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Thema: Vom Journalisten zum Propagandisten

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Vom Journalisten zum Propagandisten

    Ein neues Buch von U. Ulfkotte sorgt für Schlagzeilen. Sollte man lesen!




    Jetzt enthüllt ein Insider, was wirklich hinter den Kulissen passiert. Der Journalist Udo Ulfkotte schämt sich heute dafür, dass er 17 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung gearbeitet hat. Bevor der Autor die geheimen Netzwerke der Macht enthüllt, übt er konsequent Selbstkritik. Er dokumentiert hier zum ersten Mal, wie er für seine Berichterstattung in der FAZ geschmiert und die Korruption gefördert wurde.
    Der Autor nennt Hunderte Namen und blickt auch hinter die Kulissen jener Organisationen, welche unsere Medien propagandistisch einseitig beeinflussen, etwa: Atlantik-Brücke, Trilaterale Kommission, German Marshall Fund, American Council on Germany, American Academy, Aspen Institute und Institut für Europäische Politik. Enthüllt werden zudem die geheimdienstlichen Hintergründe zu Lobbygruppen, die Propagandatechniken und die Formulare, mit denen man etwa bei der US-Botschaft Fördergelder für Projekte zur gezielten Beeinflussung der öffentlichen Meinung in Deutschland abrufen kann. Wenn die CIA vorgibt, was geschrieben wird Können Sie sich vorstellen, dass Geheimdienstmitarbeiter in Redaktionen Texte verfassen, welche dann im redaktionellen Teil unter den Namen bekannter Journalisten veröffentlicht werden? Wissen Sie, welche Journalisten welcher Medien für ihre Berichterstattung geschmiert wurden? Und haben Sie eine ungefähre Vorstellung davon, wie renommierte »Journalistenpreise« vergeben werden? Da geht es im Hintergrund zu wie bei den einstigen Ehrungen der »Helden der Arbeit« in der früheren DDR da wird Propagandaarbeit ausgezeichnet. Vom Journalisten zum Propagandisten ist es nicht weit.
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    Ja, ja der KOPP-Verlag, ...................nicht lamentieren lesen!

  2. #2
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Vom Journalisten zum Propagandisten

    Nein, für Schlagzeilen sorgt das derzeit noch nicht.

    Nicht weil das Buch schlecht ist, sondern weil die wohl schlecht über etwas berichten, was sie selbst entlarvt.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Vom Journalisten zum Propagandisten

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Nein, für Schlagzeilen sorgt das derzeit noch nicht.

    Nicht weil das Buch schlecht ist, sondern weil die wohl schlecht über etwas berichten, was sie selbst entlarvt.

    Sie boykottieren nicht nur, sie wollen sogar Zensur und Verbot! Hier ein Beispiel:

    Josef Joffe, Jochen Bittner ./. ZDF - Die Anstalt

    [Links nur für registrierte Nutzer] 26.09.2014

    Satire vor dem Landgericht Hamburg

    Seit Monaten schämen sich Journalisten für die ZEIT-Autoren [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer], die über das als pressefeindlich verschriene Landgericht Hamburg dem ZDF Äußerungen verbieten ließen, welche in der Satiresendung "Die Anstalt" gefallen sind oder angedeutet worden sein sollen. In einem [Links nur für registrierte Nutzer], der die Einseitigkeit der als "Nato-Versteher" deklarierten Elite-Journalisten aufs Korn nahm, wurden die Interessenkonflikte dieser und anderer Zeitungsmacher aufs Korn genommen, die bei diversen Lobby-Organisationen zu flanieren pflegen.
    ZEIT-Herausgeber Josef Joffe und seinem Schreiber Jochen Bittner war es offenbar nicht peinlich, beim Landgericht Hamburg einstweilige Verfügungen zu beantragen, in jener Zivilkammer 24, die ernsthaften Journalisten wegen ihrer bisweilen absurden bis [Links nur für registrierte Nutzer] das Leben schwer macht. Während in Hamburg etliche Richter bei Anträgen auf einstweilige Verfügungen gewissenhaft arbeiten und häufig die Gegenseite sogar zu einem Termin laden, bevor sie in das Grundrecht der Meinungs- und Pressefreiheit eingreifen, ist die Zivilkammer 24 ("Pressekammer") dafür bekannt, eine einstweilige Verfügung im Regelfall ohne Anhörung des Gegners zu erlassen. Eigene Verfügungen hebt die Pressekammer nur ungern auf. Bis man eine in Hamburg verbotene Äußerung von Bundesgerichtshof oder Bundesverfassungsgericht wieder erlaubt bekommt, vergehen etwa sieben Jahre Prozessdauer.
    Das Landgericht Hamburg verbot dem ZDF die [Links nur für registrierte Nutzer],
    Dr.Joffe sei Mitglied, Beirat oder Vorstand von acht Organisationen, die auf einer Schautafel in der Sendung "Die Anstalt" vom 2014 im ZDF genannt wurden,
    sowie die [Links nur für registrierte Nutzer],
    Dr. Jochen Bittner sei Mitglied, Beirat oder Vorstand von drei Organisationen, die auf einer Schautafel in der Sendung "Die Anstalt" vom 2014 im ZDF genannt wurden.

