Faustdicke Überraschung:
Autokäufer in Europa meiden zunehmend Diesel-Pkw
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Wer hätte das gedacht!?
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Geändert von Olliver (10.09.2018 um 08:29 Uhr)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
WENN die Anlage 38% des eigenen Strombedards deckt.
Hast Du Dir auch einmal die "Musterrechnung" angeschaut? Die gehen bei einer 5KWp-Anlage (bei Billigmodulen) von 100% Leistung aus und selbst Du müsstest anerkennen, dass dies surreal ist.
Eine Faustformel, welche mehr oder minder alle Anbieter von PV-Anlagen aufgestellt haben - je installierten KWp Leistung in etwa 1 000 kwh Ertrag, was einer tatsächlichen Leistung von 62,5% je installiertem KWp bedeutet.
Nimmt man nun aber diese "Faustformel" - dann reichen diese 5 KWp installierte Leistung nicht aus, denn diese liefern dann haben keine 8000 kWh (wie in dem Rechenbeispiel), sondern "nur" (bei 1 600 Sonnenstunden) 5 000 kwh und dann beträgt Deine "Kostenersparnis" (auf 62,5% gerechnet) eben keine 676 €, sondern "nur" 423 € und damit schiebt sich die Amortisationszeit schon einmal nach hinten.
Dann versuche einmal in unserem Landkreis (wie es sich in anderen Regionen verhält weiß ich nicht) auf dem Dach größere Arbeiten ohne Gerüst, sprich Absicherung zu machen - so schnell wie da die BG Dir den Bau einstellt kannst Du gar nicht schauen (hat ein Nachbar von mir sehr leidvoll erfahren, welcher dachte er könne ´mal in Eigenarbeit kurz sein Dach neu eindecken) und ein Gerüst schlägt alleine mit ein paar hundert Euro ins Kontor zusätzlich der Aufbaukosten (die sind wohl im Netzanschluss und Abnahme nicht inbegriffen), Du kannst da woh locker noch mit 1 000 bis 2 000 € weitere Kosten rechnen.
Ich kann mir immer eine Best Case-Rechnung heranziehen um etwas vor mir selber zu rechtfertigen oder mich selber zu belügen. Ist wie beim Auto - mein Kfz braucht auch nur 6 Liter je 100 Kilometer (diese Zahl ist sogar korrekt, wenn ich vergessen, dass ich nicht nur zur Arbeit fahre, sondern mein Kfz auch sonst nutze).
Ich habe doch kein Thema damit, wenn sich Jemand eine PV-Anlage aufs Dach, seinen Garten oder sonstwohin knallt - so what - ich habe nur erhebliche, begründete Zweifel, dass es sich "rechnet"....gut, wenn der Strompreis durch die Decke geht.
Wie "serios" Deine Quelle ist zeigt die Aussage eines gewissen Simon-Boris Estermann. Die 38% "ließe sich tagsüber realisieren, wenn Stromfresser wie Waschmaschine & Co. gezielt betrieben würden." Wer so eine Aussage tätigt bzw. veröffentlich und NICHT darauf hinweist, dass man in Abwesenheit (und die meisten Menschen arbeiten tagsüber) dann im Falle eines Defektes (Wasseraustritt, Kurzschluss etc.) seinen Versicherungsschutz verliert (und dies ist allgemeine Rechtssprechung) handelt im höchsten Mape unlauter und unseriös.
a) Nicht genug Geld? Wie kannst Du sowas sagen - die verdienst doch richtig Geld mit so eine Anlage, da kriegst Du von jeder Bank der Welt unbegrenzten Kredit (glaube ich das gerade selber - nein)
b) Musst Du ja nur Deinen Vermieter bzw. Miteigentümer überzeugen und die werden doch nicht nein sagen, wenn man damit richtig Geld verdienen kann (ach ja, siehe a) )
Nee, BHK´s kpnntest Du schon immer mit Öl, Gas oder Holz betreiben - neuerdings gibt es die Dinger auch mit Brennstoffzellen
Freund von mir hat schon vor Jahren in seinem Mehrfamilienhaus (wo er und seine ganze "Sippschaft" wohnt) sich so ein ölbefeuertes Ding in den Keller gestellt und braucht seitdem, lt. seiner Aussage, keinen "Fremdstrom" mehr, sondern deckt den Strombedarf des ganzen Hause und speist auch noch Strom ein - allerdings braucht er auch mehr Heizöl als nur mit einem Heizkessel. Soll sich aber rechnen - also Mehrpreis der Anlage gegenüber einem Heizkessel + Mehrverbrauch an Heizöl + Wartung und Instandhaltung. Ob es stimmt - ich weiß es nicht.
Ginge es wirklich um "Umweltschutz" dann wäre Kernkraft eine zwingende Vorgabe - es geht aber nicht um Umweltschutz, sondern im Energieideologie.
