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Thema: Elektromobilität

  1. #101
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Nö, ohne Elektrosmog. Das ist ja der Knackpunkt. Wieso wollte es JP Morgan nicht? Warum?
    Laut Theorie wird bei der Übertragung Storm und Spannung um 90° phasenverschoben (bzw. E-Feld, H-Feld), es wird also keine Realleistung übertragen (in der Umwelt umgesetzt). Erst der Empfänger macht Strom
    und Spannung phasengleich um Realleistung umzusetzen.

    Die geringen Verluste entstehen durch Hochtransformierung der Spannung, da der Strom somit niedrig gehalten wird.
    Morgans Motive sind durchschaubar. Und auch heute laufen viele Morgans herum, auch nicht ganz so reiche.

    In einer elektromagnetischen Welle sind E und H zueinander immer um 90° verschoben. So funktioniert die. Aber sobald sie auf einen Verbraucher trifft, gibt es Wirkleistung, sonst hätte die Sache ja keinen Sinn. Und so ein "Verbraucher" kann auch ein Mensch sein.
    When I'm good I'm very, very good,
    but when I'm bad I'm even better!


  2. #102
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Katana Beitrag anzeigen
    Und das Geschwaller zitiert man am besten gar nicht erst , sondern gibt dir was vernünftiges zu lesen , damit du mal an ernsthaftes Wissen
    kommst und vor allem mal schnallst , das die Tatsache , daß das heutige 12 V Bordnetz am Rande seiner Möglichkeiten angekommen
    ist keine Meinung von mir , sondern faktischer Kenntnisstand in der KFZ Industrie ist und man schon lange an Abhilfe arbeitet .

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    Mach dich einfach schlau und sabbel keinen Unsinn .
    Es ist, wie schon angedeutet habe: Die Grundlagenkenntnisse der Freaks sind oft so marginal, dass der Manipulation Tür und Tor geöffnet ist. Nichts gegen den verlinkten Artikel über das 48-Volt-Bordnetz! Aber wer faktisch keine Grundlagenkenntnisse mitbringt, liest daraus nur Dinge, wie du sie hier serviert hast. Es ist aber mehr darin zu finden.

    „Hier können uns die 48 Volt eine Entlastung bringen, wenn wir die Hochstromverbraucher an eine höhere Spannungslage legen.“
    Das betrifft besonders Autos mit Verbrennungsmotor, denn der vom Starter benötigte Strom ist bei 12 V schwer zu beherrschen und ein wesentlicher Grund für die hohen Anforderungen an Autobatterien. Wer eine Stereoanlage mit Subwoofer einbaut, die mehr Leistung aufnimmt, als die volle Beleuchtung mit Fernlicht, braucht sich nicht zu beklagen. Andere Anwendungen, ob nützlich oder Luxus lassen sich vielleicht auch mit etwas höherer Spannung besser betreiben, aber das ist heute kein großes Problem mehr. Schon vor ca. 30 Jahren, als die Energiesparlampen-Hysterie noch nicht ausgebrochen baute ich mir eher zum Spaß einen kleinen Inverter, um Leuchtstofflampen mit 12 V betreiben zu können. Den schnorrte mir prompt ein jüngerer Kollege für sein Wohnmobil ab. Bevor die LED-Leuchten auf den Markt geschwemmt wurden, gab es solche Arbeitsleuchten bei Aldi und Lidl billig zu kaufen.

    Die 60-Volt-Grenze hat nichts Magisches. Es ist nur so, dass Spannugen darüber für Menschen deutlich gefährlicher werden und dann der Berührungsschutz stärker beachtet werden muss. Ein großer Teil des Artikels befasst sich mit dem Ausblick auf Hybrid- und vollelektrifizierte Fahrzeuge, für die auch 48 V noch zu knapp bemessen wären. Ströme bis zu 1000 A oder sogar mehr sind nicht erstrebenswert.


