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Thema: Der erste unsichtbare Flieger

  1. #31
    HPF Moderator Benutzerbild von Drax
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    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Hier ein paar seltene Filmaufnahmen vom Erstflug einer He 178 mit Erich Warsitz der auch den Kommentar spricht:[Links nur für registrierte Nutzer]



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  2. #32
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    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ich verwechsle nichts,die Gloster war ein Experimental Flugzeug,selbst das deutsche Experimentalflugzeug die He 176 oder He 178 brachte bessere Ergebnisse als die Meteor.
    Das kannst du noch so oft wiederholen , es bleibt trotzdem falsch , die Gloster Meteor wurde in Staffelstärke eingesetzt und litt wie jede frühe Konstruktion
    eines Jägers mit Strahltriebwerken unter Kinderkrankheiten , weil man sich der Wichtigkeit dieser Konstruktionen allseits bewusst war und diese
    Flugzeuge mit der Brechstange an die Front brachte .

    Das war bei der Me-262 nicht anders , weswegen auch die wenigsten Abstürze dieser Flugzeuge mit Feindeinwirkung zu tun hatten und wenn
    dem Gegner mal ein Abschuss einer Me gelang , dann fast immer , weil bei der Me eines der beiden Triebwerke ausfiel, was extrem häufig vorkam
    gemessen an den erzielten Einsatzzahlen .

    Keines dieser Flugzeugmuster war wirklich ausgereift .

    Aber nochmal , darum gings in meinen Beiträgen gar nicht ,in der Doku wurde mehrfach erwähnt , wenn Deutschland noch zwei Jahre Zeit gehabt hätte , ja wenn ...... !

    Und sowas ist eben Blödsinn wenn man die möglichen Gegenreaktionen der Gegner einfach außen vor lässt , du schreibst selber , im Herbst 1945 waren die
    Kinderkrankheiten an der Meteor beseitigt und sie erreichte gleichwertige Flugleistungen , daß bestätigt meine Argumente doch nur .
    Von angeblicher Hilflosigkeit kann dann doch gar keine Rede mehr sein , es wäre einfach zu einer neuen Art von Luftkämpfen gekommen bei dem
    Jagdbomber mit Strahlenantrieb von Jägern mit Strahlenantrieb abgefangen werden .

    Von einem möglicher Weise kriegsentscheidendem Vorteil für Deutschland kann also gar keine Rede sein .

    Was mich an diesen ganzen Darstellungen zum WK II am meisten stört , ist diese permanente und völlig überzogene Darstellung einer
    angeblichen überlegenen deutschen Waffentechnologie , daß würdigt nämlich die taktischen Leistungen der Wehrmacht ständig herab
    und versucht sie mit bloßer materieller Überlegenheit zu erklären , die außer gegen Polen oder später nochmal auf dem Balkan
    zu keinem Zeitpunkt wirklich existiert hat .

  3. #33
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    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Zitat Zitat von Katana Beitrag anzeigen
    Das wird wieder so ein "was wäre wenn" Thread Bolle , den Fehler den auch die Dokumentarfilmer hier machen , der ist einfach das
    Ganze für das heutige Publikum bewusst reißerisch zu gestalten , auch in dem sie Parallelentwicklungen im anderen Lager einfach negieren .

    Schau mal hier

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    Kuck auf den Erstflug und die Einsatzzeit und du stellst fest , die Engländer brachten fast zeitgleich mit der Me-262 ebenfalls
    einen Jäger mit Strahltriebwerken zur Frontreife .

    Und wenn du genau hinhorchst in der Doku fällt auch einmal die präzise Angabe , was die Horten in Punkto Tarnfähigkeit
    wirklich brachte , nämlich ganze 20 % Verringerung des Radarprofils .
    Ebenso wie die Behauptung in der Doku , daß man mit der Horton Tiefangriffe mit einer Annäherungsgeschwindigkeit von
    1000 km/h fliegen könnte , pure Phantasie sind , basierend auf Wahrscheinlichkeitsrechnungen der Nachfolgeversion .
    Es haben mit dem Teil nämlich nie Geschwindigkeitstests stattgefunden .