    Wohlgemerkt: Dies wurde so nicht gesagt, vielmehr zählte Joffe die Anzahl der Fäden im Schaubild. Vor Gericht stritt man sich im Widerspruchstermin darum, was genau ausgesagt worden sei. So räumte Joffe nur die Mitgliedschaft in einigen dieser Organisationen ein, auch stritt man sich darum, ob die Münchner Sicherheitskonferenz oder die ZEIT-Redaktion jeweils "Organisation" seien. Ob man bei der ZEIT wohl unorganisiert ist?
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  4. #4
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Vom Journalisten zum Propagandisten

    Die Wahrheit findet man nur im Internet.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  5. #5
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Vom Journalisten zum Propagandisten

    Ist dasselbe alles, dafür brauche ich kein Buch sondern nur zwei geöffnete Augen.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Vom Journalisten zum Propagandisten

    Please hold the line!



    Interview mit der FAZ




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  7. #7
    Friede sei in Euch! Benutzerbild von Die Petze
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    Standard AW: Vom Journalisten zum Propagandisten

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    Naja....wenixtens hat sich swr2 herabgelassen
    Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
    Die goldene Regel (hier in der Postivform):
    "Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
    http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
    Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht

  8. #8
    Freidenkerin Benutzerbild von Sonsee
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    Standard AW: Vom Journalisten zum Propagandisten

    Christian Ortner eigentlich Journalist und Politologe hat ein Buch herausgegeben.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Dass Muslime und Nichtmuslime dauerhaft und nachhaltig harmonisch miteinander leben können, schließt Ley aus. Schließlich sei es Pflicht aller Muslime, die „globale Herrschaft des Islam herbeizuführen… Dieses politische Ziel des Islam schließt jede Form eines toleranten Zusammenlebens zwischen Muslimen und Andersgläubigen aus.” (Ley) Weshalb der Autor den Ideen einer multikulturellen, postnationalen Gesellschaft eher skeptisch gegenübersteht.
    „Der Kampf der Vordenker eines radikalen postnationalen Europas gilt jeder nationalen Identität: Die autochthonen [einheimischen] Europäer sollen offensichtlich auf jegliche nationale, kulturelle, religiöse sowie letztlich auch auf eine traditionelle sexuelle Identität verzichten. Selbst die radikalsten kommunistischen Intellektuellen gingen seinerzeit in ihren Forderungen nicht so weit. Die Diskussionen nehmen geradezu groteske Formen an. Die Eliten der Gesellschaft werden nicht müde, große Teile der eigenen Bevölkerung des Rassismus und der Xenophobie [Fremdenfeindlichkeit] zu bezichtigen, während große Teile der Bevölkerung längst das Vertrauen in die vermeintlichen politischen und medialen Vordenker [in die Lügenmedien] verloren haben." (Ley)
    ’’In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.‘‘
    Franklin Delano Roosevelt

  9. #9
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    Standard AW: Vom Journalisten zum Propagandisten

    Volkserziehung bei der "Huffington Post"

    Folgender Fall. Bericht eines Apothekers:
    "Hallo zusammen!

    Mal wieder etwas in eigener Sache.


    Ich veröffentliche das mal anonym, damit sich jeder seine Meinung bilden kann!

    Das erste ist eine Kundenbeschwerde, die mich heute morgen erreichte und das zweite Schreiben ist meine Antwort darauf!

    Nachricht: Sehr geehrte Damen und Herren,

    da ich mit Erschrecken fest stellen musste, dass Sie ein Mitarbeiterin mit muslischem Kopftuch beschäftigen, haben sie mich und meinen Mann als Kunden verloren. Wir können es definitiv nicht akzeptieren, dass mir durch diese Person nonverbal mitgeteilt wir, ich präsentiere mich also Sexualobjekt und dass meinen Mann unterstellt wird, dass er schon geil wird, sobald er ein paar Haare sieht. Integration läuft auf jeden Fall anders!

