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Thema: Entlarvende Zitate unserer Politiker

  1. #51
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: Entlarvende Zitate unserer Politiker

    Zitat Zitat von Alter Preuße Beitrag anzeigen
    Unsere Politiker äußern ja manches, was der Betrachtung wert ist und nicht untergehen sollte. Ich bringe mal einige Zitate, die m.E. interessant und aussagekräftig ist. Sollte jemand nach dem Lesen dieser Zitate noch weiter desillusioniert sind, übernehme ich dafür aber nicht die Verantwortung !


    Gerhard SCHRÖDER
    „NACH VIERZIG JAHREN BUNDESREPUBLIK SOLLTE MAN EINE NEUE GENERATION IN DEUTSCHLAND NICHT ÜBER DIE CHANCEN EINER WIEDERVEREINIGUNG BELÜGEN. ES GIBT SIE NICHT" Diese politisch weitsichtige Einschätzung und Prognose wurde geäußert am 12.Juni 1989 – immerhin fünf Monate vor dem Mauerfall !!!


    MOMPER SPD Bürgermeister von Berlin
    Wir dürfen die europäische Nachkriegsordnung nicht in Frage stellen und müssen weiterhin von der Zweistaatlichkeit Deutschlands und auch von der Angehörigkeit zu verschiedenen Militärblöcken ausgehen." Interview in der „taz" am 30.08.1989


    Willy BRANDT
    DIE WIEDERVEREINIGUNG IST DIE „LEBENSLÜGE DER ZWEITEN DEUTSCHEN REPUBLIK" in einer Rede am 14.9.1988 (!) Frankfurter Rundschau vom 15.09.1988
    Meine Überzeugung war, daß die betonierte Teilung und der Todes- streifen gegen den Strom der Geschichte stand. Willy Brandt, 09.11.1989
    „Das ist ein zutiefst redlicher Mann." (über Erich Honecker, Vorwärts, 21.12.1985)


    Egon BAHR
    „Laßt uns um alles in der Welt aufhören, von der Einheit zu träumen oder zu schwätzen" (1.Oktober 1989, Bild am Sonntag)
    Er betonte, daß keine Kontakte zwischen SPD und SDP bestünden, und begründete dies damit, daß die SPD sich „MIT GROSSER SORGFALT" daran halte, in anderen Ländern „NICHT KONSPIRATIV TÄTIG" zu werden. DDP-Meldung vom 9.10.1989


    Joschka FISCHER
    „WIR SOLLTEN DAS WIRDERVEREINIGUNGSGEBOT AUS DER PRÄAMBEL DES GRUNDGESETZES STREICHEN" Zitat des Fraktionsvorsitzender der Grünen im Hessischen Landtag, aus DIE WELT vom 29.07.1989

    Günter Grass

    Im Jahr 1985 machte Grass seine Ablehnung gegen den Besuch eines Bitburger Soldatenfriedhofs durch den damaligen Bundeskanzler Kohl (CDU) und den amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan deutlich. Auf dem Soldatenfriedhof liegen deutsche und amerikanische Soldaten, aber auch 49 Männer der Waffen-SS begraben. 32 der dokumentierten Waffen-SS-Gefallenen waren unter 25 Jahre alt.

    Seiner Meinung nach „spricht Unwissenheit […] nicht frei. Sie ist selbst verschuldet,... Kein selbstgefälliger Freispruch hebt dieses Wissen auf. Alle wussten, konnten wissen, hätten wissen müssen.“

    2006 bekannte er, selbst Waffen-SS Mann gewesen zu sein. Er habe die Waffen-SS in seiner Jugend „als Eliteeinheit“ gesehen, „die doppelte Rune am Uniformkragen“ sei ihm „nicht anstößig“ gewesen.


    Günter Grass
    1990:
    "Wer gegenwärtig über Deutschland nachdenkt und Antworten auf die deutsche Frage sucht, muß Auschwitz mitdenken, der Ort
    des Schreckens schließt einen künftigen Einheitsstaat aus."

    "Nichts wäre mit einer Wiedervereinigung gewonnen. Allen Beteuerungen zum Trotz wären wir Deutschen wieder zum Fürchten."



    Walter Jens
    „Eingedenken tut Not und kein geschichtsferner Traum von der Wiedervereinigung, die in Wahrheit, da es Auschwitz gab, undenkbar ist.“ „Plädoyer gegen die Preisgabe der DDR-Kultur“, Rede in Potsdam am 11.06.1990
    Walter Jens war Mitglied der Hitlerjugend, des NS-Studentenbundes und es existiert eine auf seinen Namen lautende Mitgliedskarte der NSDAP.