    Nichts gegen die Horton , eine absolut faszinierende Konstruktion , die den heutigen Tarnkappenjets in
    einer Hinsicht sogar überlegen war .
    Sie flog nämlich ohne elektronische Helferlein , nur mit Pilot am Steuerknüppel , daß kann keines der
    vergleichbaren Muster heute , die sind alle auf den Bordcomputer angewiesen , sonst sind sie
    nicht flugtauglich .
    Fällt bei einer B-2 oder ner F-117 die komplette Elektronik aus , fallen die Dinger einfach
    vom Himmel , nichtmal Notsegeleigenschaften haben die Geräte .
    Die Horton dagegen flog auch ohne Triebwerke in der ersten Prototypenversion erstklassig .

    Trotzdem nerven diese Übertreibungen in den heutigen Dokus extrem .

    Nochmal, mir ging es nicht um den "Schwanzvergleich" und "was wäre wenn", das müsste doch aus dem von dir zitierten Beitrag von mir hervorgehen!

    Ansonsten freu ich mich natürlich über jeden gehaltvollen Beitrag zum Thema.

  4. #34
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    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Zitat Zitat von Katana Beitrag anzeigen
    Das kannst du noch so oft wiederholen , es bleibt trotzdem falsch , die Gloster Meteor wurde in Staffelstärke eingesetzt und litt wie jede frühe Konstruktion
    eines Jägers mit Strahltriebwerken unter Kinderkrankheiten , weil man sich der Wichtigkeit dieser Konstruktionen allseits bewusst war und diese
    Flugzeuge mit der Brechstange an die Front brachte .

    Das war bei der Me-262 nicht anders , weswegen auch die wenigsten Abstürze dieser Flugzeuge mit Feindeinwirkung zu tun hatten und wenn
    dem Gegner mal ein Abschuss einer Me gelang , dann fast immer , weil bei der Me eines der beiden Triebwerke ausfiel, was extrem häufig vorkam
    gemessen an den erzielten Einsatzzahlen .

    Keines dieser Flugzeugmuster war wirklich ausgereift .

    Aber nochmal , darum gings in meinen Beiträgen gar nicht ,in der Doku wurde mehrfach erwähnt , wenn Deutschland noch zwei Jahre Zeit gehabt hätte , ja wenn ...... !

    Und sowas ist eben Blödsinn wenn man die möglichen Gegenreaktionen der Gegner einfach außen vor lässt , du schreibst selber , im Herbst 1945 waren die
    Kinderkrankheiten an der Meteor beseitigt und sie erreichte gleichwertige Flugleistungen , daß bestätigt meine Argumente doch nur .
    Von angeblicher Hilflosigkeit kann dann doch gar keine Rede mehr sein , es wäre einfach zu einer neuen Art von Luftkämpfen gekommen bei dem
    Jagdbomber mit Strahlenantrieb von Jägern mit Strahlenantrieb abgefangen werden .

    Von einem möglicher Weise kriegsentscheidendem Vorteil für Deutschland kann also gar keine Rede sein .

    Was mich an diesen ganzen Darstellungen zum WK II am meisten stört , ist diese permanente und völlig überzogene Darstellung einer
    angeblichen überlegenen deutschen Waffentechnologie , daß würdigt nämlich die taktischen Leistungen der Wehrmacht ständig herab
    und versucht sie mit bloßer materieller Überlegenheit zu erklären , die außer gegen Polen oder später nochmal auf dem Balkan
    zu keinem Zeitpunkt wirklich existiert hat .