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  3. #103
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Leider hast du jetzt etwas übersehen...macht nichts, ich bin ja da
    Rechne mal aus, was in einer kleinen Siedlung mit höheren Häusern, 1000 Autos, so an Leistung zusätzlich abends zur Verfügung gestellt werden müsste.
    Wenn du das auf das ganze Land rechnen würdest....lieber nicht
    Benzin und Diesel werden unabhängig vom Verbrauch erzeugt und gelagert. Unser Stromnetz könnte die geforderten Leistung zusätzlich überhaupt nicht aufbringen.
    Durch die Energiewende entstehen jetzt schon diverse Probleme bei der Ausregelung.
    Auch die U Boote des WK 2 kennen die Probleme der Batterie Technik, die heutigen Systeme haben ebenfalls noch keine Lösung parat.
    Atomreaktoren und Brennstoff Zellen werden als Ersatz eingesetzt, und das in einer Umgebung, wo unbeschränkte Mittel für Forschung und Entwicklung bereit stehen.
    Deshalb wird seit 30 Jahren die Bildung in den Keller gefahren, nur ein dummer Bundesbürger ist ein guter Bürger.
    Das kann man an den Wahlergebnissen von CDU und SPD direkt ablesen.
    Als der Otto-Motor erfunden war, gab es eine Menge zu tun, um eine Infrastruktur für Autoverkehr zu errichten. Und da gab es nicht so viele bestehende Vorleistungen bzw. Möglichkeiten wie heute. Aber sowohl auf Seiten der potentiellen Hersteller wie der potentiellen Anwender bestand hohe Motivation. Die Infrastruktur für Elektroautos müsste ja nicht von heute auf morgen geschaffen werden, und noch denkt man nicht daran, die herkömmlichen stinkenden Kisten zu verbieten wie kürzlich die Glühlampen.


    Bei hinreichend hoher Motivation ist es möglich. Der Mensch hat schon Fahrzeuge zum Mond und zum Mars geschickt, wo dafür gar keine Infrastruktur besteht.

    Deinen letzten beiden Sätzen hier muss ich leider zustimmen. Das gilt entsprechend auch in Österreich.
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  4. #104
    Mitglied Benutzerbild von KuK
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    Standard AW: Elektromobilität

    Die zu schaffende Infrastruktur für E-Mobilität ist aber ungleich schwerer zu bewerkstelligen, weil man Strom (noch immer) nicht komfortabel speichern kann wie Benzin/Diesel. Den Wahnsinn hinter der Schaffung eines 2. Stromnetzes, um die Zufalls-Stromsorten auch noch mit einem Grundnetz abzufedern bzw. zu alimentieren ist gewaltig. Der Jud würd' sagen "meschugge"!
    Und er hat Recht damit. Nur weil ein paar Grün-Linksdraller e-mobil sein wollen oder glauben, es vorleben zu müssen, wird ein ganzes Volk mit solchen Schmonzetten "gaga" gemacht und muß es bezahlen, was die Schmocks da verzapft haben.

    Man sollte den Tüftlern das Feld überlassen, die mittels Dissoziation von Wasser mit ihren Mobilen Furore machen.
    "Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
    Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"

    Sieh dein Volk in Gnaden an.
    Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
    leit es auf der rechten Bahn,
    dass der Feind es nicht verderbe.
    Führe es durch diese Zeit,
    nimm es auf in Ewigkeit.

  5. #105
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Schmuddelgerda Beitrag anzeigen
    Morgans Motive sind durchschaubar. Und auch heute laufen viele Morgans herum, auch nicht ganz so reiche.

    In einer elektromagnetischen Welle sind E und H zueinander immer um 90° verschoben. So funktioniert die. Aber sobald sie auf einen Verbraucher trifft, gibt es Wirkleistung, sonst hätte die Sache ja keinen Sinn. Und so ein "Verbraucher" kann auch ein Mensch sein.
    Nein, ich glaube nur im Nahfeld.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  6. #106
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Nein, ich glaube nur im Nahfeld.
    Im Fernfeld einer Antenne stehen die magnetischen Feldlinien und die
    elektrischen Feldlinien im 90 Grad Winkel zueinander. Hat aber nichts
    mit unserem Stromnetz zu tun. Hier treten Phasenunterschiede zwischen
    Strom und Spannung an kapazitiven oder induktiven Blindwiderständen,
    also an Kondensatoren oder Spulen auf und werden nach
    Möglichkeit kompensiert. Das was aus der Steckdose kommt, hat keine
    Phasenverschiebung. Das das durch die kriminelle Einspeisung von
    Zufallsenergie destabilisierte Stromnetz, den zusätzlichen Strom für
    den Öko-Spleen linksgrünversiffter Spinner nicht liefern kann, ist
    sowieso sonnenklar. Das fehlte grade noch, zusätzlich zu massiver
    Zufallseinspeisung auch noch massive Zufallslast....
    Letzte Woche waren Leute eines großen ausländischen Energieversorgers
    bei uns, zwecks Projektbesprechung. Danach fuhren die nach Duisburg.
    Sie trainierten dort das Wiederanfahren des Stromnetzes nach Totalblackout.
    Die haben lustige Sachen erzählt. Kommt es dazu und die BRD oder gar, ganz
    Europa, haben mal eine Woche keinen Strom, wird man die Grünen totschlagen
    wo man sie findet...
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  7. #107
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Im Fernfeld einer Antenne stehen die magnetischen Feldlinien und die
    elektrischen Feldlinien im 90 Grad Winkel zueinander. Hat aber nichts
    mit unserem Stromnetz zu tun. Hier treten Phasenunterschiede zwischen
    Strom und Spannung an kapazitiven oder induktiven Blindwiderständen,
    also an Kondensatoren oder Spulen auf und werden nach
    Möglichkeit kompensiert. Das was aus der Steckdose kommt, hat keine
    Phasenverschiebung. Das das durch die kriminelle Einspeisung von
    Zufallsenergie destabilisierte Stromnetz, den zusätzlichen Strom für
    den Öko-Spleen linksgrünversiffter Spinner nicht liefern kann, ist
    sowieso sonnenklar. Das fehlte grade noch, zusätzlich zu massiver
    Zufallseinspeisung auch noch massive Zufallslast....
    Letzte Woche waren Leute eines großen ausländischen Energieversorgers
    bei uns, zwecks Projektbesprechung. Danach fuhren die nach Duisburg.
    Sie trainierten dort das Wiederanfahren des Stromnetzes nach Totalblackout.
    Die haben lustige Sachen erzählt. Kommt es dazu und die BRD oder gar, ganz
    Europa, haben mal eine Woche keinen Strom, wird man die Grünen totschlagen
    wo man sie findet...
    MfG
    H.Maier
    Sie stehen im Raum senkrecht zueinander sind aber nicht phasenverschoben. Das Phasenverschobene im Netz bekommst du wahrscheinlich durch parasitäre Kapzitäten und Induktivitäten.