    Bundestagsabgeordnete Antje Vollmer
    Sie hielt die Wiedervereinigung für „historisch überholter denn je“ und hielt am grünen Konzept der deutschen Zweistaatlichkeit fest und sah im Gefolge des von ihr positiv bewerteten Umsturzes in Ostdeutschland eine „DDR-Identität“ im Entstehen begriffen.
    Am 8. November 1989 bei der Debatte um Helmut Kohls „Bericht zur Lage der Nation“


    Renate Künast
    Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal türkisch lernen!
    In der Sendung "Beckmann" am 30.8.2010



    Oskar Lafontaine
    Am 27. November 1989 riet er dazu, den Zuzug von DDR-Bürgern in die Bundesrepublik administrativ zu begrenzen.
    Zur Mitgliedschaft eines vereinten Deutschlands in der NATO sagte er: „Welch ein historischer Schwachsinn!“


    Claudia Roth Bundesbeauftragte für Betroffenheit und Empörung
    "Mit Verlaub, mit Atomenergie kann man im Winter nicht heizen."
    PR-Inside



    Cem Özdemir
    „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“
    Auf einem Parteitag seiner Partei Ende Oktober 1998 in Bonn-Bad Godesberg der „Grünen” riß er einmal zu stehenden Ovationen hin, als er ausrief:

    Auf dem Bayreuther Parteitag im September 1990 bezeichnete das neue Vorstandsmitglied der Grünen, Hans-Christian Ströbele, den Einigungsvertrag, der Bundesrepublik und DDR am 3. Oktober zusammenführen sollte, als "größte Landnahme der deutschen Industrie seit den Kolonialkriegen, von der Nazi-Zeit abgesehen".
    Hans-Christian Ströbele

    Der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele hat sich dafür ausgesprochen, einen muslimischen Festtag zum Feiertag zu erklären. „Ein gesetzlicher Feiertag wäre ein gutes Zeichen, dass wir den Islam als Weltreligion ernst nehmen“, sagte Ströbele der „Passauer Neuen Presse“ zufolge.
    Herr Ströbele ! Klotzen, nicht kleckern ! Wenn schon, bitte alle muslimische Feiertage einführen und vor allem den arbeitsfreien Freitag !


    Daniel Cohn-Bendit
    „Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“


    Ex-Finanzminister Eichel
    Im November 1989 schrieb er in einer SPD-Zeitung: „Diejenigen, die von Wiedervereinigung daherreden, haben aus der Geschichte nichts gelernt ... das Wiedervereinigungsgetöse unterminiert alle vernünftigen Ansätze einer vernünftigen deutsch-deutschen Politik und geht ... am Selbstbestimmungsrecht der Menschen hüben wie drüben vorbei.“



    Sieglinde Frieß MdB von Bündnis 90/Die Grünen und Verdi-Fachbereichsleiterin
    „Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“





    Renate Schmidt, SPD aus Bayern, ehemals Bundesfamilienministerin:
    „Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil diese mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht ist.“





    Çigdem Akkaya stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkeistudien:
    „Minarette gehören künftig zum Alltag.” „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.”





    Hans-Christian Ströbele der alles Wissende und zu jedem Thema eine pointierte Meinung habende
    2007 befragten Kinderreporter Bundestagsabgeordnete zum Thema Internet. Ströbele bekannte, sich ein- oder zweimal im Internet bewegt zu haben.

    Ob er sich eine eigene Startseite ausgesucht habe. „Nee, ich weiß gar nicht, was das ist.“ gestand Ströbele.

    Na, welchen Eindruck werden unsere Kinder von dem kauzigen Opa Ströbele gewonnen haben, einem unserer kämpferischsten Volksvertreter ?


    Ente
    Alles Volksverräter!!!!

    Man sollte mit ihnen kurzen Prozess machen.

    Es fehlt mir aber noch ein Mann auf der Liste, Richard von Weizäcker.

    Der soll eine volksfeindliche Hetze im damaligen Westberlin abgelassen haben, dass dagegen selbst der Deutschlandhasser Jürgen Trittin wie ein Patriot wirkt.

  2. #52
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Entlarvende Zitate unserer Politiker

    Habe nicht alle Zitate gelesen, also keine Ahnung, ob dieses GAUck-Zitat schon gefallen ist.


  3. #53
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Entlarvende Zitate unserer Politiker

    "Sie ( die Christen ) lieben das alte Testament und hassen - nein missbilligen -
    uns Juden. Sie haben recht, denn wir haben unsere Sendung noch nicht erfüllt.
    Wissen Sie, wozu wir in die Welt gekommen sind ?
    Um jedes Menschenantlitz vor den Sinai zu rufen. Sie wollen nicht hin ?
    Wenn ich Sie nicht rufe, wird Marx sie rufen. Wenn Marx Sie nicht ruft,
    wird Spinoza Sie rufen. Wenn Spinoza Sie nicht ruft, wird Christus sie rufen."