    Zu diesen von dir genannten Luftkämpfen kam es erstmalig im Koreakrieg! Dort begegneten sich die alliierten Nachbauten MIG 15 und F-86 Sabre erstmalig in Luftkämpfen!
    Beide gingen aus deutschen Entwicklungen hervor.

    zur F-86
    Im August 1945 wurde nach der Auswertung deutscher Entwicklungsunterlagen beschlossen, die Konstruktion radikal zu ändern und mit [Links nur für registrierte Nutzer] auszustatten. Man orientierte sich vor allem an den Windkanalversuchen, die mit dem 35° gepfeilten Flügel des [Links nur für registrierte Nutzer] HG II-Projekts noch bei Messerschmitt durchgeführt worden waren. Auch bei den eingesetzten automatischen Vorflügeln, zur Behebung des Tip-Stall-Problems, war die Me 262 Vorbild. Man verwendete hierbei jedoch eine vierteilige Variante, während die Me 262 einen nur zweiteiligen Vorflügel einsetzte. Während die ersten Entwürfe der NA-140 noch ein NACA-Laminarprofil vorsahen, wählte man später das symmetrische Hochgeschwindigkeitsprofil der Me 262 HG II, dieses hatte an der Wurzel eine Dicke von 9,8 % (Profil 0009,8) und an der Flügelspitze eine Dicke von 9 %.[Links nur für registrierte Nutzer] Nach Erfahrungen in Korea wurde das Profil nochmal überarbeitet und zu NACA 0009-64 und NACA 0008.1-64 abgeändert. Der Prototyp flog am 1. Oktober 1947. Im Bahnneigungsflug durchbrach das Muster am 25. April 1948 die [Links nur für registrierte Nutzer]. Im gleichen Jahr wurde aufgrund einer Änderung des [Links nur für registrierte Nutzer] aus der P-86 die F-86. In Dienst gestellt wurde die F-86 im Jahr 1949. Eine Version mit ungepfeilten Tragflächen wurde für die [Links nur für registrierte Nutzer] als [Links nur für registrierte Nutzer] entwickelt.
    Die North American F-86 war der einzige Jäger der westlichen Welt, der es im [Links nur für registrierte Nutzer] mit der sowjetischen [Links nur für registrierte Nutzer] aufnehmen konnte
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  5. #35
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    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Die Me 262 hat etwa 500 4 mot Bomber abgeschossen,mindestens bis 1960 flog man direkt mit deutscher Flugtechnik.

    Die Meteor hatte schlechtere Leistungsmerkmale als ein Jäger mit Kolbenmotor,das ist ganz sicher.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #36
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    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Nochmal, mir ging es nicht um den "Schwanzvergleich" und "was wäre wenn", das müsste doch aus dem von dir zitierten Beitrag von mir hervorgehen!

    Ansonsten freu ich mich natürlich über jeden gehaltvollen Beitrag zum Thema.
    Das war auch kein Vorwurf an dich Bolle , sondern an die Macher dieser Doku .

    Das ist ein ganz generelles Übel was immer wilder zelebriert wird von den Amis und das zielt immer wieder auf eine
    Geschichte ab , "schaut her , was für tolle Kerle wir waren , wir haben die technisch haushoch überlegenen Deutschen
    trotzdem geschlagen ".

    Die Wirklichkeit sah so aus , daß die Allierten selber nur durch ihre massive materielle Überlegenheit Siege errungen
    haben , weil die militärischen Führer bis auf wenige Ausnahmen teils den ganzen Krieg über mit dem Kopf
    noch taktisch im WK I hängengeblieben sind .

    Also bitte meine Beiträge nicht gegen dich persönlich gerichtet ansehen .

  7. #37
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    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ihr braucht mir nur zu glauben mehr nicht,Das Triebwerk mit Radial und Axial Verdichter hatte bereits deutsche Anleihen und wurde erst nach 1945 entwickelt.Leider wird darauf nicht hingewiesen.



