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Thema: Buschkowsky: "Die andere Gesellschaft"

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Buschkowsky: "Die andere Gesellschaft"

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    In diesem Buch beschäftigt sich Heinz Buschkowsky mit der Frage, wie unsere Gesellschaft durch Migration verändert wird. Echte Integration versus Parallelgesellschaften. Werden wir einen gemeinsamen Weg finden? Auf welche Werte kommt es dabei an?
    Warum sind viele Einwanderer in ihrer neuen Heimat traditionsbewusster, als sie es am Herkunftsort waren? Warum zelebrieren sie oft das Anderssein? Was interessiert sie wirklich an Deutschland? Für sein neues Buch hat Bestsellerautor Heinz Buschkowsky mit Sozialarbeitern gesprochen; er lässt Imame und Islamaussteiger zu Wort kommen, verschleierte Frauen, die nicht allein ins Kino dürfen, und Männer, die von großen Autos träumen, aber Hartz-IV-Empfänger sind. Heinz Buschkowsky entwirft ein aufrüttelndes Szenario für die Zukunft. Wird sich unsere Gesellschaft zu einer anderen entwickeln?

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  2. #2
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    Standard AW: Buschkowsky: "Die andere Gesellschaft"

    Hat das schon jemand von "hier" gelesen und kann ein paar Kommis abgeben?

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Buschkowsky: "Die andere Gesellschaft"

    "Wird sich unsere Gesellschaft zu einer anderen entwickeln????"

    LOL

  4. #4
    Wegbereiter Benutzerbild von Dioxin
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    AW: Buschkowsky: "Die andere Gesellschaft"

    Zitat Zitat von Demonstrant Beitrag anzeigen
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    In diesem Buch beschäftigt sich Heinz Buschkowsky mit der Frage, wie unsere Gesellschaft durch Migration verändert wird. Echte Integration versus Parallelgesellschaften. Werden wir einen gemeinsamen Weg finden?
    Nein.


    Warum sind viele Einwanderer in ihrer neuen Heimat traditionsbewusster, als sie es am Herkunftsort waren? Warum zelebrieren sie oft das Anderssein?
    Weil (auf islähmische Einwanderung bezogen) fast ausschließlich primitiver Abschaum in die BRD strömt. Löbliche Ausnahme: Iraner

    Was interessiert sie wirklich an Deutschland?
    Hartz4, Dicke Karre, Ficken.



    Das (durchaus lobenswerte Buch) kommt ca. 20 Jahre zu spät.

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  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Buschkowsky: "Die andere Gesellschaft"

    Buschkowsky schildert die harte Realität und hält dabei mit seiner Meinung nicht hinterm Berg. Er nennt Daten und Fakten besonders zu Neukölln, angefangen von der demografischen Entwick-lung, der Arbeitslosen- und Kriminalitätsrate, der Schulsituation oder der häuslichen Gewalt. Auch das Versagen der Justiz in Berlin spart er nicht aus.
    Für die besonders im Zusammenhang mit der islamischen Zuwanderung herrschende „Political Correctness“ hat er bissig-ironische Wendungen parat. Zugleich weist er auch auf das teils erhebliche Mobbing hin, dem kritische Stimmen ausgesetzt sind. Buschkowsky: „Hochkonjunktur hat im Moment der links definierte Rassismus.

    Nichts können Sie sich schneller verdienen als den Titel Rassist. Allein das Kaufen und Lesen dieses Buches macht Sie schon verdächtig.“
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  6. #6
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    Standard AW: Buschkowsky: "Die andere Gesellschaft"

    Daß wir auch die Vielweiberei mit bezahlen, da mache ich die Politiker dafür verantwortlich, die das zulassen. Und wenn diese Muslime 10 Frauen heiraten dürften, würden sie es tun und ihre Kinder und Frauen auch von uns unterstützen lassen.

    Wir bezahlen also die nächste Generation - also keine Klage über Nachkommen, sie sind in reicher Zahl vorhanden - nur eben keine Deutschen mehr.

    Ob die bei uns lebenden Ausländer das über die Jahre mitmachen, wird man sehen.

    Jedenfalls hatten die meisten südlichen Länder die "Osmanische Gefangenschaft" über Jahrhunderte zu spüren bekommen - vor allem Bulgarien. Sie wissen also,
    wie sie warum und weshalb die Türken fürchten müssen.