    Walther Rathenau, Reichsaußenminister des deutschen Reichs am 29.11.1919
    in einem Brief an Leutnant Hanns Breisig.

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    "Wer die Geldmenge in unserem Land kontrolliert, ist der absolute Meister
    aller Industrien und Geschäfte.... und sobald du verstehst, das das gesamte
    System sehr leicht zu kontrollieren ist, von wenigen mächtigen Männern
    an der Spitze, wirst du verstehen woher Inflationsperioden und
    Wirtschaftsdepressionen kommen."

    US-Präsident James Garfield, zwei Monate vor seiner Ermordung
    am 2. Juli 1881.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Die Gründung einer Zentralbank ist gleichzustellen
    mit der Kommunisierung von 90 % einer Nation"

    Wladimir Iljitsch Lenin ( richtiger Name: Ninel Uljan ), erster Diktator der Sowjetunion.

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    Geändert von Sjard (18.10.2014 um 19:33 Uhr)

  4. #54
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: Entlarvende Zitate unserer Politiker

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Habe nicht alle Zitate gelesen, also keine Ahnung, ob dieses GAUck-Zitat schon gefallen ist.

    "Es geht eine Träne auf Reisen , sie ist auf dem Weheeg zu dir......la, la,la la"

  5. #55
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Entlarvende Zitate unserer Politiker

    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]

    Malte Lehming leitet seit 2005 die Meinungsseite beim „Tagesspiegel“. Von Ende 2000 bis 2005 war er Chef des Washingtoner Büros der Zeitung. Zum „Tagesspiegel“ kam er 1991 als Redakteur für Außenpolitik- mit den Schwerpunkten Sicherheitspolitik, Transatlantische Beziehungen und Naher Osten. Von 1989 bis 1991 arbeitete Malte Lehming als Persönlicher Referent und Redenschreiber für den ehemaligen deutschen Bundeskanzler Helmut Schmidt, heute Herausgeber der Wochenzeitung „Die Zeit“. Lehming studierte Philosophie, Deutsche Literatur und Europäische Geschichte in Hamburg.

    (Lehming ist zwar kein Politiker, aber deren Vordenker und Nachplapperer. Insofern sei dieses Beispiel einmal verziehen...)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  6. #56
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Entlarvende Zitate unserer Politiker

    Ob der Malte Lehming wohl eine 100er Karte für den nächsten Puff von den zugewanderten Gangster-Clans
    spendiert bekommen hat, das er solche deutschfeindlichen Sprüche in der Zeitung ablässt ?

  7. #57
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Entlarvende Zitate unserer Politiker

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!"

    Walter Ulbricht(Polizistenmörder vom Bülowplatz) am 15. Juni 1961 in einer Pressekonferenz.


    „Ich liebe – Ich liebe doch alle – alle Menschen – Na ich liebe doch – Ich setze mich doch dafür ein.“

    Erich Mielke(Polizistenmörder vom Bülowplatz) am 13. November 1989 vor der Volkskammer.


    "Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf!" Eigentlich ein Zitat, welches Bebel zugeschrieben wird.

    Erich Honecker bei der Vorstellung eines 32-bit-Chips aus DDR-Produktion im August 1989.
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  8. #58
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Entlarvende Zitate unserer Politiker

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Ob der Malte Lehming wohl eine 100er Karte für den nächsten Puff von den zugewanderten Gangster-Clans
    spendiert bekommen hat, das er solche deutschfeindlichen Sprüche in der Zeitung ablässt ?
    "Wes´Brot ich ess, des´Lied ich sing..." (Altes Sprichwort) >&-(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  9. #59
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Entlarvende Zitate unserer Politiker

    " Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab was passiert.
    Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen,
    was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt bis es
    kein zurück mehr gibt.

    Jean-Claude Juncker, luxemburgischer Politiker

    " Manche glauben gar, wir seien Teil einer geheimen Kabale,
    die entgegen den besten Interessen der USA arbeitet,
    charakterisieren mich und meine Familie als "Internationalisten"
    und Verschwörer, die gemeinsam mit anderen weltweit eine
    integriertere globale politische und wirtschaftliche Struktur
    schaffen - eine Welt, wenn sie so wollen. Wenn das die Anklage
    ist, dann bin ich schuldig, und ich bin stolz darauf.

    David Rockefeller ( Autobiographie, "Memoiren", 2006 )

  10. #60
    GESPERRT
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    Standard AW: Entlarvende Zitate unserer Politiker

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