    Das ist die Mutter aller heutigen Triebwerke

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    Deutsche Triebwerke hatten Axialverdichter, die englischen Radialverdichter. Deswegen sind auch die riesen Tonnen von Triebwerksgondeln an der Gloster Meteor, welche ich schon selbst im Luftwaffenmuseum Berlin-Gatow besichtigen konnte. Da schaust du vorne ins Triebwerk rein und blickst auf eine Wand mit ( vermutlich) Kraftstoffleitungen und Filtern.
    Deswegen ist die immer wieder gerne aufgestellte Behauptung, heutige Strahltriebwerke würden auf der Erfindung Frank Whittles basieren, eine glatte Lüge. Heutige Triebwerke haben keine Radialverdichter und basieren deswegen auf der Erfindung des Deutschen Pabst von Ohain, der zwar neben den Axialverdichtern noch eine Radialverdichterstufe in seinem Triebwerk hatte, aber spätestens seit dem Jumo-004 der Me-262 wurde in Deutschland nur noch die Bauweise mit ausschliesslich Axialverdichtern angewandt. Selbst das ebenso 1944 in England entwickelte Rolls-Royce " Nene" hatte nur einen Radialverdichter.
    Also, bereits seit 1944 gab es in Deutschland serienreife Triebwerke mit aussschließlich Axialverdichtern.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  8. #38
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    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die Me 262 hat etwa 500 4 mot Bomber abgeschossen,mindestens bis 1960 flog man direkt mit deutscher Flugtechnik.

    Die Meteor hatte schlechtere Leistungsmerkmale als ein Jäger mit Kolbenmotor,das ist ganz sicher.
    Die normale Serienmaschine flog ja auch nur ca. 600 km/h.

  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Deutsche Triebwerke hatten Axialverdichter, die englischen Radialverdichter. Deswegen sind auch die riesen Tonnen von Triebwerksgondeln an der Gloster Meteor, welche ich schon selbst im Luftwaffenmuseum Berlin-Gatow besichtigen konnte. Da schaust du vorne ins Triebwerk rein und blickst auf eine Wand mit ( vermutlich) Kraftstoffleitungen und Filtern.
    Deswegen ist die immer wieder gerne aufgestellte Behauptung, heutige Strahltriebwerke würden auf der Erfindung Frank Whittles basieren, eine glatte Lüge. Heutige Triebwerke haben keine Radialverdichter und basieren deswegen auf der Erfindung des Deutschen Pabst von Ohain, der zwar neben den Axialverdichtern noch eine Radialverdichterstufe in seinem Triebwerk hatte, aber spätestens seit dem Jumo-004 der Me-262 wurde in Deutschland nur noch die Bauweise mit ausschliesslich Axialverdichtern angewandt. Selbst das ebenso 1944 in England entwickelte Rolls-Royce " Nene" hatte nur einen Radialverdichter.
    Also, bereits seit 1944 gab es in Deutschland serienreife Triebwerke mit aussschließlich Axialverdichtern.
    Genau so ist es,die Axial Triebwerke waren der Grundstein für die Entwicklung der Triebwerke bis heute,im Prinzip wurden die Flugzeuge später grösser und auch die Triebwerke und erbrachten auf Grund von Grösse dann höhere Leistungen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #40
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    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Mein ehemaliger Arbeitgeber, die "Dynamit Nobel Aktiengesellschaft" hat Horten mit dem Rumpf- und Flügelmaterial ausgestattet. Es handelte sich um "Trolitax". Sogenanntes "Hartpapier", das später mit Harz und Kupfer zu kupferkaschierten Leiterplatten zivil genutzt wurde. Kennt jeder: Die grünen Platten in jedem Röhrenfernseher, PC usw.

    Die Produktion wurde in Troisdorf, nach dem Untergang der deutschen Unterhaltungselektronik (Grundig, Telefunken, Graetz, Schaub-Lorenz, Nordmende) 1995 beendet und nach China verkauft.

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