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Thema: Hund statt Kind - Zukunft Deutschland

  1. #1
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard Hund statt Kind - Zukunft Deutschland

    Hunde erfüllen also heute schon extrem wichtige Positionen im Leben ihrer Halter.

    „In Studien konnten wir feststellen, dass rund 35 Prozent der Hundehalter die engste Bindung in ihrem Leben zu ihrem Tier haben,

    erst danach kam die Bindung an die eigenen Kinder oder den Partner“, erklärt Dr. Wechsung.

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    Ich sehe ständig junge Paare lohne Kind - aber mit Hund ...

    Oder Frauen, die bis zum letzen Ei gewartet haben,

    dann klappts nicht mehr,

    und der Hund wird gekauft.

  2. #2
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Hund statt Kind - Zukunft Deutschland

    Mit dem Hundi "züngeln" ist für viele schöner, als Windeln zu wechseln, außerdem kann man das Hundi viel einfacher entsorgen, wenn es mal zu lästig wird...

    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #3
    будьмо! Benutzerbild von Bieleboh
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    Standard AW: Hund statt Kind - Zukunft Deutschland

    Enge Bindung. Klar, ein Hund ist unkompliziert, widerspricht nicht, bietet Harmonie pur und bleibt eigentlich bis zuletzt das hilfsbedürftige Wesen um das man sich kümmern muss. Kinder werden erwachsen und gehen ihre eigenen Wege. Der Hund bleibt und ist immer "treu".

  4. #4
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Hund statt Kind - Zukunft Deutschland

    Es gibt eben besseres auf der Welt als alle paar Jahre abzukalben und Gauck und Mutti neue Knechte zu schenken. Wer glaubt, er müsse mit 7 Milliarden anderen Deppen um die Wette kalben, dem ist nicht zu helfen.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Hund statt Kind - Zukunft Deutschland

    Wir haben auch einen Hund und kein Kind. Allerdings ist ein Hund kein Kinderersatz, ein Hund ist ein Hund und sollte auch - bei aller Liebe - wie ein Hund behandelt werden.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Hund statt Kind - Zukunft Deutschland

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Es gibt eben besseres auf der Welt als alle paar Jahre abzukalben und Gauck und Mutti neue Knechte zu schenken. Wer glaubt, er müsse mit 7 Milliarden anderen Deppen um die Wette kalben, dem ist nicht zu helfen.
    Frohes aussterben.
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  7. #7
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    Standard AW: Hund statt Kind - Zukunft Deutschland

    Zitat Zitat von torio Beitrag anzeigen
    Enge Bindung. Klar, ein Hund ist unkompliziert, widerspricht nicht, bietet Harmonie pur und bleibt eigentlich bis zuletzt das hilfsbedürftige Wesen um das man sich kümmern muss. Kinder werden erwachsen und gehen ihre eigenen Wege. Der Hund bleibt und ist immer "treu".
    Der Hund ist der beste Freund des Menschen . Die meisten Hunde sind nicht so falsch, wie es viele Menschen sind .
    leben und leben lassen

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Hund statt Kind - Zukunft Deutschland

    Zitat Zitat von torio Beitrag anzeigen
    Enge Bindung. Klar, ein Hund ist unkompliziert, widerspricht nicht, bietet Harmonie pur und bleibt eigentlich bis zuletzt das hilfsbedürftige Wesen um das man sich kümmern muss. Kinder werden erwachsen und gehen ihre eigenen Wege. Der Hund bleibt und ist immer "treu".
    Wie lange lebt denn so ein Hund im Schnitt? Ich schätze mal zwischen 8 und 10 Jahren. Schmeißt du deine Kinder schon mit 10 Jahren aus dem Haus?

  9. #9
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    Standard AW: Hund statt Kind - Zukunft Deutschland

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Frohes aussterben.
    Es gibt genug Menschen auf dieser Erde .Die Menschheit stirbt eher an der Überbevölkerung aus.
    leben und leben lassen

  10. #10
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    Standard AW: Hund statt Kind - Zukunft Deutschland

    Dem Hund wird es mal später schlecht ergehen, obwohl es dem Hund in südamerikanischen Ländern sowieso dreckig ergeht - die abgemagerten Skelette werden noch mit Steinen beworfen. Und wie viele einfach so verantwortungslos gekauft, gehandelt und dann abgeschoben oder in Gewässer geworfen, wo sie elendig ersaufen, wenn sie noch klein sind. Die Tierheime sind voll davon und brauchen Hilfe.

    Aber das wird irgendwann mal anders werden - kommen die Chinesen, werden sie sie zum Fressen gern haben und die Muslime können Tiere, speziell Hunde sowieso nicht leiden - da dürfen sie auch im Dreck verkommen - irgendwo haben sie die Hunde erschlagen - in einem muslimischen Land und dann den großen Haufen an Kadavern mit Schaufelbaggern beseitigt.

    Gönnt Ihnen doch jetzt ein bißchen Leben - es wird ihnen noch zeitig genug schlimm ergehen. Und allen geht es eh nicht gut. Wenn ein Hund das Pech hat, zu einem Schläger, oder Drogensüchtigen zu kommen, dann wird er sowieso mies behandelt - ....man sollte sich alles anschauen - glückliche Familien mit Kind und Hund sieht man selten, aber ich hatte letztens die gute Kombination gesehen und fand sie für alle vorteilhaft. :-)

    Daß manche die "Tierliebe" übertreiben und sie die Tiere sexuell ausbeuten, oder sie vermenschlichen wollen, dafür können die Tiere nichts - es ist das Manko im Menschen, das das so in diese abartigen Gleise führt.

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