Ist doch ein "Bombengeschäft" - warum überführen wir dies eigentlich nicht auf andere Industriezweige? So - jeder Deutsche zahlt eine "Autoabgabe", welche den Autokonzernen in die Kasse fließt, damit die ihre Autos im Ausland billig, vielleicht sogar umsonsten verkaufen können - wir hätten wohl keine Arbeitslosen mehr im Lande. Vielleicht sollte man den Parteien ´mal den Vorschlag machen - die finden diesen Vorschlag mit Sicherheit toll, oder
Wenn man den Begriff Stunde nutzt kann man eigentlich den Zusatz "eine" weglassen, denn aus dem Wort Stunde ergibt sich ja die Zahl 1 (sonst würde es ja Stunden heißen).
Nee, ich kan nicht km/1 schreiben - denn die 1 ist ja keine Zeiteinheit wie (eine) Stunde.
Ein Mulitplikator / Divisor von 1 und nur von 1 führt - egal ob ich multipliziere oder dividiere immer zum selben Ergebnis und dies gilt NUR für die Zahl 1.
Zum Tank: Hättest Du jetzt Kubikmeter gesagt könnte ich Dir noch zustimmen - Quadratmeter ist eine Fläche und kein Volumen. Bar ist ein Druck und keine Leistung - ich könnte aber sagen 100 KW...oder 136 PS...oder, nun wird es skurril, da würde ich mich ausklinken - 100 000 Kilopondmeter je Sekunde. Wenn man also auf die Idee käme die Leistung eines Kfz ins Kilopondmeter je Sekunde zu definieren (man also die Bezeichung KW oder PS ablöst), wäre es mir egal ob man nun sagt man hätte eine Leistung von 100 000 Kilopond oder 100 000 Kilopondmeter je Sekunde...ich wüsste was gemeint wäre.
Um bei Deinem Beispiel zu bleiben - wenn ich in einem Autoforum schreibe, mein Kfz verbraucht 8 Liter kann ich den Zusatz je 100 Kilometer nehmen oder nicht - ich denke 99% der Leser würden, ohne den Zusatz "je 100 Kilometer" auf die 100 Kilometer schließen oder, wenn ich sage, mein Kfz hat eine Spitzengeschwindigkeit von 200 schließen wohl wieder 99% darauf, dass in der Stunde gemeint ist.
Darauf kommt es mir an - ob Du nun sagst Du hast im Jahr X kwh verbraucht oder ich - unrichtig - X kw/h oder ein Dritter ebenfalls unrichtig X KW - ich würde bei allen drei Bezeichnungen zum gleichen Ergebnis kommen.
Ich sehe, wir verstehen uns
Okay, ich hatte damals halt den Eindruck - das war ja auch im Einklang mit dem Holzofenhype - dass hauptsächlich Holz für den Betrieb von BHKWs genutzt würde. Aber ist ja auch gut, wenn es die Dinger auch für andere Brennstoffe gibt, denn Holz ist ja nicht jedermanns Sache.Nee, BHK´s kpnntest Du schon immer mit Öl, Gas oder Holz betreiben - neuerdings gibt es die Dinger auch mit Brennstoffzellen
Freund von mir hat schon vor Jahren in seinem Mehrfamilienhaus (wo er und seine ganze "Sippschaft" wohnt) sich so ein ölbefeuertes Ding in den Keller gestellt und braucht seitdem, lt. seiner Aussage, keinen "Fremdstrom" mehr, sondern deckt den Strombedarf des ganzen Hause und speist auch noch Strom ein - allerdings braucht er auch mehr Heizöl als nur mit einem Heizkessel. Soll sich aber rechnen - also Mehrpreis der Anlage gegenüber einem Heizkessel + Mehrverbrauch an Heizöl + Wartung und Instandhaltung. Ob es stimmt - ich weiß es nicht.
Wenn das so ein Alles-in-Einem-System ist, dürfte es recht kompliziert aufgebaut sein, von daher zweifle ich das große Sparpotential an, aber das ist nur meine Meinung dazu.
Richtig, denn Umweltschutz, Klimaschutz, usw. sind nur Kampfbegriffe für diese Ideologen.Ginge es wirklich um "Umweltschutz" dann wäre Kernkraft eine zwingende Vorgabe - es geht aber nicht um Umweltschutz, sondern um Energieideologie.
Sakradi, damit bekommen wir das Wirtschaftswunder 2.0, gute Idee!Ist doch ein "Bombengeschäft" - warum überführen wir dies eigentlich nicht auf andere Industriezweige? So - jeder Deutsche zahlt eine "Autoabgabe", welche den Autokonzernen in die Kasse fließt, damit die ihre Autos im Ausland billig, vielleicht sogar umsonsten verkaufen können - wir hätten wohl keine Arbeitslosen mehr im Lande. Vielleicht sollte man den Parteien ´mal den Vorschlag machen - die finden diesen Vorschlag mit Sicherheit toll, oder
Ob hier auch BT-Abgeordnete mitlesen und dies für ernsthafte Vorschläge halten, hernach setzt das noch jemand tatsächlich um...
