+ Auf Thema antworten
Seite 40 von 46 ErsteErste ... 30 36 37 38 39 40 41 42 43 44 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 391 bis 400 von 452

Thema: Der erste unsichtbare Flieger

  1. #391
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Zitat Zitat von Ruepel Beitrag anzeigen
    Danke,habe da etwas interessantes gefunden,der Speichel ist mir zu unseriös.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das ist die Stelle die am interessantesten ist, wie weit war das Flugzeug genau oder wie weit entfernt von einer Einsatzreife.

    Flugeigenschaften der Ho 229 V 2



    Zu den Flugeigenschaften der Ho 229 V 2 ist relativ wenig bekannt, da Erwin Ziller wohl nur mit Reimar Horten darüber sprach, und dieser natürlich nie etwas negatives über seine Konstruktion gesagt hat. Allerdings wurde von vielen Seiten (u.a. Gotharer Waggonfabrik) das Fehlen eines konventionellen Seitenleitwerks kritisiert, da dies angeblich wicht war um feindliche Flugzeuge zielsicher anzuvisieren. Selbst Walter Horten wollte später zumindest noch Versuche mit einem solchen Seitenruder vornehmen, Reimar hat sich jedoch immer dagegen gewehrt. Es gab ein Vergleichsfliegen mit einer Me 262 bei der weitestgehend vergleichbare Ergebnisse erzielt wurden, aber die Ho 229 konnte die Me 262 leicht auskurven und schneller steigen - was bei der deutlich geringeren Flächenbelastung auch zu erwarten war.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #392
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Schon unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg hatte man bei Northrop Grumman versucht, auf der Grundlage deutscher Pläne, besonders der Ho 18 und der Ar E 555, einen Nurflügelbomber zu bauen. Das Resultat war die YB-49. Damals gelang es jedoch noch nicht, die Steuerung in den Griff zu bekommen. Das machten erst 1987/88 aufwendige Rechneranlagen in der Maschine möglich. Die deutsche Ho 229 flog 1944 und Anfang 1945 schon ohne dergleichen sehr gut. Die vier Testflüge verliefen äußerst zufriedenstellend. Wenn die Maschine am Ende des vierten Testflugs verlorenging, so hatte das nicht an dem Flugzeug gelegen, sondern am Ausfall eines der beiden Strahltriebwerke, das seine Betriebsdauer bereits überschritten hatte, aber aufgrund der allgemeinen Mangelsituation nicht ausgetauscht worden war. Das Flugzeug hatte alle Erwartungen vollauf erfüllt. Es erreichte eine Geschwindigkeit von 1.200 km/Std. und war damit sogar der Me 262, dem damals mit Abstand weltbesten Jagdflugzeug, deutlich überlegen. Die Ho 229 hatte hervorragende Flugeigenschaften. Sie wäre das ideale Jagdflugzeug geworden, würde diese Chance früher wahrgenommen worden sein
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #393
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Auf N-TV läuft eine Doku über die Me 262,die Doku fängt gleich gut an, die Sprecherin kündigt die Doku an mit den Worten "Über die Me 2626 äh 2662 nee wahrscheinlich heißt das 266"!

    Jetzt denkt man es kommt eine Doku über die Me 262,über Technik und Einsatz aber weit gefehlt es geht um Sklavenarbeiter und nur am Rande und am Anfang über die Me 262,und es geht um das Nazi Flugzeug..
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #394
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
    Registriert seit
    04.01.2015
    Beiträge
    12.392

    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Schon unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg hatte man bei Northrop Grumman versucht, auf der Grundlage deutscher Pläne, besonders der Ho 18 und der Ar E 555, einen Nurflügelbomber zu bauen. Das Resultat war die YB-49. Damals gelang es jedoch noch nicht, die Steuerung in den Griff zu bekommen. Das machten erst 1987/88 aufwendige Rechneranlagen in der Maschine möglich. Die deutsche Ho 229 flog 1944 und Anfang 1945 schon ohne dergleichen sehr gut. Die vier Testflüge verliefen äußerst zufriedenstellend. Wenn die Maschine am Ende des vierten Testflugs verlorenging, so hatte das nicht an dem Flugzeug gelegen, sondern am Ausfall eines der beiden Strahltriebwerke, das seine Betriebsdauer bereits überschritten hatte, aber aufgrund der allgemeinen Mangelsituation nicht ausgetauscht worden war. Das Flugzeug hatte alle Erwartungen vollauf erfüllt. Es erreichte eine Geschwindigkeit von 1.200 km/Std. und war damit sogar der Me 262, dem damals mit Abstand weltbesten Jagdflugzeug, deutlich überlegen. Die Ho 229 hatte hervorragende Flugeigenschaften. Sie wäre das ideale Jagdflugzeug geworden, würde diese Chance früher wahrgenommen worden sein
    Das Argument der schlechteren Zielmöglichkeit infolge mangelnder Längsstabilisierung ist aber nicht von der Hand zu weisen!

