Dat Problem sind diejenigen Nahtoderfahrungen, wo Patienten nach dem Erwachen zugetragene Vorgänge im Behandlungszimmer korrekt erzählen, obwohl sie zu der Zeit "mausetot" waren. Ich habe weiter vorne eine gerade veröffentlichte Studie dazu verwiesen. Das gibt es und man kann es neurobiologisch nicht erklären, weil das Gehirn ruht zum Zeitpunkt wo die Wahrnehmungen faktisch richtiger Vorgänge gemacht werden. Es gibt übrigens auch Fälle, wo Leute die Umstände des Todes eines Verwandten jahrelang als albtraumhafte, heimsuchende Vorstellung schon kennen, nur um dann eines Tages den Verwandten genau in solchen Umständen tot zu finden und dergl. . Der Materialismus als ontologische Theorie ist unzureichend.
Wenn es die Seelenwanderung wirklich geben sollte, dann kann wirklich ausnahmslos JEDER OHNE vorherige Befolgung von Dogmen und OHNE jedweden Gehorsam irdischen Autoritäten gegenüber da hin gelangen. Wer da Pech hat, auf der Erde arm zu sein, hat die besten Chancen auf dieses Paradies genau dann, wenn es ihm vorher hier auf dieser Erde gelingt, dennoch, also trotz seiner Armut ein Leben in Würde zu führen, ohne sich von den Obrigkeiten der Welt einschüchtern zu lassen. Die Befolgung religiöser Dogmen oder sinnloser weltlicher Regeln (Bürokratie u.a.) ist dazu nicht erforderlich sondern dem zukünftigen Paradies sogar abträglich, weil, wer saich schon hier gegen Unrecht nicht wehrt, auch im Paradies nicht dazu fähig sein wird, was aber gerade erforderlich ist, weil zum Eitritt in die Welt der Seelen keine Kontrollinstanz aufpasst, das der Eintretende auch nicht zu egoistisch daher kommt.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)