    Leider muss ich noch ein bestelltes und bereits bezahltes Medikament abholen, aber danach werden mein und ich unsere benötigen Medikamente definitiv bei Ihrer Konkurrenz erwerben...

    Mit kopftuchlosen Grüßen

    Xxxxxxxxx

    Sehr geehrte Frau Xxxxxxx,

    ich glaube zwar, dass wir uns noch aus gemeinsamen Schultagen an der Xxxxx-Schule (Sie noch als Xxxxxxxxx) kennen, allerdings ist es mir doch lieber, beim "Sie" zu bleiben. Das geehrte hätte ich mir auch sparen können, aber mir fiel keine passende Anrede ein.

    Normalerweise erwarten Sie jetzt, dass ich als Geschäftsmann einen floskelhaften Brief schreibe, Sie um Verständnis bitte oder mich für irgendetwas entschuldige, die Mitarbeiterin kündige oder Ihnen anbiete, zukünftig von jemand anderem bedient zu werden. Das ist aber nicht der Fall!!!

    Das Leben ist zu kurz, um andere zu kritisieren, Druck auszuüben u.ä.

    Ich beschäftige Christen, Muslime und Atheisten, dicke, dünne, große und kleine Frauen und Männer, von jung bis alt, blond bis schwarzhaarig, lange, kurze und auch ohne Haare! Wir haben Autofahrer/innen, Motorradfahrer/innen und nichtmotorisierte Mitarbeiter/innen, tätowierte, gepiercte, hellhäutige und Menschen mit dunklerer Hautfarbe. Außerdem haben wir Mitarbeiter/innen, die Fleisch essen, Vegetarier und Veganer. Fußballfans vom VfL 1848, S04 und BVB 09 und Nichtinteressierte! Ein Querschnitt aus der Bevölkerung!

    Ich freue mich sehr, dass Sie selbst einsehen, beim nächsten mal in eine andere Apotheke zu gehen, da Sie bei uns definitiv nicht erwünscht sind. Da wir aber einen gesetzlichen Auftrag zur Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln haben, werden wir Sie im Notfall trotzdem fachgerecht und freundlich als Patientin begrüßen! Ist das nicht geil???

    Ihr bestelltes Medikament dürfen Sie gerne bei uns abholen, wir erstatten Ihnen aber auch gerne den Betrag und geben Ihnen das Rezept zurück, falls Sie das Medikament lieber in einer "kopftuchlosen" Apotheke erwerben wollen. Und ja, Integration läuft anders, zumindest als Sie denken! Aber vielleicht möchten Sie sich ja noch selbst in Zukunft in die Gesellschaft integrieren und damit aufhören zu intrigieren!

    Mit Ihrem Einverständnis schicke ich Ihren Brief und meine Antwort sehr gerne zusätzlich über Facebook, dann kann sich jede/r Leserin/Leser ihre/seine eigene Meinung bilden!!!

    P.S.: was ist eigentlich ein muslisches Kopftuch???
    Jens Beuth e.K.
    farma-plus Apotheke Beuth im Ruhrpark
    Am Einkaufszentrum 8
    44791 Bochum"
    Da behauptet das Blatt doch glatt, die Stellungnahme des Apothekers sei bei facebook auf "große Begeisterung" gestoßen, es habe "150 Freundschaftsanfragen" gegeben.
    Nicht, daß ich das als Faktum nicht glauben würde. Nur werden die unzähligen Kommentare, die der Kundin recht gaben, einfach unterschlagen. Wahrheitsverdrehung mal wieder durch Weglassen, wie immer. Kann ich nicht beweisen, da die facebook Seite nicht zugänglich oder auch schon zensiert ist. Jedoch sagt mir mein sicherer Instinkt, daß die Mehrheit wohl eher der Kundin als dem Apotheker recht gibt.

    Und was mich selbst betrifft: Kopftuch in der Apotheke hat meiner bescheidenen Meinung nach nichts zu suchen. Wenn eine Muslima in einer Apotheke arbeiten will, soll sie ihr Symbol der Frauenunterdrückung eben ablegen. Und wenn der Chef das zuläßt: kann er machen.
    Aber dann eben ohne mich als Kunde.
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    Und noch was: angeblich 150 neue Freundschaftsanfragen wegen dieses Briefes aber dazu nur schlappe 57 "gefällt mir" Angaben? Kann wohl nicht ganz hinkommen.
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