  5. #395
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    So wie diese Me 262 nachgebaut wurde hatte ich mir das vorgestellt sollte auch die Horten nachgebaut werden, die Triebwerke die in dieser Me 262 eingebaut sind müssten sich auch für eine Horten eignen.


    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #396
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    So wie diese Me 262 nachgebaut wurde hatte ich mir das vorgestellt sollte auch die Horten nachgebaut werden, die Triebwerke die in dieser Me 262 eingebaut sind müssten sich auch für eine Horten eignen.


    An diesem Video der nachgebauten Me 262 kann man sehen das es sich um ein komplett ausgereiftes Flugzeug für den Serienbau handelte. Die Briten und Amerikaner waren bei ihren Düsenflugzeugen meilenweit da von entfernt. Vermutlich benutzten die Erbauer dieses Nachbaus Triebwerke von kleinen Reisejets.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #397
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
    Registriert seit
    23.04.2012
    Ort
    Garnisonkirche
    Beiträge
    23.149

    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    An diesem Video der nachgebauten Me 262 kann man sehen das es sich um ein komplett ausgereiftes Flugzeug für den Serienbau handelte. Die Briten und Amerikaner waren bei ihren Düsenflugzeugen meilenweit da von entfernt. Vermutlich benutzten die Erbauer dieses Nachbaus Triebwerke von kleinen Reisejets.
    Tolles Video , Danke , kannte ich noch nicht . Die Nachbauten werden von General Electric Triebwerken J85 angetrieben . Näheres kannst Du auf WIKI nachlesen .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  8. #398
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
    Registriert seit
    24.03.2007
    Ort
    Asgard
    Beiträge
    21.091

    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Das Argument der schlechteren Zielmöglichkeit infolge mangelnder Längsstabilisierung ist aber nicht von der Hand zu weisen!
    In einem konventionellen Jagdflugzeug der Zeit gibst Du halt auch Ruder um das Ziel demensprechend
    richtig im Visier zu halten und ständig nachzukorriegieren (das alles muß sehr schnell geschehen außer bei ahnungslosen Opfern oder wenig wendigen wie Bombern), allerdings hätte es bei ausreichend Forschungszeit für den Bau eines
    Nurflügeljägers auch entsprechende Lösungen gegeben, etwa über steuerbare Düsenausgänge der Triebwerke, also Schubvektorsteuerung welche in einem Nurflügler die Rolle des Seitenruders übernehmen könnte so sie entsprechend eingestellt wurde.

    Allerdings hab ich zu meiner Zeit als begeisterter IL2-Spieler in dem Simulator auch
    noch Abschüsse hinbekommen wenn mir eine feindliche Salve das Seitenleitwerk weggefetzt hat, dann gilt es das richtige
    Zusammenspiel zwischen Höhenleitwerk und Querruder hinzubekommen was aber erheblich kniffliger ist.

    Dabei darf man aber nicht vergessen das man als Simulatorspieler gemütlich am Rechner, Kaffee daneben, hockt,
    wenn man pinkeln muß die Pausentaste drückt und sich, abgesehen von Herzschlag durch Aufregung (ist schon passiert,
    uralter Onkel eines Bekannten von einem Bekannten ist mal beim MS-Flightsimulator bei ner Landung derart gestorben),
    in keinster Weise in akuter Lebensgefahr befindet weil einem ein ganzes Rudel feindlicher Jäger am Hintern klebt.
    Trotzdem denke ich das es so was bei sehr guten Piloten auch in Echt gab. Wie auch nicht. Wenn da das Seitenleitwerk weg war, dann mussten die da durch, mit der Situation umgehen oder krepieren.
    In die HO229 hätte man demzufolge die Besten der Besten stecken müssen (wie es bei der ME262 oft praktiziert wurde)
    deren Reihen waren am Ende des Krieges aber schon sehr ausgedünnt.