    Bei Antennen wird der Blindanteil kompensiert, damit man nur noch einen realen Eingangswiderstand (typischer Wert: 50 Ohm), damit man Reflexionen bekommt. Das steigert die Empfindlichkeit des Empfängers (höhere Reichweite).
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


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  8. #108
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Nein, ich glaube nur im Nahfeld.
    Ich habe einmal eine elektromagnetische Welle schematisch darzustellen versucht:



    Nehmen wir an, die blaue Kurve sei der zeitliche Verlauf der elektrischen, die rote der magnetischen
    Feldstärke. Die stehen räumlich rechtwinkelig zueinander. Aus der Relativitätstheorie ergibt sich, dass
    Magnetfelder immer die Folge sich ändernder elektrischer Felder sind. In einer elektromagnetischen
    Welle wird die Energie jeweils von dem einen ins andere Feld übertragen. Hat das elektrische Feld ein
    Maximum, hat das magnetische einen Nulldurchgang. Geht das elektrische Feld durch Null, befindet
    sich die ganze Energie im magnetischen.

    Aus diesem Verhalten ergibt sich die zeitliche Phasenverschiebung um 90°.
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  9. #109
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Zitat Zitat von Schmuddelgerda Beitrag anzeigen
    Ich habe einmal eine elektromagnetische Welle schematisch darzustellen versucht:



    Nehmen wir an, die blaue Kurve sei der zeitliche Verlauf der elektrischen, die rote der magnetischen
    Feldstärke. Die stehen räumlich rechtwinkelig zueinander. Aus der Relativitätstheorie ergibt sich, dass
    Magnetfelder immer die Folge sich ändernder elektrischer Felder sind. In einer elektromagnetischen
    Welle wird die Energie jeweils von dem einen ins andere Feld übertragen. Hat das elektrische Feld ein
    Maximum, hat das magnetische einen Nulldurchgang. Geht das elektrische Feld durch Null, befindet
    sich die ganze Energie im magnetischen.

    Aus diesem Verhalten ergibt sich die zeitliche Phasenverschiebung um 90°.
    Nö, im Fernfeld sind beide Felder in Phase, bzw. es gibt angeblich immer Nah- und Fernfeldanteile, nach jetzigem Modellverständnis. Im Fernfeld überwiegen
    dann die Fernfeldanteile.

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    Außerdem war das glaube ich Maxwell und Lentz und nicht Einstein.
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  10. #110
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Nö, im Fernfeld sind beide Felder in Phase, bzw. es gibt angeblich immer Nah- und Fernfeldanteile, nach jetzigem Modellverständnis. Im Fernfeld überwiegen
    dann die Fernfeldanteile.

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    Außerdem war das glaube ich Maxwell und Lentz und nicht Einstein.
    Den Zusammenhang zwischen elektrischem und magnetischem Feld kannte man bereits, aber daneben gab es immer noch die Theorie singulärer Magnetpole (Felix Ehrenhaft). Mittels der Relativitätstheorie lässt sich berechnen, dass sich magnetische Feldstärke exakt aus bewegter elektrischer Ladung ergibt, die zur Ausbildung von Wirbelfeldern oder Dipolen führt. Dadurch gibt sich kein Ansatz mehr für singuläre Magnetpole. Dennoch sucht man, wie ich eben erfuhr, seit 2006 wieder danach, wenn auch bisher ohne Erfolg.
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