Du meinst also, der Vorschlag wäre nicht ernst gemeint? Der ist so ernst gemeint, ernster geht es gar nimmer - Vollbeschäftigung auf Generationen hinaus
Ich melde hier auch ´mal vorsorglich "Copyright" oder "Patent" oder wie man das Ding sonst nennen mag an - meine Idee und daran will ich partipizieren - ich denke da an 10% "Linzenzgebühren"...
Kurioserweise akzeptierst Du diese Regel bei km/h, obwohl hier die Einheit unter dem Bruchstrich die selbe Bedeutung hat, wie bei der Fantasieeinheit "kW/h". Rein logisch zwingend ergibt sich daraus:
Entweder ist die Zeiteinheit "h" immer durch "1" ersetzbar, oder eben, wie auch in Wirklichkeit, nie. Mischen is auch nich.
Dass die Einheiten für den Tankinhalt und die Leistung komplett falsch waren, ist mir schon klar. Sie waren von mir bewußt so gewählt worden, in der Hoffnung, dass es bei Dir "klick" macht.Zum Tank: Hättest Du jetzt Kubikmeter gesagt könnte ich Dir noch zustimmen - Quadratmeter ist eine Fläche und kein Volumen. Bar ist ein Druck und keine Leistung - ich könnte aber sagen 100 KW...oder 136 PS...oder, nun wird es skurril, da würde ich mich ausklinken - 100 000 Kilopondmeter je Sekunde. Wenn man also auf die Idee käme die Leistung eines Kfz ins Kilopondmeter je Sekunde zu definieren (man also die Bezeichung KW oder PS ablöst), wäre es mir egal ob man nun sagt man hätte eine Leistung von 100 000 Kilopond oder 100 000 Kilopondmeter je Sekunde...ich wüsste was gemeint wäre.
Kpm/s ist eine ältere (existente, im Gegensatz zu "kw/h"!) Einheit, sie wurde mittlerweile durch Nm/s ersetzt und lässt sich spielend in Watt bzw. Kilowatt umrechnen: 100.000Kpm/s = 980665W =~ 981kW.
Circa 9,81N = 1kp, falls Verwunderung aufkommen sollte.
In meiner alten Firma stand noch auf den Hallenkränen aus der Kriegs- und Nachkriegszeit zB. noch "5000kp" statt der heute üblichen "5t", mir ist das also noch durchaus bekannt.
So skurril ist das also gar nicht, höchstens "altbacken" vielleicht
Die "8Liter" und "200km" sind halt rein umgangssprachlich "richtig", technisch aber falsch.Um bei Deinem Beispiel zu bleiben - wenn ich in einem Autoforum schreibe, mein Kfz verbraucht 8 Liter kann ich den Zusatz je 100 Kilometer nehmen oder nicht - ich denke 99% der Leser würden, ohne den Zusatz "je 100 Kilometer" auf die 100 Kilometer schließen oder, wenn ich sage, mein Kfz hat eine Spitzengeschwindigkeit von 200 schließen wohl wieder 99% darauf, dass in der Stunde gemeint ist.
Darauf kommt es mir an - ob Du nun sagst Du hast im Jahr X kwh verbraucht oder ich - unrichtig - X kw/h oder ein Dritter ebenfalls unrichtig X KW - ich würde bei allen drei Bezeichnungen zum gleichen Ergebnis kommen.
Du willst mir aber nicht weismachen, dass jemand "kW/h", also ausgesprochen "Kilowatt pro Stunde" oder "Kilowatt in der Stunde" in der Umgangssprache verwendet, oder?
Mir ging es dabei eher - würde man nun (technisch unrichtig) die Leistung umgangssprachlich mit Kilopond bezeichnen oder (technisch richtig) Kilopondmeter je Sekunde...ich denke erstes wäre der Fall.
Ich denke ist wird umgangssprachliche genauso wenig verwendet wie Kilowattstunden - man sagt (so zumindest in meinem Dunstkreis) ich habe Kilowatt X verbraucht. Technisch gesehen ist dies nicht richtig, das stelle ich ja nicht in Abrede...umgangssprachlich sagt man jedoch viel, was technisch gesehen nicht richtig ist, aber Jeder weiß, was damit gemeint ist.
Wenn ich als Beispiel davon rede, dass in meinem Vorgängerfahrzeug eine Differenzialsperre verbaut war - dann ist diese Aussage technisch nicht korrekt (ist mir in Erinnerung geblieben, da da unser Ausbildungsleiter immer ausgetickt ist, wenn wir ein Selbstsperrdifferenzial - so die korrekte technisch Bezeichung - als Differenzialsperre bezeichnet haben) - aber ein Jeder weiß, was damit gemeint ist.
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