    Die HO229 gibts auch in dem Spiel, hab die aber wenig geflogen, da war das so das man das genauso machen mußte, also Zusammenspiel von Höhen- und Querruder.
    Ist aber ein gutes Flugzeug für Angriffe aus Höhenüberlegenheit, bei Bombern als Gegnern hat man da alle Zeit der Welt
    die im Bomberstrom meist fatalistisch geradeaus fliegenden "Möbelwagen" einzuvisieren. Jäger als Gegner waren da unangenehmer, da galt auch den Geschwindigkeitsvorteil auszunutzen, Kurvenkampf, ja sehr wendig, aber eben wegen fehlenden Seitenruder problematisch. Wie gesagt, wäre die HO229 früher in die Entwicklung gegangen, hätten die Ressourcen gestimmt, hätte man sich dieses Problems mit Sicherheit erfolgreich angenommen, wohl auch mit der von mir oben angedachten Lösung über Schubvektorsteuerung, da wären unsere Ingenieure mit höchster Wahrscheinlichkeit auch drauf gekommen.

    Dabei darf man aber nicht vergessen das man als Simulatorspieler gemütlich am Rechner, Kaffee daneben, hockt,
    wenn man pinkeln muß die Pausentaste drückt und sich, abgesehen von Herzschlag durch Aufregung (ist schon passiert,
    uralter Onkel eines Bekannten von einem Bekannten ist mal beim MS-Flightsimulator bei ner Landung derart gestorben),
    in keinster Weise in akuter Lebensgefahr befindet weil einem ein ganzes Rudel feindlicher Jäger am Hintern klebt.
    Trotzdem denke ich das es so was bei sehr guten Piloten auch in Echt gab.
    In die HO229 hätte man demzufolge die Besten der Besten stecken müssen (wie es bei der ME262 oft praktiziert wurde)
    deren Reihen waren am Ende des Krieges aber schon sehr ausgedünnt.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  9. #399
    Mitglied
    Registriert seit
    05.09.2012
    Beiträge
    1.189

    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Zitat Zitat von Katana Beitrag anzeigen
    Das wird wieder so ein "was wäre wenn" Thread Bolle , den Fehler den auch die Dokumentarfilmer hier machen , der ist einfach das
    Ganze für das heutige Publikum bewusst reißerisch zu gestalten , auch in dem sie Parallelentwicklungen im anderen Lager einfach negieren .

    Schau mal hier

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Kuck auf den Erstflug und die Einsatzzeit und du stellst fest , die Engländer brachten fast zeitgleich mit der Me-262 ebenfalls
    einen Jäger mit Strahltriebwerken zur Frontreife .

    Und wenn du genau hinhorchst in der Doku fällt auch einmal die präzise Angabe , was die Horten in Punkto Tarnfähigkeit
    wirklich brachte , nämlich ganze 20 % Verringerung des Radarprofils .
    Ebenso wie die Behauptung in der Doku , daß man mit der Horton Tiefangriffe mit einer Annäherungsgeschwindigkeit von
    1000 km/h fliegen könnte , pure Phantasie sind , basierend auf Wahrscheinlichkeitsrechnungen der Nachfolgeversion .
    Es haben mit dem Teil nämlich nie Geschwindigkeitstests stattgefunden .

    Nichts gegen die Horton , eine absolut faszinierende Konstruktion , die den heutigen Tarnkappenjets in
    einer Hinsicht sogar überlegen war .
    Sie flog nämlich ohne elektronische Helferlein , nur mit Pilot am Steuerknüppel , daß kann keines der
    vergleichbaren Muster heute , die sind alle auf den Bordcomputer angewiesen , sonst sind sie
    nicht flugtauglich .
    Fällt bei einer B-2 oder ner F-117 die komplette Elektronik aus , fallen die Dinger einfach
    vom Himmel , nichtmal Notsegeleigenschaften haben die Geräte .
    Die Horton dagegen flog auch ohne Triebwerke in der ersten Prototypenversion erstklassig .

