wie es in Deutschland keinen Zusammenhalt gibt. Man kann alles aus den USA 1:1 mit Deutschland vergleichen. Weiße Männer, die sich radikalisieren und sich mehr mit ihrer Rasse identifizieren als weiße Frauen. In Deutschland ist das eher die Identifikation mit der ethnischen Gruppe. Weiße Frauen, die absolut nicht an der Existenz der weißen Rasse interessiert sind und sich mit allem vermischen, was nicht weiß ist. Das gleiche gilt in Deutschland für deutsche Frauen. Weiße Männer, die völlig zurückgezogen und einsam sind. Das gleiche hast du in Deutschland. Überall werden die weißen Männer aus der Gesellschaft verdrängt. Für weiße Männer ist es buchstäblich vorbei. Ich kann keinen Ausweg mehr sehen.

Wie du ja schon andeutest: Bewegung und Zusammenhalt, statt individuelles Durchdrehen.
Geistiges Fundament mit Waffen und Land unterstützt, z.B. autonome Siedlungen gründen, wo Frauen auch wieder Frauen sein können.
All das ist in den USA mehr möglich als in der BRD, wo es kaum noch Rückzugsgebiete gibt.

---

[Klopperhorst]

Neues Massaker in Ohio.

Stunden nach dem Massaker in El Paso kommt es im Bundesstaat Ohio erneut zu einer Schießerei mit zehn Toten, darunter soll auch der Täter sein.
[Links nur für registrierte Nutzer]

---

[Bruddler]

Neues Massaker in Ohio.

Stunden nach dem Massaker in El Paso kommt es im Bundesstaat Ohio erneut zu einer Schießerei mit zehn Toten, darunter soll auch der Täter sein.
[Links nur für registrierte Nutzer]

---

Fehler: Umleitungsfehler

[newtopia]

Wie du ja schon andeutest: Bewegung und Zusammenhalt, statt individuelles Durchdrehen.
Geistiges Fundament mit Waffen und Land unterstützt, z.B. autonome Siedlungen gründen, wo Frauen auch wieder Frauen sein können.
All das ist in den USA mehr möglich als in der BRD, wo es kaum noch Rückzugsgebiete gibt.

---

Grün geht nicht, deshalb auf diesem Wege:

[kiwi]

Ich gehe davon aus, dass in der Mehrzahl der Fälle, wo der Amokläufer den Tod findet, auch Geheimdienste involviert sind. Die werden einen Teufel tun und solche Untersuchungen voran treiben. Es ist schon peinlich genug, was beim Amoklauf von Winnenden so Alles heraus kam

Es ist schon peinlich genug, was beim Amoklauf von Winnenden so Alles heraus kam.
Viele Jahre bevor das geschehen ist hatte ich mir ein KK Gewehr gekauft um ab und zu im örtlichen Schützenverein auf „ZIELSCHEIBEN“ zu schießen. Nach diesem Vorfall sind von der Staatlichen Sicherheit welche zu mir gekommen und wollten sehen ob ich meine Flinte in einem Stahlschrank sicher verwahrt habe, hatte ich nicht. Also wurde auf der Waffenbesitzkarte vermerkt dass die Kugelspritze eingezogen wurde um vernichtet zu werden.
Wenn genauso gut kontrolliert werden würde wer rumrennt und einen Säbel mit dabei hat, wer größere Messer in der Tasche hat um zu messern, wer auf Bahnhöfen Menschen auf die Gleise schupst usw. würde manche Straftat ungeschehen sein.
Noch zu erwähnen wäre, ich lebe allein und niemand hätte meine Flinte zweckentfremden können.
Es ist immer etwas leichter ruhige Bürger zu kontrollieren als in Berlin in manchen Stadtbezirken für Ruhe und Ordnung zu sorgen.
Vielleicht werde ich schon wieder überwacht, wenn es klingelt –ich bin nicht zu Hause.

[Jay]

Absolut krank dieses Land. Direkt der nächste Amoklauf. Wieder 10 Tote. Täter wohl wieder ein weißer Mann.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Bruddler]

Absolut krank dieses Land. Direkt der nächste Amoklauf. Wieder 10 Tote. Täter wohl wieder ein weißer Mann.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Das bedeutet aber ledigl. dass es kein Neger war.