Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Anwalt Michel Friedman, der ehemalige stellvertretender Vorsitzender des Zentralrats der Juden, und Präsidente des Europäischen Jüdischen Kongresses, im Nebenberuf Freier und Kokain-Konsument, sagt zu diesem Thema: Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden Staates kommt gar nichts anderes zu als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen, generationenlang, für immer . Ehrlich ist er aber schon...[Links nur für registrierte Nutzer]
Das wird so nie passieren weil die USA Europaweit stark etabliert sind gerade in Polen und Baltikum und so weiter - desweiteren kann man nix gegen die USA unternehmen solange Israel da ein mitspracherecht hat - das hängt alles zusammen mittlerweile gibt es ein Dreier-Bündnis Israel - USA- Vereinigte arabische Emirate....- gegenwärtig wird Belgrad mit saudischen Milliarden völlig neu gestaltet - die voherige militärische Reinigung haben damals die USA vollzogen - merkst du den Stinkekäse der uns hier auferlegt wird ???
Aber eigentlich ist das Zitat "Historische Verantwortung" überholt und nicht mehr zeitgemäss - dann sieht man die USA mit ihren Militär "Übungen" an der Grenze zu Russland aggieren - wird wohl klar dass wir bald einen völlig neuen Fahrplan zur Weltverunstaltung auferwzungen bekommen.
Wenigstens Studenten sind sich der "historischen Verantwortung Deutschlands", (und) dessen untilgbarer Schuld bewusst:
[Links nur für registrierte Nutzer]Ideologischer Wahnsinn an deutschen Unis
Wie Vernunft und Aufklärung mit Füßen getreten und Zwangsbeiträge der Studentenschaft missbraucht werden
30.06.17
Der Lärm im Hörsaal 1115 der Humboldt-Universität zu Berlin war nachgerade ohrenbetäubend: Während Professor Malte Brinkmann verzweifelt versuchte, seine Vorlesung zum Thema „Grundbegriffe und Theorien pädagogischen Denkens und Handelns“ zu halten, brüllten ihn Grüppchen von Studenten derart aggressiv nieder, dass schließlich die Polizei anrücken musste, um dem Treiben ein Ende zu bereiten. Die Ursache für den Tumult? Nun, der Erziehungswissenschaftler Brinkmann hatte es doch tatsächlich gewagt, über Aussagen von Immanuel Kant, Wilhelm von Humboldt und Jean-Jacques Rousseau zu dozieren, obwohl dieselbigen Gelehrten nach Ansicht der studentischen Initiative „Wissen gegen Ignoranz“ für „rassistische Ansichten“ aus „einer eurozentristischen weißen Perspektive“ stehen.
Dieser Vorfall ist symptomatisch für unser derzeitiges Hochschulwesen und die Zustände an der Humboldt-Universität. Letztere resultieren in erheblichem Maße aus dem unseligen Wirken von „Wissenschaftlern“ vom Schlage der fanatischen Gender-Forscherin Antje Hornscheidt (siehe PAZ Nr. 5/2015), auf die sich die Protestler auch ganz explizit beriefen. Hornscheidt hat ihren Vornamen durch das „geschlechtsneutrale“ Konstrukt „Lann“ ersetzt und will mit dem Titel „Professx“ angesprochen werden. Außerdem verbreitete sie über die Internetseite Xart splitta holprige Aufrufe an alle Studenten, „treffen zu organisieren, um sich zu überlegen, wie x in veranstaltungen gut eingreifen oder unwohlsein zur schau stellen kann oder kollektiv stören kann, damit z.b. öffentliche vorlesungen verhindern.“ Aufgrund dieser unheiligen Allianz zwischen studentischen und professoralen Wirrköpfen ist in Berlin dann auch der Ruf nach einer Umbenennung der Humboldt-Universität laut geworden. Es sei unerträglich, dass die Hochschule immer noch einen Namen trage, der an zwei privilegierte weiße Männer –nämlich die Brüder Wilhelm und Alexander von Humboldt – erinnere. Und solcherart Irrsinn ist keineswegs auf die Bundeshauptstadt beschränkt, wie das Beispiel der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald zeigt.
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Des Weiteren sei auf die zahlreichen Solidaritätsbekundungen an die Adresse von Globalisierungsgegnern, Asylbewerbern und Islamsympathisanten verwiesen. Dabei ist es den gewählten Studentenvertretern durch den Paragraphen 41 des Hochschulrahmengesetzes eigentlich klipp und klar untersagt, in allgemeinpolitischer Hinsicht aktiv zu werden – ihre Tätigkeit soll sich auf die „Wahrnehmung hochschulpolitischer, sozialer und kultureller Belange der Studierenden“ beschränken. [...]
Auch Dein Körper gehört der Partei.
Wahrheit Macht Frei!
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