    Trotzdem nerven diese Übertreibungen in den heutigen Dokus extrem .
    Das Ding war deshalb zum größten Teil aus Holz, weil nichts anderes mehr hatte. Und die dunkleren Schichten zwischen denn hellen Holzschichten, sind nicht Kohle- oder sonstwas sondern einfach vermodertes Holz so habs ich gelesen. Also von Stealthtechnologie keine Rede, obwohl ich mir vorstellen könnte das durch die geringe Frontalansicht (Radarrücksteuerungsquerschnitt) das Radarprofil naturgegeben geringer ausfällt als bei anderen Flugzeugen.
    Obwohl die U-Bootschnorchel waren teils mit Stealthtechnologie ausgerüstet. Projekt (Schornsteinfeger)

  10. #400
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
    Registriert seit
    04.01.2015
    Beiträge
    12.392

    Standard AW: Der erste unsichtbare Flieger

    Zitat Zitat von Katana Beitrag anzeigen
    Das wird wieder so ein "was wäre wenn" Thread Bolle , den Fehler den auch die Dokumentarfilmer hier machen , der ist einfach das
    Ganze für das heutige Publikum bewusst reißerisch zu gestalten , auch in dem sie Parallelentwicklungen im anderen Lager einfach negieren .
    Schau mal hie

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Kuck auf den Erstflug und die Einsatzzeit und du stellst fest , die Engländer brachten fast zeitgleich mit der Me-262 ebenfalls
    einen Jäger mit Strahltriebwerken zur Frontreife .

    Und wenn du genau hinhorchst in der Doku fällt auch einmal die präzise Angabe , was die Horten in Punkto Tarnfähigkeit
    wirklich brachte , nämlich ganze 20 % Verringerung des Radarprofils .
    Ebenso wie die Behauptung in der Doku , daß man mit der Horton Tiefangriffe mit einer Annäherungsgeschwindigkeit von
    1000 km/h fliegen könnte , pure Phantasie sind , basierend auf Wahrscheinlichkeitsrechnungen der Nachfolgeversion .
    Es haben mit dem Teil nämlich nie Geschwindigkeitstests stattgefunden .

    Nichts gegen die Horton , eine absolut faszinierende Konstruktion , die den heutigen Tarnkappenjets in
    einer Hinsicht sogar überlegen war .
    Sie flog nämlich ohne elektronische Helferlein , nur mit Pilot am Steuerknüppel , daß kann keines der
    vergleichbaren Muster heute , die sind alle auf den Bordcomputer angewiesen , sonst sind sie
    nicht flugtauglich .
    Fällt bei einer B-2 oder ner F-117 die komplette Elektronik aus , fallen die Dinger einfach
    vom Himmel , nichtmal Notsegeleigenschaften haben die Geräte .
    Die Horton dagegen flog auch ohne Triebwerke in der ersten Prototypenversion erstklassig .
    Trotzdem nerven diese Übertreibungen in den heutigen Dokus extrem .
    Die Gloster-Meteor war eine unreife Entwicklung. Sie musste zwangsläufig unter Gierschwankungen leiden, weil man den Vorteil einer gepfeilten Tragfläche nicht erkannt hatte. Erst nach der Beschlagnahme der deutschen Forschungsergebnisse änderte sich das. Von da ab wird aber gelogen, was das Zeug hält.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Gibt es eine unsichtbare Welt ?
    Von Tutsi im Forum Einstein, Quarks & Co
    Antworten: 103
    Letzter Beitrag: 23.12.2014, 09:49
  2. Ultraleicht Flieger
    Von Freddo im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 27
    Letzter Beitrag: 01.01.2013, 16:00
  3. SSJ der neue Flieger aus dem Osten
    Von alta velocidad im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 20.07.2010, 16:37
  4. Unsichtbare Gewalt gegen Frauen
    Von Sui im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 237
    Letzter Beitrag: 16.06.2009, 20:32
  5. Sex im Flieger hat seine Grenzen!
    Von Westfale im Forum Verkehr / Luft-und Raumfahrt
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 21.11.2006, 10:50

Nutzer die den Thread gelesen haben : 15

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben