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Thema: Elektromobilität

  1. #31
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Karl-Otto Beitrag anzeigen
    Ich bin auf der Intermoto in Köln E-Roller gefahren, die haben eine Reichweite von 60 KM, für den 30 KM - Pendler absolut praxistauglich
    Sorry Karl-Otto , aber das mit den 30-60 Kilometern soll nicht dein Ernst sein , da bist du auch als Pendler ständig auf der letzten
    Rille unterwegs , als wenn du bei einem Benzinroller auf dem Arbeitsweg permanent mit blinkender Reserve Leuchte unterwegs bist .

    Und mal klipp und klar , ein solches Fahrzeug wäre doch nur eine ZUSATZ Investition , die nur im Sommer einsetzbar ist , wer so
    kurze Strecken zurücklegen will , der braucht doch gar kein E-Mobil sondern kann öffentliche Verkehrsmittel benutzen .
    Das stellt doch im Prinzip den gesamten Gedanken , emissionsfreie Mobilität zu gewährleisten auf den Kopf , weil das Gerät
    nix ersetzen kann , da wo es praxistauglich unterwegs ist , ist es überflüssiger Mehraufwand und anderweitig kann ich es
    nicht benutzen , weil die Reichweite es nicht zulässt .

    Das ist doch die ganze Lüge dieser angeblichen Nachhaltigkeit , die Politker hypen E-Mobile im urbanen Umfeld , in diesem
    ist aber nicht der Verbrennungsmotor das eigentliche Problem , sondern die Verkehrsdichte .
    Was ist denn daran nachhaltig solche Fahrzeuge zu bauen , die man bei vernünftiger urbaner Infrastruktur im öffentlichen Nahverkehr
    gar nicht braucht , die im Prinzip nur ein individuelles Luxusfahrzeug darstellen , weil ich mit der Brechstange im
    eigenen KFZ in die Stadt fahren will ?

  2. #32
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Schrottkiste Beitrag anzeigen
    Moinsen Katana,

    besten Dank für die Infos zu den E-Bikes.

    Kennst Du schon die Onboard von der Zero-TT Isle of Man von diesem Jahr?

    Das ist ist kraß, so ein Elektrobike ist aber leider nur ein Rennprototyp.

    John McGuiness auf der Mugen unterwegs. Top Speed wohl um die 260 km/h.


    Der alte Haudegen McGuiness , wird auf seine alten Tage noch modern , der ist schon mitgefahren bei der TT als Joe Dunlop
    noch dabei war (R.I.P Joe ) .

    TT Fahrervideos sind immer noch der Hammer schlechthin , besten Dank für den Link , wobei ich noch nie nen Ofen die
    Strecke hab längsbrettern hören , der sich anhört wie ein zorniger Gabelstapler

    Apropos Prototyp , ganz so unfertig sind diese Geschosse nicht , schau mal hier

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    Ab sofort lieferbar und die Werte für Leistung insbesondere für den Drehmoment sind schlicht unanständig geil

  3. #33
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Katana Beitrag anzeigen
    Der alte Haudegen McGuiness , wird auf seine alten Tage noch modern , der ist schon mitgefahren bei der TT als Joe Dunlop
    noch dabei war (R.I.P Joe ) .

    TT Fahrervideos sind immer noch der Hammer schlechthin , besten Dank für den Link , wobei ich noch nie nen Ofen die
    Strecke hab längsbrettern hören , die sich anhört wie ein zorniger Gabelstapler

    Apropos Prototyp , ganz so unfertig sind diese Geschosse nicht , schau mal hier

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    Ab sofort lieferbar und die Werte für Leistung insbesondere für den Drehmoment sind schlicht unanständig geil
    Dachte ich mir doch schon, daß Dir das gefallen könnte.

    Meine erste Begegnung mit der TT war ein VHS-Video von 1989, "The new Pretender" mit dem damaligen Jungstar Steve Hislop auf der Honda RC 30...

    Die Lightning LS-218 ist noch ne Spur heftiger als die Mugen von der TT.

  4. #34
    Arte-Gucker Benutzerbild von Kar murx
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    Zitat Zitat von Katana Beitrag anzeigen
    Sorry Karl-Otto , aber das mit den 30-60 Kilometern soll nicht dein Ernst sein , da bist du auch als Pendler ständig auf der letzten
    Rille unterwegs , als wenn du bei einem Benzinroller auf dem Arbeitsweg permanent mit blinkender Reserve Leuchte unterwegs bist .

    Und mal klipp und klar , ein solches Fahrzeug wäre doch nur eine ZUSATZ Investition , die nur im Sommer einsetzbar ist , wer so
    kurze Strecken zurücklegen will , der braucht doch gar kein E-Mobil sondern kann öffentliche Verkehrsmittel benutzen .
    Das stellt doch im Prinzip den gesamten Gedanken , emissionsfreie Mobilität zu gewährleisten auf den Kopf , weil das Gerät
    nix ersetzen kann , da wo es praxistauglich unterwegs ist , ist es überflüssiger Mehraufwand und anderweitig kann ich es
    nicht benutzen , weil die Reichweite es nicht zulässt .

    Das ist doch die ganze Lüge dieser angeblichen Nachhaltigkeit , die Politker hypen E-Mobile im urbanen Umfeld , in diesem
    ist aber nicht der Verbrennungsmotor das eigentliche Problem , sondern die Verkehrsdichte .
    Was ist denn daran nachhaltig solche Fahrzeuge zu bauen , die man bei vernünftiger urbaner Infrastruktur im öffentlichen Nahverkehr
    gar nicht braucht , die im Prinzip nur ein individuelles Luxusfahrzeug darstellen , weil ich mit der Brechstange im
    eigenen KFZ in die Stadt fahren will ?
    Nee, wieso denn? Ich hab 15 KM hin und 15 KM zurück, ich fahre mit meinem PKW (innerstädtisch) sagenhafte 37 KM/H im Schnitt morgens zur Arbeit.
    Für mich ist dieser E-Roller die Pendler-Offenbarung.

  5. #35
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    Zitat Zitat von Karl-Otto Beitrag anzeigen
    Nee, wieso denn? Ich hab 15 KM hin und 15 KM zurück, ich fahre mit meinem PKW (innerstädtisch) sagenhafte 37 KM/H im Schnitt morgens zur Arbeit.
    Für mich ist dieser E-Roller die Pendler-Offenbarung.
    37 km/h im Schnitt innerstädtisch wäre schon Raserei.

    Ein E-Fahrzeug für 30 Km Weg hin und zurück finde ich sehr sinnvoll, wenn es keine Möglichkeiten zum ÖPNV gäbe.

  6. #36
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    Zitat Zitat von Schrottkiste Beitrag anzeigen
    37 km/h im Schnitt innerstädtisch wäre schon Raserei.

    Ein E-Fahrzeug für 30 Km Weg hin und zurück finde ich sehr sinnvoll, wenn es keine Möglichkeiten zum ÖPNV gäbe.
    Ermittelt am 3.10. morgens um 06 auf dem Weg zum Frühdienst. Aber ich fahre da eine Strecke wo der Verkehr nicht ungemein variiert.
    Und ÖPNV fährt da auf die letzten 4 KM auch keiner.

  7. #37
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    Zitat Zitat von Karl-Otto Beitrag anzeigen
    Nee, wieso denn? Ich hab 15 KM hin und 15 KM zurück, ich fahre mit meinem PKW (innerstädtisch) sagenhafte 37 KM/H im Schnitt morgens zur Arbeit.
    Für mich ist dieser E-Roller die Pendler-Offenbarung.
    Na und warum fährst du dann nicht einfach mit dem öffentlichen Nahverkehr , dann musst du dir den Stress gar nicht antun .

    Ne Offenbarung wäre er doch nur , wenn er dein Auto ersetzen könnte , kann er aber nicht , also ist er schlicht
    eine Zusatzinvestition , die sich rein rechnerisch nie lohnen kann .

    Da liegt für mich der Knackpunkt bei der ganzen Elektrogeschichte , Sinn macht das nur , wenn das E-Mobil den Benziner
    vollwertig und ohne Einschränkungen ersetzen kann .

    Wenn E-Mobilität einen Trend zum Zweitfahrzeug für urbane Zwecke einleitet , wäre das doch die größte Absurdität überhaupt .

    Im übrigen sein wir nicht päpstlicher als der Papst , mit dem Zweirad ist man innerstädtisch nur dann schneller , wenn
    man sich nicht so ganz legal verhält und das nehmen einem die lästigen stehenden Hindernisse auf 4 oder mehr Rädern
    öfters mal übel , nicht ganz zu unrecht , wenn man es übertreibt *grins

  8. #38
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    Zitat Zitat von Katana Beitrag anzeigen
    Na und warum fährst du dann nicht einfach mit dem öffentlichen Nahverkehr , dann musst du dir den Stress gar nicht antun .
    Weil auf den letzten 4 KM kein ÖPNV verfügbar ist.


    Ne Offenbarung wäre er doch nur , wenn er dein Auto ersetzen könnte , kann er aber nicht , also ist er schlicht
    eine Zusatzinvestition , die sich rein rechnerisch nie lohnen kann .
    Ich fahre den KM afu lange Sicht gesehen mit dem E-Roller günstiger als mit dem PKW und spare so mit jeder Strecke, die ich den PKW nicht nehmen muss.
    Zumal wir sowieso zwei Autos haben und einen abschaffen können dann.

    Da liegt für mich der Knackpunkt bei der ganzen Elektrogeschichte , Sinn macht das nur , wenn das E-Mobil den Benziner
    vollwertig und ohne Einschränkungen ersetzen kann .
    Wenn E-Mobilität einen Trend zum Zweitfahrzeug für urbane Zwecke einleitet , wäre das doch die größte Absurdität überhaupt .
    Ökonomisch betrachtet nicht. Mach mir die Rechnung auf.

    Im übrigen sein wir nicht päpstlicher als der Papst , mit dem Zweirad ist man innerstädtisch nur dann schneller , wenn
    man sich nicht so ganz legal verhält und das nehmen einem die lästigen stehenden Hindernisse auf 4 oder mehr Rädern
    öfters mal übel , nicht ganz zu unrecht , wenn man es übertreibt *grins
    Das kommt auf die Strecke an.

    Glaub mir, ich hab schon so ziemlich alles gefahren, was E-Mobilität bedeutet, vom E-Bike (S-Pedelec und die 25km/h-Teile) über den E-Roller von Kumpan und Unu hin zum Twizy. Und gerechnet haben wir wie die doofen.
    Es gibt für uns ein konnkretes Anwendungszenario, wo es sich anfängt zu lohnen, wenn man Geduld hat.

  9. #39
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    Zitat Zitat von Karl-Otto Beitrag anzeigen
    Ermittelt am 3.10. morgens um 06 auf dem Weg zum Frühdienst. Aber ich fahre da eine Strecke wo der Verkehr nicht ungemein variiert.
    Und ÖPNV fährt da auf die letzten 4 KM auch keiner.
    Nee, ist auch alles gut.

    Ich bin da ja ganz bei dir. Hier ist es es nämlich so, daß die nächste Möglichkeit, eine ÖPNV-Haltestelle oder gar den Bahnhof zu erreichen, einen Zeitaufwand von ca. 45 Minuten darstellt. Und erst ab dann gehts wieder fahrplanmäßig zu. Am Zielort dann noch mal 20 Minuten Fußweg bis zu Arbeit mangels Busverbindung.
    Weiterhin sind die Bus- und Bahnpreise so hoch, daß es sich auch finanziell nicht lohnt.

    Traurig, aber wahr: da fahre ich tatsächlich preiswerter mit meinem Volvo V70 I...

  10. #40
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    Standard AW: Elektromobilität

    Elektro-Autos machen in zweierlei Hinsicht keinen Sinn.
    1. wäre auf diesem Planeten nicht genügend Lithium vorhanden, um genügend effiziente Batterien herzustellen.
    2. ist die Produktion von Strom noch immer von fossilen Energien abhängig. Daher ist es völlig unerheblich, ob nun das CO2 aus dem Auspuff oder aus dem Schornstein eines E-Werkes kommt.

    Ich halte daher die Produktion von Wasserstoff aus erneuerbarer Energie und dessen Verwendung in mit Brennstoffzellen betriebenen Autos am sinnvollsten. Diesen könnte man in den Wüsten der Welt an Ort uns Stelle produzieren und importieren.
    Natürlich wäre die Umstellung auf Wasserstoff der von Konzernlobbyisten gesteuerten Regierung ein Dorn im Auge.
    Man stelle sich das Gesicht der Konzernmanager vor, wenn Jeder, der über ein Hausdach verfügt, im Keller seinen eigenen Wasserstoff produzieren würde, um damit sein Auto zu betanken. Da wären sowohl die Stromsteuer als auch die Benzinsteuer hinfällig und ebenso die Milliardengewinne der Konzerne.
    Da sind teure Scheinlösungen, wie das batteriegetriebene E-Auto doch ein nettes Alibi!
    Nieder mit dem Kapitalismus!
    HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
    Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
    Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!

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