Ein Euro und Bier als Lohn.

[Rumburak]

Das vergütet die Stadt Essen Obdachlosen, die als "Straßenfeger" arbeiten. Es wird immer abstruser!
Asylbetrüger aus aller Welt werden gut bis luxeriös untergebracht, eingekleidet, verköstigt und sie erhalten Geld in Höhe von H-4 Empfängern und deutsche Obdachlose werden gedemütigt und weiter in ihre Sucht getrieben.
Warum bietet man diesen Menschen keinen Ausweg in Form von Entgiftung, Entwöhnung, anschließend Unterkunft und einen Lohn, von dem sie wenigstens leben können?

[Links nur für registrierte Nutzer]

[nasenspray]

Man, der eine weint sogar vor Freude endlich mal was nützliches tun zu können, während andere randalieren, betrügen, stehlen, morden, vergewaltigen und schmarotzen. UNGLAUBLICH allein schon deshalb ham die mehr verdient als diese ganzen anderen Assis!

[Nanu]

Das vergütet die Stadt Essen Obdachlosen, die als "Straßenfeger" arbeiten. Es wird immer abstruser!
Asylbetrüger aus aller Welt werden gut bis luxeriös untergebracht, eingekleidet, verköstigt und sie erhalten Geld in Höhe von H-4 Empfängern und deutsche Obdachlose werden gedemütigt und weiter in ihre Sucht getrieben.
Warum bietet man diesen Menschen keinen Ausweg in Form von Entgiftung, Entwöhnung, anschließend Unterkunft und einen Lohn, von dem sie wenigstens leben können?

[Links nur für registrierte Nutzer]

Es steht den Obdachlosen frei, eine asylbevorteilte Staatsbürgerschaft anzunehmen und sich dann hier als Asylant niederzulassen. Etwas Grips, Tatkraft und schauspielerische Fähigkeiten vorausgesetzt.

[ochmensch]

Die Obdachlosen sollten die DGB-Zentrale besetzen.

[Pillefiz]

menschenverachtender gehts kaum noch [Links nur für registrierte Nutzer]

[Rumburak]

menschenverachtender gehts kaum noch [Links nur für registrierte Nutzer]

Mit Speck fängt man Mäuse, sagt der Sozialdezernent!

Was macht der gute Mann sonst noch so?

Peter Renzel, Verwaltungsvorstand und Sozialdezernent der Stadt Essen, zuständig und verantwortlich für die Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Essen, ist Gast des diesjährigen Politischen-Kamingespräches der CDU im Herbst. Er stellt sich den Fragen der Bürgerinnen und Bürger.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Klopperhorst]

Das vergütet die Stadt Essen Obdachlosen, die als "Straßenfeger" arbeiten. Es wird immer abstruser!
Asylbetrüger aus aller Welt werden gut bis luxeriös untergebracht, eingekleidet, verköstigt und sie erhalten Geld in Höhe von H-4 Empfängern und deutsche Obdachlose werden gedemütigt und weiter in ihre Sucht getrieben.
Warum bietet man diesen Menschen keinen Ausweg in Form von Entgiftung, Entwöhnung, anschließend Unterkunft und einen Lohn, von dem sie wenigstens leben können?

[Links nur für registrierte Nutzer]

Man muss aber auch sehen, dass viele Obdachlose gerne obdachlos sind und oft auch wegen Dummheit (Mietschulden wegen Spielsucht) oder Kriminalität (Frau und Kinder verprügelt und dann Hausverbot bekommen) obdachlos sind.

Viele Obdachlose können nicht in geregelten Verhältnissen leben, keiner täglichen Arbeit nachgehen, selbst wenn sie trocken wären.

---

[Lobo]

Das vergütet die Stadt Essen Obdachlosen, die als "Straßenfeger" arbeiten. Es wird immer abstruser!
Asylbetrüger aus aller Welt werden gut bis luxeriös untergebracht, eingekleidet, verköstigt und sie erhalten Geld in Höhe von H-4 Empfängern und deutsche Obdachlose werden gedemütigt und weiter in ihre Sucht getrieben.
Warum bietet man diesen Menschen keinen Ausweg in Form von Entgiftung, Entwöhnung, anschließend Unterkunft und einen Lohn, von dem sie wenigstens leben können?

[Links nur für registrierte Nutzer]

Also in Österreich gibt es div. Hilfsangebote für Obdachlose, nur ist es leider sehr schwer die Sandler dazu zu bringen diese anzunehmen und funktionieren tut Hilfe eben auch nicht immer.
Ich bezweifle, daß es keine vergleichbaren Hilfsangebote in Deutschland gibt.

[Lobo]

Mit Speck fängt man Mäuse, sagt der Sozialdezernent!

Was macht der gute Mann sonst noch so?



[Links nur für registrierte Nutzer]

aus demselben Artikel

Das Ordnungsamt findet seit Jahren keinen Zugang zu diesen Suchtkranken. Ermahnungen und Platzverweise brachten nichts, Hilfsangebote wurden kaum in Anspruch genommen.

[Rumburak]

aus demselben Artikel

Komisch, daß sie dann sehr gern arbeiten gehen.