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Buschkowsky: "Die andere Gesellschaft"

    Das Titelbild seines Buchs ist jedoch nicht bezeichnend. Es wäre besser gewesen er hätte ein realistisches Bild genommen. Das etwa:



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  8. #8
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    Standard AW: Buschkowsky: "Die andere Gesellschaft"

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Das Titelbild seines Buchs ist jedoch nicht bezeichnend. Es wäre besser gewesen er hätte ein realistisches Bild genommen. Das etwa:



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    Mein Gott, wie können sich diese Frauen da wohl fühlen ? Was ist das für eine Generation geworden - da kommt mir der Gedanke: wir sollten die Frauenhäuser nur noch für deutschen Frauen offen halten - wenn die Frauen sich unbedingt in die Hände der Salafisten begeben und das freiwillig, müssen sie auch das weitere Schicksal ertragen, sollte es ihnen mal schlecht ergehen.

    Ich habe noch immer das Bild einer Dokumentation im Augen, wie ein Mann in der Türkei - wohl anatolisches Dorf - auf der Treppe seines Hauses sitzt und die vor ihm am Boden liegende Frau mit einem langen Messer "bearbeitet" und diese liegt bereits verblutend am Boden, während ihr 6 jähriger Sohn weinend daneben steht.

    Und ich denke auch an den Film "40 qm Deutschland", wie eine Frau von ihrem - wohl Onkel - aus der Türkei mit genommen wird und dann allein in dem Zimmer lebt, und wenn der Mann von der Arbeit kommt, gibt es nur Angst und keine Gespräche - und selbst Sylvester geht er feiern, während sie zu Hause vor Angst vor den ihr unbekannten Böllern verängstigt in einer Ecke hockt.

    Sie kann sich erst befreien, als er nach einem Herzinfarkt stirbt und damit endet der Film, denn da betritt die Frau symbolisch die "Freiheit".

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  9. #9
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    Standard AW: Buschkowsky: "Die andere Gesellschaft"

    Zitat Zitat von Dioxin Beitrag anzeigen
    ...Weil (auf islähmische Einwanderung bezogen) fast ausschließlich primitiver Abschaum in die BRD strömt. Löbliche Ausnahme: Iraner

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    Weil im Iran selbst der primitive Abschaum das Ruder übernommen hatte und die Vernünftigen aus dem Land trieb. Mit dem Sturz des Schahs 1979 fing die ganze Shice ja erst an...

    Teheran 1971:
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  10. #10
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    Standard AW: Buschkowsky: "Die andere Gesellschaft"

    Zitat Zitat von Demonstrant Beitrag anzeigen
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    In diesem Buch beschäftigt sich Heinz Buschkowsky mit der Frage, wie unsere Gesellschaft durch Migration verändert wird. Echte Integration versus Parallelgesellschaften. Werden wir einen gemeinsamen Weg finden? Auf welche Werte kommt es dabei an?
    Warum sind viele Einwanderer in ihrer neuen Heimat traditionsbewusster, als sie es am Herkunftsort waren? Warum zelebrieren sie oft das Anderssein? Was interessiert sie wirklich an Deutschland? Für sein neues Buch hat Bestsellerautor Heinz Buschkowsky mit Sozialarbeitern gesprochen; er lässt Imame und Islamaussteiger zu Wort kommen, verschleierte Frauen, die nicht allein ins Kino dürfen, und Männer, die von großen Autos träumen, aber Hartz-IV-Empfänger sind. Heinz Buschkowsky entwirft ein aufrüttelndes Szenario für die Zukunft. Wird sich unsere Gesellschaft zu einer anderen entwickeln?

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    Aus dem Focus Link:

    Auf Facebook und Twitter regten sich ersten Zuschauer schon während der ersten "Jauch"-Sendung nach der Sommerpause auf. Unter dem Hashtag „Jauch“ finden sich tausende Kommentare zum Thema. Darin regen sich Zuschauer über die Leistung von Jauch auf, der eigentlich als Publikumsliebling gilt. „Jauch hat total versagt“, schreibt eine FOCUS-Online-Leserin. Und dieser Zuschauer meint: „Jauch sollte lieber wieder Millionäre suchen“. Besonders erschrocken hat die Zuschauer, dass die ARD den Parolen den Imam so viel Raum gaben.


    Also, Politiker, hört mal auf das Volk - oder setzt Ihr, die Politiker, immer noch auf eigene Wünsche/Ziele oder gar auf die Wünsche der muslimischen Verbände ?

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